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Fortnite: 14-jähriger Cheater von Epic verklagt, Mutter reicht Beschwerde vor Gericht ein

Darkmoon76

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Jetzt ist Deine Meinung zu Fortnite: 14-jähriger Cheater von Epic verklagt, Mutter reicht Beschwerde vor Gericht ein gefragt.


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Zum Artikel: Fortnite: 14-jähriger Cheater von Epic verklagt, Mutter reicht Beschwerde vor Gericht ein
 
Das Jugendamt sollte den missratenen Rotzbengel einkassieren, bevor aus dem noch was schlimmeres wird, die Mutti scheint sein asoziales Verhalten ja noch regelrecht zu unterstützen.
 
Das Jugendamt sollte den missratenen Rotzbengel einkassieren, bevor aus dem noch was schlimmeres wird, die Mutti scheint sein asoziales Verhalten ja noch regelrecht zu unterstützen.

Die Mutter ist gegen die "Unbegründete" bzw. "falsche Klage" vorgegangen.
An Hand der aufgelisteten Gründe, ist zuerkennen, das die Klage gegen geltendes Recht verstösst. Ebenso hat in einem Rechtstaat jeder das Recht sich gegen Klagen zuverteidigen, dadurch das der Minderjährige angeklagt ist, tritt die Mutter als Vormund auf und macht nichts falsches. Daher ist ihr vorgehen wohl kaum zuverurteilen. Wäre traurig, wenn Deine Eltern Dich bei einer Klage im Regen stehen gelassen hätten, denn jeder Minderjährige kann das ganze nicht überblicken und auch nicht finanzieren!
 
verschissenes asoziales cheaterpack... fast so schlimm wie das doping im leistungssport -.-
 
Die Mutter ist gegen die "Unbegründete" bzw. "falsche Klage" vorgegangen.
An Hand der aufgelisteten Gründe, ist zuerkennen, das die Klage gegen geltendes Recht verstösst. Ebenso hat in einem Rechtstaat jeder das Recht sich gegen Klagen zuverteidigen, dadurch das der Minderjährige angeklagt ist, tritt die Mutter als Vormund auf und macht nichts falsches. Daher ist ihr vorgehen wohl kaum zuverurteilen. Wäre traurig, wenn Deine Eltern Dich bei einer Klage im Regen stehen gelassen hätten, denn jeder Minderjährige kann das ganze nicht überblicken und auch nicht finanzieren!



Leider ist der Artikel nicht Vollständig
Der 14 jährige hatte Ein Youtoub Kannal auf dem er die Cheats Beworben hat
Epic Games hat ein Löschantrag gestellt und der Junge hat Einschbruch eingelegt (Selten Dämlich)
d.h. hat Epic Games Anzeige erstattet

Hier hat es wirklich ein Richtigen getroffen

Quelle
"Fortnite": Hersteller verklagt 14-jährigen Cheater - Games - derStandard.at › Web

 
Weiß nicht wer peinlicher ist, der Sohn oder die Mutter...
 
An Hand der aufgelisteten Gründe, ist zuerkennen, das die Klage gegen geltendes Recht verstösst.
Die von der Mutter angeführten Gründe würde ich nicht als Beweis sehen das die Klage unberechtigt ist. Zumindest bei einigen Punkten kann man auch entgegengesetzt argumentieren.
Zum Beispiel: Es ist zwar offensichtlich richtig das die Alterskontrolle nicht so genau vorgenommen wird/wurde, allerdings hat sie als Mutter auch eine Aufsichtspflicht. Wenn du Streichhölzer offen liegen lässt und nicht aufpasst, darfst du dich auch nicht wundern wenn der kleine Sohnemann das Haus abfackelt.
Da bekanntlich Unwissenheit nicht vor strafe schützt kann sie sich auch nicht rausreden das sie keine Ahnung von PCs hätte.


Ebenso hat in einem Rechtstaat jeder das Recht sich gegen Klagen zuverteidigen, dadurch das der Minderjährige angeklagt ist, tritt die Mutter als Vormund auf und macht nichts falsches. Daher ist ihr vorgehen wohl kaum zuverurteilen. Wäre traurig, wenn Deine Eltern Dich bei einer Klage im Regen stehen gelassen hätten, denn jeder Minderjährige kann das ganze nicht überblicken und auch nicht finanzieren!
Das stimmt, das Recht zur verteidigung hat jeder. Das ist auch gut so. Genau so wie die Tatsache das sie es versucht. Vermutlich wird sie damit sogar durchkommen. Cheaten an sich ist ja nicht strafbar auch wenn das einige gerne hätten. Allerdings kann ich auch Epic verstehen. Immerhin müssen sie um Spieler und damit auch Einkommen bangen.
Warum Epic allerdings den weg über eine Klage geht anstatt zu bannen ist mir schon ein Rätzel. Es sieht schon ein wenig danach aus das sie ein Exemple statuieren wollen.
Wenn der Junge minderjährig ist dann müssen eben die Eltern den Kopf hinhalten.
 
Weiß nicht wer peinlicher ist, der Sohn oder die Mutter...

Spontan hätte ich gesagt: Es ist lächerlich ein 14 jähriges Kind zu verklagen, das gecheatet hat. Zumindest nachdem Sie das mit dem Alter gemerkt haben hätten sie die Sache fallen lassen sollen.
Dass die Mutter das nicht akzeptiert ist verständlich. Und das Kind ist eben ein Kind, das darf noch dumm sein.
 
Das kann ja noch heiter werden.
Das amerikanische Rechtssystem funktioniert ja etwas anders als unseres. Da kommen für uns absurde Sachen deutlich häufiger vor.
Wird interessant zu beobachten, was sich da entwickelt.
 
Spontan hätte ich gesagt: Es ist lächerlich ein 14 jähriges Kind zu verklagen, das gecheatet hat. Zumindest nachdem Sie das mit dem Alter gemerkt haben hätten sie die Sache fallen lassen sollen.

Zumindest hierzulande ist man mit 14 schon strafmündig, und wie es aus dem Artikel herausklingt, ist der Filius so ein richtiges kleines Arschloch, das eine ordentliche Klatsche durchaus verdient hätte. Also ja, ich hoffe, es wird teuer für ihn.
 
Die von der Mutter angeführten Gründe würde ich nicht als Beweis sehen das die Klage unberechtigt ist. Zumindest bei einigen Punkten kann man auch entgegengesetzt argumentieren.
Zum Beispiel: Es ist zwar offensichtlich richtig das die Alterskontrolle nicht so genau vorgenommen wird/wurde, allerdings hat sie als Mutter auch eine Aufsichtspflicht. Wenn du Streichhölzer offen liegen lässt und nicht aufpasst, darfst du dich auch nicht wundern wenn der kleine Sohnemann das Haus abfackelt.
Da bekanntlich Unwissenheit nicht vor strafe schützt kann sie sich auch nicht rausreden das sie keine Ahnung von PCs hätte.

Ne so einfach ist das nicht, auch dein Streichholzbeispiel würde nicht durchgehen. Die Aufsichtspflicht zu verletzten ist relativ schwer da "das Gericht" Kindern sehr viel zu billigt, selbst in sehr kleinem Alter. Von Eltern wird nicht verlangt die Kinder 24/7 unter Beobachtung zu halten. Wenngleich mein Menschnverstand mir manchmal auch was anderes sagt, die gesetzlichen Regeln zur Verletzung der Aufsichtpflicht sind recht lasch, zu Gunsten der Kinder und der Eltern.

Natürlich kann Sie sich rausreden, da auch Richter längst erkannt haben, dass prinzipiell zwar Eltern auf das achten müssen was Kinder machen, aber ein versiertes Verständnis von Software und Hardware kann und wird nicht abverlangt. Somit wäre es vielleicht ein Problem das der Junge Spiele spielt die nicht seinem Alter entsprechen. Cheats und entsprechende Programme aber können von Eltern nicht kontrolliert werden, dass Verständnis dafür wird auch von Eltern nicht verlangt

Wenn der Junge minderjährig ist dann müssen eben die Eltern den Kopf hinhalten.

NEIN! Und das ist auch gut so, jeder Mensch ist ein Individuum, auch Kinder. Als Elternteil bist du zwar verantwortlich, Kinder sind aber nicht deine Sklaven, deswegen sind solche Sachen wie Aufsichtpflicht und co. garnicht so dramatisch wie einige zu denken scheinen. Bei grob fahrlässigen Dingen können Eltern in regress genommen werden, nicht aber bei Bagatelen, die zudem nicht vollends von Eltern zu kontrollieren sind.
 
Nur ist interessant zu sehen, das viele die Zusammenhänge nicht verstanden haben, wie es zu der Klage kam. Und die Artikel übergehen den Punkt auch alle geflissentlich. LIG21 hat es oben schon angesprochen. Der Junge hat auf YT Videos gestellt, gegen die Epic DMCA Claims eingereicht hatte. Der Junge hat den Claims widersprochen, also MUSSTE Epic klagen, um diese durchzusetzen. Mit seinen insgesamt 14 Banns in Fortnite und dem Anlegen immer neuer Accounts und weiter cheaten hatte das also nichts zu tun.
 
Das kenn ich noch aus der Schulzeit. Da gab es auch den ein oder anderen, der wirklich nur Mist machte. Wenn der Lehrer das mal ansprach, was passierte dann? Anstatt dem Kind mal die Ohren langzuziehen, wurde der Lehrer von den Eltern beschimpft. O-Ton war dann meist: "Mein Sohn ist anständig, der macht sowas nicht." Manche Eltern fördern das Verhalten ihrer Kinder noch, weil sie keine Konsequenzen daraus ziehen, sondern die anderen immer als Schuldige sehen.
 
Mal abgesehen vom Thema... ich bin bei dem Alter irgendwie stutzig geworden und hänge jetzt immer noch an der Tatsache fest, dass das Spiel FSK12 ist.
 
Die Mutter klagt also dagegen das ihr Missratener Sprößling also gar nicht erst hätte spielen dürfen. Tja und wie ist es da mit der Aufsichtspflicht der Eltern/Mutter? Sich hinterher hinzustellen und zu behaupten er hat dafür keine Erlaubniss gehabt kann jeder im Nachhinein sagen und ich wette mal auf dessen PC werden sich noch ganz andere Spiele finden die er mit 14 Jahren noch gar nicht spielen darf.
 
Die Mutter klagt also dagegen das ihr Missratener Sprößling also gar nicht erst hätte spielen dürfen. Tja und wie ist es da mit der Aufsichtspflicht der Eltern/Mutter? Sich hinterher hinzustellen und zu behaupten er hat dafür keine Erlaubniss gehabt kann jeder im Nachhinein sagen und ich wette mal auf dessen PC werden sich noch ganz andere Spiele finden die er mit 14 Jahren noch gar nicht spielen darf.

Ich glaube nicht das sich dieser Fall in Deutschland abspielt. Wieso sollten dann also hiesige Regelungen Anwendung finden?
 
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