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Assassin's Creed: Syndicate - schweres Erbe - Release im Schatten von Unity (Kolumne)

Peter Bathge

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Zum Artikel: Assassin's Creed: Syndicate - schweres Erbe - Release im Schatten von Unity (Kolumne)
 
Brotherhood war neben Chronicles mein letztes AC. AC3 hatte ich nur wenige Stundengespielt. Auf Syndicate freue ich mich schon. Das Setting ist aus meiner Sicht recht erfrischend. Aber die Angst vor einem Debakel wie bei Unity ist vorhanden. Von daher bleibe ich vorsichtig und warte erste Tests zur PC-Version ab.
 
Ich habe Unity auf der PS4 gespielt und blieb von Bugs wirklich verschont. Nur die Performance war nicht gut. Aber wie es hier im Artikel ja schon steht, war das Spiel insgesamt auch einfach nur so lala. Es hatte ganz coole Momente und Paris war an sich gut umgesetzt aber diese durchaus gute Basis wurde nicht richtig genutzt. Zusätzlich fehlte mir einfach die Geschichte in der aktuellen Zeit. Aber das Problem besteht seit es mit Desmond vorbei ist. Danach ging es steil bergab.

Ich merke es ganz gut daran wie viel Lust ich habe, die Teile nochmal zu spielen. Ich habe alle großen Teile durchgespielt. Aber lediglich Teil 2 und Brotherhood bringen mich hin und wieder dazu nochmal rein zuschauen. Alleine der Anfang von Teil 2 führt bei mir immer noch zu Gänsehaut. Da hat einfach alles gepasst. Ein sehr guter Charakter, tolle NPC's, die Geschichte spannend, sehr viel Liebe zum Detail bei den verschiedenen Städten und die Story in der Gegenwart war auch interessant. Und auch wenn Revelations als Titel da etwas weniger gut war, war der Abschluss der Ezio Reihe dann doch was ganz besonderes. Da gab es halt noch Momente wo man als Spieler vor dem Bildschirm saß und so richtig geflasht war.

Das schaffen die Teile seit Teil 3 aber überhaupt nicht mehr. Ich werde mir Syndicate sozusagen als letzten Teil mal anschauen. Sollte der Funke aber wieder nicht überspringen, kommt AC von meiner Must-Have Liste und das obwohl ich Thema und Art des Spiels auch heute noch toll finde.
 
Ich merke es ganz gut daran wie viel Lust ich habe, die Teile nochmal zu spielen. Ich habe alle großen Teile durchgespielt. Aber lediglich Teil 2 und Brotherhood bringen mich hin und wieder dazu nochmal rein zuschauen. Alleine der Anfang von Teil 2 führt bei mir immer noch zu Gänsehaut. Da hat einfach alles gepasst. Ein sehr guter Charakter, tolle NPC's, die Geschichte spannend, sehr viel Liebe zum Detail bei den verschiedenen Städten und die Story in der Gegenwart war auch interessant. Und auch wenn Revelations als Titel da etwas weniger gut war, war der Abschluss der Ezio Reihe dann doch was ganz besonderes. Da gab es halt noch Momente wo man als Spieler vor dem Bildschirm saß und so richtig geflasht war.

Das schaffen die Teile seit Teil 3 aber überhaupt nicht mehr. Ich werde mir Syndicate sozusagen als letzten Teil mal anschauen. Sollte der Funke aber wieder nicht überspringen, kommt AC von meiner Must-Have Liste und das obwohl ich Thema und Art des Spiels auch heute noch toll finde.

Geht mir genauso. Ich verstehe auch nicht, warum Ubisoft sich nicht stärker an den alten Teilen orientiert. Ich möchte wieder Kletter-/Rätselgräber haben und zwar richtig große. AC2 und Brotherhood waren in der Beziehung wirklich großartig. Black Flag mochte ich noch aufgrund des in meinen Augen großartigen Seekampfes, aber noch mal spielen würde ich das auch nicht - erst Recht nicht, nachdem Rogue das ganze ja mehr oder weniger nochmal aufgewärmt hat ;)
 
Ihr beide treibt mir Tränen in die Augen. Ich dachte schon ich wäre der Einzige der den Ursprüngen der AC-Reihe nachtrauert. [emoji2]
 
das einzig gute assassin war black flag.

die restlichen teile kann sich ubisoft behalten.
 
Ich liebe es, in Spielen zu entdecken und zu erkunden. Aus diesem Grund fand ich Black Flag großartig. Leider habe ich damit auch Blut geleckt und "nur Stadt"-Settings reizen mich nichtmehr so sehr, wie noch in den ersten Teilen. Hinzu kommt noch, dass die Story seit AC III stark nachgelassen hat. Man trifft in jedem Teil Figuren aus jener Epoche und bekämpft gemeinsam mit diesen die Templer, ohne großartige Wendungen oder Spannungsbögen. Die Story wird halt binnen kürzester Zeit zusammengeschustert, damit man einen neuen Teil rausschmeißen kann. Auch Syndicate wird nach meiner Einschätzung ein zumindest storytechnischer Reinfall, wenn ich mir die Trailer so anschaue. Mal wieder läuft alles nach dem altbekannten Schema ab. Dazu noch etwas Gangkriege, viele Sammeltruhen und Klettertürme und der neue "innovative" Teil ist fertig.
 
Das Szenario war eigentlich das einzige, was an Unity wirklich toll war. Keine Ahnung, ob es nach all der Zeit und den Updates jetzt inzwischen spielbar ist, aber irgendwie glaub ich nicht, dass ich's mir nochmal ansehe. Wenn Syndicate vieles besser macht, freu ich mich zumindest schon mal auf das grandiose London.
Das Einschränken der "Realitäts"-Sequenzen hingegen bedauere ich nicht, mich hat das eh immer genervt.
 
Nachdem ich mir die Bastille Edition für den PC vorbestellt habe und diese auch voller Eifer ausgepackt habe, müsste ich nach der Installation ernüchternd feststellen, dass die Glitches und Perfomance Bugs das Spiel einfach ungenießbar machen.
Hab dann die komplette Version inklusive aller Extras in die Ecke geworfen und auch bis heute nicht mehr angefasst!
Im sommer hab ich dann Unity für die PS4 günstig ergattert und musste feststellen, dass es doch so schlecht gar nicht war, auch wenn ich es nicht bis zum Ende gespielt habe.

Nun Syndicate.... naja, entgegen meiner Erfahrung gebe ich dem Ganzen noch eine Chance, da ich einfach schon ewig auf das Setting London gewartet habe. Ich bete einfach nur dafür, dass ich nicht wieder enttäuscht werde, da ich bislang alle Teile gespielt habe..
 
ich hab auch jedes AC der Hauptreihe bis auf das letztjährige Duo Unity/Rogue (was aber momentan in Angriff genommen wird) durchgespielt und freu mich auch auf Syndicate
 
"Unity" war doch ganz in Ordnung, viel besser als "Black Flag". Hab's allerdings auch erst 9 Monate nach Release gekauft, da waren die Bugs und Glitches gefixt.

Ich lag krank zuhause und hatte dann mit "Unity" meine Beschäftigungstherapie. Womit wir beim eigentlichen Problem der Reihe angekommen wären: Setting, Atmo, Inszenierung und Technik sind überragend, aber eine offene Welt bei Ubisoft ist irgendwie wie ein Aufenthalt in der Reha-Klinik mit Specksteinschleifen, Körbeflechten und Hallenhalma.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "Assassin's Creed"-Reihe ist bei mir von ehemals "must have" zum reinen Budget-Titel degradiert worden, mir sitzt immer noch das Unity-Debakel im Nacken und Watch_Dogs hat insgesamt auch keinen guten Eindruck hinterlassen.

Sorry Ubisoft, das wird ein Weilchen dauern, bis ich in Erwägung ziehen werde, eure Spiele (wieder) vom Fleck weg zu kaufen.
 
Das Einschränken der "Realitäts"-Sequenzen hingegen bedauere ich nicht, mich hat das eh immer genervt.

Die Gegenwartsebene gehört aber zu "Creed" doch dazu. (Bei der Gelegenheit muß ich mal den Filmschnipsel vom Anfang von "Unity" loben, der war wirklich rattenscharf.)

Okay, die Story ist sackdämlich: Bei ausgewählten Menschen, ähnlich wie bei Jedi-Rittern oder so, ist die Erinnerung der Ahnen in der DNS gespeichert, und zwar so, daß sie elektronischa als vollwertiges VR-Erlebnis wiederhergestellt werden kann. Da springt doch jeder Waldorf-Esoteriker und Reinkarnationsapostel vor Freude im Dreieck. Außerdem kann man, wie in der Matrix, in der Erinnerung auch sterben. Oder so. Oder so ähnlich. Was soll's. Die Kröte muß man erstmal schlucken, aber das ist halt das Fundament von "Creed". Es gab auch durchaus Teile, in der die Gegenwartsebene ansprechend umgesetzt war. Mit den Titeln kann ich nicht dienen, ich krieg die Teile schon komplett durcheinander, aber der "Desmond-Kram", nennen wir ihn mal so, gehört einfach mit dazu.

EDIT: Ich hab mal "DNA" durch "DNS" ersetzt. "DNA" ist Ami-Kram, auf deutsch ist es "DNS". Machen viel zu viele falsch.
 
Die Gegenwartsebene gehört aber zu "Creed" doch dazu. (Bei der Gelegenheit muß ich mal den Filmschnipsel vom Anfang von "Unity" loben, der war wirklich rattenscharf.)

Okay, die Story ist sackdämlich: Bei ausgewählten Menschen, ähnlich wie bei Jedi-Rittern oder so, ist die Erinnerung der Ahnen in der DNS gespeichert, und zwar so, daß sie elektronischa als vollwertiges VR-Erlebnis wiederhergestellt werden kann. Da springt doch jeder Waldorf-Esoteriker und Reinkarnationsapostel vor Freude im Dreieck. Außerdem kann man, wie in der Matrix, in der Erinnerung auch sterben. Oder so. Oder so ähnlich. Was soll's. Die Kröte muß man erstmal schlucken, aber das ist halt das Fundament von "Creed". Es gab auch durchaus Teile, in der die Gegenwartsebene ansprechend umgesetzt war. Mit den Titeln kann ich nicht dienen, ich krieg die Teile schon komplett durcheinander, aber der "Desmond-Kram", nennen wir ihn mal so, gehört einfach mit dazu.

EDIT: Ich hab mal "DNA" durch "DNS" ersetzt. "DNA" ist Ami-Kram, auf deutsch ist es "DNS". Machen viel zu viele falsch.

Von mir aus kann man den Gegenwartspart aus AC komplett streichen.
Der ist seit dem Tod von Desmond absolut überflüssig. Und bei Liberation gabs den konsequenterweise nicht einmal
 
Von mir aus kann man den Gegenwartspart aus AC komplett streichen.

Na gut. Ein "Creed" ohne Abstergo ist aber für mich kein "Creed" mehr. Ohnehin kann man sich fragen, ob man die Reihe nicht würdig begraben sollte, der Drops ist irgendwie gelutscht. Aber solange "Creed" noch gutes Geld abwirft, ist damit nicht zu rechnen. Freuen wir uns also auf Assassinen in der Bronzezeit und bei den Pharaonen.
 
Nee. Um in die Vergangenheit abzutauchen brauche ich kein Abstergo. Mich interessiert an AC eigentlich nur der historische Part. Der Gegenwartspart war nur zu Desmonds Zeiten interessant. Danach austauschbar und komplett überflüssig. Man hatte 0 Bezug zu den jeweiligen Figuren (selbst als man für die Templer bei Abstergo tätig war). Man war ein John Doe wenn man so will. Ne danke.

Wie gesagt der Reiz bei AC besteht für mich zu 100% in der Historie. In der Neuzeit gibts nichts relevantes seit AC3. Un in Liberation war er gar nicht erst vorhanden. Von daher wäre die Streichung des Gegenwart-Parts nur konsequent.
 
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