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No Mans Sky: Early Access zum Vollpreis (Kolumne)

Peter Bathge

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Zum Artikel: No Mans Sky: Early Access zum Vollpreis (Kolumne)
 
schön das bei dem ganzen rumreiten auf nicht eingehaltenen versprechen, preis, unfertigkeit und das es schon händler auf den planeten gibt(ohne die man garnicht loslegen könnte jenachdem auf welchem planeten man anfängt und welche ressourcen der eben NICHT hat) auch einmal , ganz nebenbei, erwähnt wird das man das spielt trotzdem spielen kann und es sogar leute gibt die zufrieden sind......

mfg
robert
 
Schön geschrieben - was (mir persönlich) aber fehlt ist das Eingeständnis, dass Ihr (PC Games Schreiber) als Resonanzkörper nicht ganz unschuldig am Hype-Train seid. Natürlich könnt Ihr nur das wiedergeben, was Euch (im Vorfeld) präsentiert wird und nur das beurteilen. Dennoch: Gerade Ihr die jedes Jahr (im Vergleich zu Otto Normalbürger) zahllose Games und Game-Previews vor Augen habt solltet auch erfahren genug sein, wenn angebracht Skepsis zu empfehlen - schliesslich seid Ihr die Profis, während wir nur Amateure sind.

Die Zeichen waren schliesslich da, man hätte ev. nur auf Spore zurückschauen sollen. Auch das Ihr als Spielemagazin keine Vorab-Kopien erhalten habt wäre doch möglicherweise ein Hinweis darauf, dass da jemand verhindern will, dass der Hype-Train zu früh derangiert (und Ernüchterung eintritt).

TLDR:

Ein klein wenig Verantwortung trägt die PC Games mit.
 
schön das bei dem ganzen rumreiten auf nicht eingehaltenen versprechen, preis, unfertigkeit und das es schon händler auf den planeten gibt(ohne die man garnicht loslegen könnte jenachdem auf welchem planeten man anfängt und welche ressourcen der eben NICHT hat) auch einmal , ganz nebenbei, erwähnt wird das man das spielt trotzdem spielen kann und es sogar leute gibt die zufrieden sind......

mfg
robert

muttern ist auch mit dem Windows Mahjongg zufrieden, die Ansprüche unterscheiden sich halt :P
 
Schön geschrieben - was (mir persönlich) aber fehlt ist das Eingeständnis, dass Ihr (PC Games Schreiber) als Resonanzkörper nicht ganz unschuldig am Hype-Train seid. Natürlich könnt Ihr nur das wiedergeben, was Euch (im Vorfeld) präsentiert wird und nur das beurteilen. Dennoch: Gerade Ihr die jedes Jahr (im Vergleich zu Otto Normalbürger) zahllose Games und Game-Previews vor Augen habt solltet auch erfahren genug sein, wenn angebracht Skepsis zu empfehlen - schliesslich seid Ihr die Profis, während wir nur Amateure sind.

Die Zeichen waren schliesslich da, man hätte ev. nur auf Spore zurückschauen sollen. Auch das Ihr als Spielemagazin keine Vorab-Kopien erhalten habt wäre doch möglicherweise ein Hinweis darauf, dass da jemand verhindern will, dass der Hype-Train zu früh derangiert (und Ernüchterung eintritt).

TLDR:

Ein klein wenig Verantwortung trägt die PC Games mit.

Dazu kann ich den PCGames- bzw. Play4-Podcast empfehlen: Da geben die Redakteure mehr ihre Persönliche Meinung wieder und da hat zum Beispiel Sascha Lohmüller die letzten 2 Jahre damit verbracht, sicherzustellen, dass auch jeder mitgekriegt hat, dass er glaubt, dass No Man's Sky nix wird.
 
Gut zu wissen vllt doch häufiger in den Podcast reinzuhören.

Insgesamt gute Kolumne, wobei NMS ja fast schon nebensächlich ist. Es ist einfach eine Schande, dass so viele Games unfertig/ halb fertig oder mit schlimmen Abstichen auf den Markt kommen. Die DLC/ Seasonpass Politik einiger Publisher macht es schwer Spiele überhaupt noch bei Release kaufen zu können ohne das Gefühl zu haben, das man nur die hälfte kauft.
 
Der Artikel ist für mich zu hart formuliert. Sicherlich gibt es einige Dinge im Spiel, die verbessert werden können und das einige Leute unzufrieden sind, verstehe ich auch. Aber so ist es doch immer und jedem recht machen kann man es eh nie.
Ich habe jetzt fast die 100 Stunden Spielzeit hinter mir und bin recht zufrieden mit dem Spiel, obwohl ich mir auch noch ein paar weitere Inhalte wünsche. Auch von der Zuverlässigkeit kann ich nur sagen, das das Spiel bei mir (PC) flüssig läuft und in der ganzen Zeit nur einmal bei abgestürzt ist.
Der Preis mit 60€ ist sicherlich hoch, aber was bringt mir ein Spiel für 20€, das ich dann nach zwei Stunden wieder desinstalliere, was auch schon vorgekommen ist.
Was ich gar nicht nachvollziehen kann ist die Aussage, das in letzter Zeit die Entwickler unfertige Spiele auf den Markt bringen und die Fehlerbehebung/meldung den Spielern überlassen wird.
So was ist früher auch schon passiert. Ich erinnere gerade mal an das Spiel Gothic 3 (Release 2006), um das es auch einen Mega Hype gab und das beim Erscheinen unspielbar war, und ich meine hier wirklich "unspielbar". Der Entwickler hatte dann x-mal nachgepatcht und es doch nie richtig auf die Reihe gebracht alle Fehler zu beheben. Erst die riesige Communitiy hat dann in mühevoller Kleinarbeit ein brauchbares Spiel draus gemacht (Danke an dieser Stelle).
Von solchen Verhältnissen sind wir bei NMS doch weit entfernt.

Der ganze Ablauf um NMS war sicherlich nicht glücklich aber das Spiel hat mMn eine solide Basis und für mich ist es doch jetzt viel wichtiger und entscheidender, wie Hello Games mit der Kritik umgeht und was die daraus machen...
 
Dazu kann ich den PCGames- bzw. Play4-Podcast empfehlen: Da geben die Redakteure mehr ihre Persönliche Meinung wieder und da hat zum Beispiel Sascha Lohmüller die letzten 2 Jahre damit verbracht, sicherzustellen, dass auch jeder mitgekriegt hat, dass er glaubt, dass No Man's Sky nix wird.

Geht ja nicht einmal um persönliche Meinungen als um Erfahrungswerte: Ein Triple-A-Spiel mit einem 15-Mann-Team z.B. scheint doch eher ins Unwahrscheinliche zu deuten. Klar kann es auch mal zu (positiven) Überraschungen kommen, wahrscheinlich sind diese jedoch nicht. Müssten da die Profis - jenseits persönlicher Meinungen - nicht auf genügend Erfahrungswerte zurückgreifen können, um Aussagen eines Sean Murrays in ein realistischeres Licht rücken zu können?

Wie ich schon andernorts erwähnte: Für mich ist schlussendlich jeder selbst schuld, der an Werbeversprechen glaubt. Aber die eigene Rolle - und sei sie noch so unfreiwillig - bei solchen "Marketing-Kampagnen" (fällt mir gerade kein besserer Begriff ein) darf in einer solchen Kolumne durchaus (auch) hinterfragt werden.
 
Der Artikel spricht mir aus der Seele und fasst das in Worte, dass ich bloß mit Wutschnauben zum Ausdruck bringen konnte. Ich bin dabei auf zwei Dinge ganz besonders wütend:

1. Hello Games: ich finde, dass das an Betrug grenzt, was hier abgezogen wurde. Dazu empfehle ich dieses YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=uTTPlqK8AnY. Ich habe mehr oder weniger die selben Erfahrungen gemacht und auch so reagiert. Ich fände es nur gerecht, wenn mal jemand darauf klagt. Das Produkt hat schlicht nicht den beworbenen Inhalt. Da muss doch auch eine rechtliche Konsequenz draus erfolgen! Zumindest für Vorbesteller.

2. Auf mich selber. Ich bin volles Rohr mit auf den Hypetrain aufgestiegen und aufs Maul geflogen. Wie der Autor bereits schrieb, kann man da enigen Titeln verzeihen, die beim Launch nicht richtig laufen etc. Aber in diesem Fall kann ich das nicht. Denn ich ärgere mich darüber, dass ich nicht noch ein paar Tage warten wollte, bis die ersten Reviews raus sind. Inzwischen bereue ich es, überhaupt etwas dafür gezahlt zu haben und so blauäugig auf die Aussagen der Entwickler reingefallen zu sein.

Gott, ich könnte mich da gerade so richtig reinsteigern :)
 
"No Man's Sky dagegen hat eine neue Dimension der Kunden-Täuschung und -Enttäuschung erreicht."

Finde ich nicht. Gehypte Spiele, wilde Entwicklerlügen und enttäuschte Spieler sind praktisch seit Jahrzehnten (wenn nicht gar von Anfang an) Bestandteil des Systems.

Für mich hat Black & White (natürlich, ein Molyneux!) damals dazu geführt, dass ich keine Spiele mehr am Releasetag und zum Vollpreis kaufe. Habe mir sogar den Kassenbon aufgehoben, 99,99 Mark, und wenn ich in Versuchung gerate, hol ich ihn mir noch mal vor, der vertreibt die Flausen nachhaltig.

Wenn NMS jetzt einer neuen Generation Spieler als Lernhilfe dient, dann ist es wenigstens nicht für die Katz entwickelt worden.
 
Schön geschrieben - was (mir persönlich) aber fehlt ist das Eingeständnis, dass Ihr (PC Games Schreiber) als Resonanzkörper nicht ganz unschuldig am Hype-Train seid. Natürlich könnt Ihr nur das wiedergeben, was Euch (im Vorfeld) präsentiert wird und nur das beurteilen. Dennoch: Gerade Ihr die jedes Jahr (im Vergleich zu Otto Normalbürger) zahllose Games und Game-Previews vor Augen habt solltet auch erfahren genug sein, wenn angebracht Skepsis zu empfehlen - schliesslich seid Ihr die Profis, während wir nur Amateure sind.

Die Zeichen waren schliesslich da, man hätte ev. nur auf Spore zurückschauen sollen. Auch das Ihr als Spielemagazin keine Vorab-Kopien erhalten habt wäre doch möglicherweise ein Hinweis darauf, dass da jemand verhindern will, dass der Hype-Train zu früh derangiert (und Ernüchterung eintritt).

TLDR:

Ein klein wenig Verantwortung trägt die PC Games mit.


Sorry liebe PC Games aber da muss ich dem Frullo irgendwie recht geben....
 
was mich wundert: Haben die keinen "Community-Manager", wie es in der Branche üblich ist, der die PR-Aktivitäten erledigt? Der Typ, der die tausend Versprechungen im Vorfeld machte, ist doch der Firmenchef bzw. Kopf des Teams und, sollte in diesem Fall seine Kapazitäten in die Entwicklung stecken, anstatt um die halbe Welt zu reisen, right?
 
Ist wirklich nicht in Ordnung was da abgeht aber auf der anderen Seite bekommen die Entwickler bei jeder Verschiebung auch gleich Morddrohungen - also als Entwickler kann man eigentlich kaum noch was richtig machen. Wenn das die Zukunft ist wird bald einfach niemand mehr irgendwas über seine Projekte erzählen bis es wirklich da ist - wäre vieleicht auch ganz gut so.
 
Wenn das die Zukunft ist wird bald einfach niemand mehr irgendwas über seine Projekte erzählen bis es wirklich da ist - wäre vieleicht auch ganz gut so.

Sie dürfen schon was über ihre Projekte erzählen, aber keine Versprechungen machen, die sie nicht einhalten können.
Denn die Kundschaft anzulügen ist so ziemlich das dämlichste, was man machen kann auf lange Sicht betrachtet.
 
Wie McDrake schon sagt wäre Ehrlichkeit vmtl. schon eine Art Lösung. Man könnte ja auch bei Verschiebungen die Gründe dafür angeben und ausformulieren was das Problem ist warum sich ein Spiel verzögert. Gerade hier hab ich aber immer das Gefühl das es wohl eher ein Problem mit den Publishern ist als mit den Entwicklern.
 
Was ich gar nicht nachvollziehen kann ist die Aussage, das in letzter Zeit die Entwickler unfertige Spiele auf den Markt bringen und die Fehlerbehebung/meldung den Spielern überlassen wird.
So was ist früher auch schon passiert. Ich erinnere gerade mal an das Spiel Gothic 3 (Release 2006), um das es auch einen Mega Hype gab und das beim Erscheinen unspielbar war, und ich meine hier wirklich "unspielbar". Der Entwickler hatte dann x-mal nachgepatcht und es doch nie richtig auf die Reihe gebracht alle Fehler zu beheben. Erst die riesige Communitiy hat dann in mühevoller Kleinarbeit ein brauchbares Spiel draus gemacht (Danke an dieser Stelle).
Tja, der kleine aber feine Unterschied zu den Zuständen von vor 10 Jahren (zugegeben, Gothic 3 war bei Release echt ziemlich ziemlich unfertig) ist wohl folgendes: damals waren solche Fälle noch Ausnahmen und haben sich aufgrund ihrer Seltenheit so sehr im Gedächtnis festgesetzt. Wohl nicht umsonst ist Gothic 3 eines der recht wenigen Spielen dieser Ära, das bei solchen Bug-Diskussionen immer wieder gerne ausgekramt wird.
Heute jedoch ist das ganze mittlerweile leider eher die Regel geworden, vergeht doch kaum mal ein Monat, ohne dass irgendein fehlerhaftes, unfertiges Stückwerk-Produkt von den Spielern und der Presse zerrissen wird. Wenn wir in 10 Jahren vielleicht mal zurückblicken auf heute und eine ähnliche Diskussion führen, wird es uns vielleicht schon schwer fallen, konkrete Beispiele dafür herauszupicken, denn es gibt so viele... :-D
 
was mich wundert: Haben die keinen "Community-Manager", wie es in der Branche üblich ist, der die PR-Aktivitäten erledigt? Der Typ, der die tausend Versprechungen im Vorfeld machte, ist doch der Firmenchef bzw. Kopf des Teams und, sollte in diesem Fall seine Kapazitäten in die Entwicklung stecken, anstatt um die halbe Welt zu reisen, right?

Nein, haben Sie wohl nicht. Genau deswegen ist das auch so problematisch für die zwischen "zu viel Versprechungen" und "gar nix sagen" einen ausgewogenen Mittelweg zu finden.

Legendär auch diese eine Präsentation von vor ca. einem Jahr glaube ich, laut PCGames Podcast ... ich weiß nicht mehr, wer von den Redis damals dabei war.. wo der Vortragene von Hello Games völlig verunsichert rumstand und gemurmelt haben soll "Ich hasse sowas........"

Die Bude (Hello Games) ist wirklich recht klein, alleine schon die Ankündigung NACH dem Release das Sony jetzt eine Qualitätssicherungsabteilung die doppelt so gross sei wie ganz Hello Gameas (was bedeutet dass da jetzt also 30 Leute die PS4 Version weiter testen) war ja so ein Ding..... hätte ich mich gar nicht getraut
zu veröffentlichen. Ich frage mich, ob und wie die dann erst die PC Version getestet haben wo der Aufwand ja eigentlich noch mal deutlich höher sein würde.... Ich kann mich zwar nicht beklagen, meine PC Version läuft recht anständig und ich mag NMS irgendwie als Spiel auch, aber trotzdem.
 
Sie dürfen schon was über ihre Projekte erzählen, aber keine Versprechungen machen, die sie nicht einhalten können.
Denn die Kundschaft anzulügen ist so ziemlich das dämlichste, was man machen kann auf lange Sicht betrachtet.

Und was wenn er zu dem Zeitpunkt glaubt das die Inhalte so kommen werden und sich erst in der Qualitätssicherung (sofern vorhanden) rausstellt das es so nicht läuft? Soll er dann wirklich wirtschaftlichen Selbstmord begehen?
 
Ich sage es gleich vorweg: Ich habe No Man's Sky nicht gespielt. Der Grund ist relativ simpel: Ich wußte nie so wirklich, was No Man's Sky eigentlich sein soll. Ich habe lediglich die Berichterstattung verfolgt. Aber scheinbar sind mir viele Informationen "abhanden" gekommen.

Ich war recht überrascht, als ich die ersten Berichte nach der Veröffentlichung las. No Man's Sky soll eine Story haben! Das war eine neue Information für mich. Ich dachte zuvor nämlich, der Spieler sei selbst für die Story verantwortlich. Daß der Spieler seine Story selbst schreiben würde. Das war offensichtlich ein Irrtum.

No Man's Sky hat Survival-Elemente. Das war eine neue Information für mich. Ich dachte zuvor nämlich, es handele sich um ein reines Erkundungsspiel. Das war offensichtlich ein Irrtum.

Sony ist der Marketing-Partner. Auch das war eine neue Information für mich. Nur irgendwie scheint diese Partnerschaft nicht so richtig zu funktionieren. Zumindest entsteht bei mir zur Zeit dieser Eindruck. Denn von ordentlichem, und vor allem professionelem, Marketing habe ich bislang wenig gesehen.

Die erste Frage, die sich mir stellte, nachdem ich den PCGames-Test gelesen hatte, war: "Wäre es denn wirklich eine Katastrophe gewesen, wenn das Spiel ein halbes Jahr später veröffentlicht worden wäre?"

Im Moment muß ich davon ausgehen, daß das erste Spiel von Hello Games auch das letzte Spiel von Hello Games ist.

Schade eigentlich!
 
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