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Battlefront 2: Mikrotransaktionen mit Auswirkungen auf das Spiel

Darkmoon76

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Zum Artikel: Battlefront 2: Mikrotransaktionen mit Auswirkungen auf das Spiel
 
Und dann noch diese "Lootboxen", was soll der Müll... Verschlechtert das Spiel nur.
 
... und jetzt bewerben sie es förmlich noch das man ohne Microtransaktionen nicht das gleiche Spiel spielt !

Ich bin sicher sie werden auch enorm Erfolg damit haben, diejenigen den das zu weit geht und sowas meiden werden die kleine Minderheit sein, willkommen bei Idiotcracy.
 
Und in einem Jahr die Ankündigung für Battlefront 3.

Battlefront 3 kommt frühestens (Herbst) 2019, weil sich Battlefront mit Battlefield jährlich abwechselt. In den Battlefield-Jahren kommen die anderen Star Wars Games (2018 etwa das von Visceral)
 
Ach, MP ist eh fürn Arsch, wenn die SP Kampagne gut ist, dann kauf ich mir das Spiel irgendwann in einem Sale deswegen.

Klar sagen alles, es ist kein P2W, und dann sind irgendwann wieder Leute im Spiel, die 5000 Dollar für Boxen ausgeben, und ihre Chars entsprechend aufgerüstet haben, während Ottonormal einfach abends eine Stunde in Ruhe daddeln will und alle 2 Wochen mal ne Lootbox bekommt.
 
Alles klar, keine p2w-Mechanik..... Wer's glaubt.... :B
Damit ist das Spiel raus bei mir und wird mal für 10€ im Sale gekauft, wenn die Solokampagne interessant ist.
Es werden zwar genug Idioten wieder dem Hype erliegen und das Spiel zum finanziellen Erfolg machen, aber ich werde wie bei Teil1 widerstehen.
Hätte man es wie in Overwatch gemacht, hätte ich kein Problem damit, aber so? Sorry EA, ich bleibe meiner Linie damit treu und meide deren Spiele wie die Pest.
Letzte EA-Spiel war Battlefield1, das bereue ich auch nicht. Ansonsten kein anderes EA-Spiel mehr seit Jahren geholt. Nicht mal im Sale oder ähnliches. :-D
 
Ich empfinde es immer noch als sehr fragwürdig, wenn man so etwas in ein Spiel einbaut, welches schon 60 Euro kostet. Es ist ja kein Free-2-Play Spiel oder sonst was.
 
Nach der Ankündigung von kostenlosen DLCs war ich kurzzeitig überzeugt es mir eventuell zu kaufen, aber nach dieser Ankündigung sage ich: "Nein, danke!"
 
Die Microtransaktionen sind mir ehrlich gesagt Latte, da sie eh nur optional sind und man alles auch freispielen kann (dauert halt dann, aber egal)

Lootboxen mit Echtgeld kaufen tu ich eh nicht.

Wegen so nem "Scheiß" werd ich nicht auf dieses Spiel verzichten, auf das ich mich wahnsinnig freue diesen Herbst.
 
klar sind die optional,aber es gibt halt tausende kids die ihre kohle da reinpumpen.wären es nur skins oder so,wärs mir das auch egal...aber kaufbare skills sind ein no-go.außerdem muss sich für mich das gameplay schon merklich ändern,,das letzte BF war nach ein paar stunden dermaßen öde,das konnte nich mal der star wars bonus retten
 
Das ist oft so schnell öde, weil einfach die Spieltiefe fehlt.

Und was bei den PC Versionen gänzlich fehlt -> Die Modbarkeit.

Wenn ich da an früher denke. Da konnte man bei manchen Onlineshootern Gigabyteweise neue Maps laden. Es gab ganz neue Spielmodi, von denen später manche sogar in ganz neue Spiele "verwandelt" wurden.
Da konnten solche Spiele gar nicht langweilig werden, weil es immer neuen Nachschub gab. Daher wurden die auch über viele, viele Jahre gespielt.

Alleine wenn man da an Battlefield 1942 und 2 denkt. An Call of Duty 4 und die davor. An die alten UT-Spiele. Da gab's aus der Community so unfassbar viel Zeug.
 
Das ist doch gar nicht gewollt. Die Firmen wollen doch, daß die Kunden schneller weiterziehen und das nächste Spiel kaufen statt das alte gratis zu modden.
 
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