• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Morgen !

LopezdieMaus

Gelegenheitsspieler/in
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12.01.2008
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Zeit springt im Sekundentakt schnell und rücksichtslos voran,nur hat der Mensch sie ausgepackt in Wirklickeit sie ist nicht an .Minuten dauern lange es kommt die Stunde die dann schlägt die Jahre gehen wers versteht wie Fingerschnippen an uns vorbei der Rücksichtslose sucht sein Heil.Die Vielfalt unseres Intellekts wird zunehmend total zersetzt durch nagelneue Spielereien sie werden nun zu einem Schrein.Sie lesen viel doch bringt es nichts weil sie vergessen bei Tageslicht und schon bei Nacht wenns dämmert wird einfach weiter geschlemmert.Die Materielle Untwerwelt etabliert sich ungeniert zur pöpelnden Masse alle klatschen und finden es natürlich klasse so auch die Angst der Auslöser der Gewalt in egoistischer Gestalt wo nur noch der einzelne an sich denkt und feige an seine Zukunft denkt.

Ich sah sie einst in ferner Zeit in Steinzeitlicher Manier sie dachten dies ist die neue Zeit und doch sind sie schon hier .
 
diese beiden Helden hier haben immer was zu meckern bei der Arbeit schlafen sie beim essen tun sie kleckern , ,sie sind vereint als Burschenschaft und trinken ohne eigne Kraft ,wahrscheinlich Intulektuelle aber ich finde nicht sehr helle :-D
 
Komm erzähl hier keinen Scheiß,
willst Du mich hier ernsthaft dissen?
Pass gut auf, Du Naseweiß,
gleich hast Du verschissen.

Deine schwachen Reime,
zerleg' ich ohne Not,
mach Dir richtig Beine,
lyrisch bist Du tot!

Lass Dir einen Rat erteilen -
rufe keine Geister,
die Du nicht beherrschen kannst,
und bevor Du überspannst,
solltest Du geschwind enteilen -
denn ich bin und bleib' - der Meister!


:-D
 
Komm erzähl hier keinen Scheiß,
willst Du mich hier ernsthaft dissen?
Pass gut auf, Du Naseweiß,
gleich hast Du verschissen.

Deine schwachen Reime,
zerleg' ich ohne Not,
mach Dir richtig Beine,
lyrisch bist Du tot!

Lass Dir einen Rat erteilen -
rufe keine Geister,
die Du nicht beherrschen kannst,
und bevor Du überspannst,
solltest Du geschwind enteilen -
denn ich bin und bleib' - der Meister!


:-D

*Mic Drop*
 
Komm erzähl hier keinen Scheiß,
willst Du mich hier ernsthaft dissen?
Pass gut auf, Du Naseweiß,
gleich hast Du verschissen.

Deine schwachen Reime,
zerleg' ich ohne Not,
mach Dir richtig Beine,
lyrisch bist Du tot!

Lass Dir einen Rat erteilen -
rufe keine Geister,
die Du nicht beherrschen kannst,
und bevor Du überspannst,
solltest Du geschwind enteilen -
denn ich bin und bleib' - der Meister!


:-D

Alter, das war jetzt schon ein bissl hart.
 
Komm erzähl hier keinen Scheiß,
willst Du mich hier ernsthaft dissen?
Pass gut auf, Du Naseweiß,
gleich hast Du verschissen.

Deine schwachen Reime,
zerleg' ich ohne Not,
mach Dir richtig Beine,
lyrisch bist Du tot!

Lass Dir einen Rat erteilen -
rufe keine Geister,
die Du nicht beherrschen kannst,
und bevor Du überspannst,
solltest Du geschwind enteilen -
denn ich bin und bleib' - der Meister!


:-D


https://youtu.be/9iSVgAZ6bSM?t=80
 
Oh, ein lyrisches Eckchen!
Also denn:

Es war einmal ein Vogel namens Karl, der wußte nicht, welche Farbe er hatte. Er sah zwar, daß andere Vögel in seiner Umgebung rot waren, aber das überzeugte ihn nicht. Daraufhin fragte er einen anderen Vogel nach dem Sinn des Lebens. Doch dieser konnte ihm keine zufriedenstellende Antwort geben. Karl fragte ihn darauf, ob er sich denn noch nie darüber Gedanken gemacht hätte, über das Universum, das Leben und den ganzen Rest - dabei machte er eine ausschweifende Geste mit dem Flügel und blickte dabei in die Schönheit der Natur. Doch sein Gesprächspartner war abwesend - sowohl geistig als jetzt auch körperlich, denn er war davon geflogen.

Karl ging zu einem weiteren Vogel und stellte ihm dieselbe Frage. Doch auch dieser konnte ihm keine zufriedenstellende Antwort geben. Karl fragte ihn daraufhin ebenfalls, ob er sich denn noch nie darüber Gedanken gemacht hätte, über das Universum, das Leben und den ganzen Rest - dabei machte er erneut eine ausschweifende Geste mit dem Flügel, blickte dieses Mal aber seinen Gesprächspartner an.
Half aber nix, denn der flog trotzdem einfach wortlos davon.

Karl war sauer. Schliesslich hatte er eine ernstzunehmende Frage gestellt und bekam nur Ablehnung als Antwort. Lebten die anderen denn nicht auf diesem Planeten? Waren sie nicht ebenfalls dem ewigen Kreislauf von Geburt und Tod untergeordnet? Bedeuteten ihnen denn kulturelle, wissenschaftliche und politische Entwicklungen gar nichts?

Karl stand einsam im Schein der untergehenden Sonne und stimmte ein Klagelied an, welches von einem fernen Berge als schwaches Echo zurückgeworfen wurde. Im Hintergrund ritt ein Bauer auf einer verstimmten E-Gitarre in den Sonnenuntergang.

Am nächsten Morgen führten die Vögel ihre alltägliche Volkszählung durch und stellten fest, daß einer fehlte. Karl, der Käfer - quatsch: Karl, der Vogel war aufgefl- ausgeflogen, weg. Einige freuten sich, denn dadurch konnten sie wieder friedlich ihrem Tagwerk nachgehen, ohne sich viele Gedanken machen zu müssen - andere fragten sich, ob es mit seiner Fragerei, die sie gestern so genervt hatte, zu tun hatte und vermuteten eine Verschwörung der Regierung dahinter. Weitere Theorien beinhalteten Ausserirdische, Thun- und Tintenfische, Monsterwürmer aus der Wüste Gobi und das wüste Monster Grobi. Spontan bildeten sich verschiedenste Religionen, die ihn zum Sohn, Erben, Verwandten dritten Grades oder Opfer einer guten oder bösen Gottheit deklarierten. Einige besonders klevere schafften es, ihren Gläubigen als Gläubige zu begegnen - sprich: Diese mussten Geld bezahlen, damit sie glauben durften. Das war natürlich Humbug - jeder darf schliesslich glauben was er will, aber sie hatten ihre Gläubigen dazu gebracht, das zu glauben. Glaubten sie. Es war zwar kaum zu glauben, aber Gläubigen glaubten plötzlich alles - sogar der Wettervorhersage und unverständlicherweise sogar den Zugfahrplänen. Und eben auch daran, daß Karl wieder zurückkommen würde.

Tat er aber nicht.
Und sie hatten immerhin schon eine halbe Stunde gewartet.

Aus Langeweile entstanden die ersten Fernsehwerbungen. Das Spiel "Ich fernseh was, was du nicht siehst" wurde bekannt gemacht von einem Mann mit weiser Stimme und einem ebensolchen Bart. Und er sprach von fernen Fernheiten und Einheiten in der Ferne und wie diese gefielen, zerfielen und wieder auferstanden. Auf Ruinen zeigte er, die ebenso in der Ferne liegen und auf Aufnahmen in der Nähe zeigte er mit einem Spiegelmesser und sägte dabei eine Lunte arm. In zerfallender Existenz verneigte er sich als Aufnahme seiner Aufgabe seiner selbst, bis er verschwand. Danach ging er wortlos weg, während ihn alle anstarrten.

Und sie starrten weiter in die selbe Ecke jeden Tag. Es vergingen Stunden, bevor es Nacht wurde. Und viele Tage später hatten sie soviel Luft geatmet, daß ein Monat vergangen war. Eines Nachts wurde es sogar gar nicht mehr hell.

Wenn das mal kein Zufall war.
 
Und der Rabe sprach zum Fuchs : Ei was hast du denn da in Deiner Schnauze .
Ich ? sagte der Fuchs ...nichts ..doch da war es zu spät und der Käse rollte den Graben runter :-D
So So sagte der Rabe Du willst also das schlaueste aller Tiere sein !?
Nun ähm äh nein ich bin aber nicht so wie du ,nämlich gemein :-D
 
Zeit springt im Sekundentakt schnell und rücksichtslos voran,nur hat der Mensch sie ausgepackt in Wirklickeit sie ist nicht an .Minuten dauern lange es kommt die Stunde die dann schlägt die Jahre gehen wers versteht wie Fingerschnippen an uns vorbei der Rücksichtslose sucht sein Heil.Die Vielfalt unseres Intellekts wird zunehmend total zersetzt durch nagelneue Spielereien sie werden nun zu einem Schrein.Sie lesen viel doch bringt es nichts weil sie vergessen bei Tageslicht und schon bei Nacht wenns dämmert wird einfach weiter geschlemmert.Die Materielle Untwerwelt etabliert sich ungeniert zur pöpelnden Masse alle klatschen und finden es natürlich klasse so auch die Angst der Auslöser der Gewalt in egoistischer Gestalt wo nur noch der einzelne an sich denkt und feige an seine Zukunft denkt.

Ich sah sie einst in ferner Zeit in Steinzeitlicher Manier sie dachten dies ist die neue Zeit und doch sind sie schon hier .

Keine Macht den Drogen!!!!!
 
Keine Macht den Drogen!!!!!
Du brauchst Drogen, um rum zu fantasieren? :finger:
Also außer Tee bin ich drogenfrei und schaffe es, mir Folgendes auszudenken: :B


Es war auf einem Bauernhof, als ich das erste Mal Madelaine traf.

Ich war angereist, um die Leerbacher Tischernte zu katalogisieren, als mich Bauer Siegfried ansprach: "Du bist doch Hobbymaler?", woraufhin ich dieses bejahte. "Komm mal mit", sagte er.

Er führte mich durch die Scheune nach draußen, gab mir dann einen reifen Ast mit Blattwerk als Schirmersatz und folgte mir in den Wald. Obgleich es gar nicht regnete und die Sonne auch nicht derart schien, daß man einen Sonnenschirm gebraucht hätte, bestand er darauf, daß ich die ganze Zeit den "Schirm" über meinen Kopf halte.

Wir kamen an einer Lichtung vorbei, auf der eine Ente sich ihre Beine modisch lackierte und dazu eine Oper von Til Schweiger hörte. Ich war ein wenig verdutzt.
Nicht, weil die Ente sich eine außergewöhnlich häßliche Farbe ausgesucht hätte oder weil sie schon so viele Lackschichten aufgetragen hatte, daß diese eher aussahen wie ein Gipsverband als eine farbliche Veränderung der Oberfläche - auch nicht bezüglich der Frage, wer ihr denn den Pinselhalter am Flügel befestigt hatte oder wie dieser jemand wissen konnte, daß die Ente sich die Beine anmalen wollte - auch, daß Til Schweiger eine Oper schreiben und aufnehmen lassen würde, überraschte mich wenig.
Was mich verwunderte, war, woher ich wußte, daß diese Oper von Til Schweiger geschrieben wurde und wieso ich das sofort - nach nur wenigen Sekunden - erkannt hatte!

Gut, das Radio stand auf einem Erlenforzer Nachttisch aus Mahagoni mit eingelassenen Kabelwarzen, der modisch der Generation "Nähgarn" zugesprochen wurde, und er hatte die Form eines Mantas und an dem Baum im Hintergrund hingen Til Schweiger Plakate und auf der anderen Seite sah man Til Schweiger persönlich die Aufnahme dirigieren, die auch gerade erst aufgenommen wurde ... testweise tippte ich auf den An/Aus Knopf des Radios.

"... running home someday. I've been looking for freedom!" plärrte es plötzlich in Maximallautstärke, so daß man fast schon einen Politiker sehen konnte, der dafür eine Rede halten und Wähler gewinnen wollte.

Und richtig: Mit einem Lila Flugzeug kam eine ganze Besatzung Politiker, Fernsehtechniker und Moderatoren an, die sofort anfingen, Bäume abzusägen, um Platz für die beliebte Gameshow "Deutschland sucht die Superwähler" zu machen. In ersten Statements warfen sich die Politker derweil ins Zeug und verneinten das praktisch aktive Waldsterben durch Umbenennung in "Aktion Waldfrieden" und deuteten an, demnächst auf diesem Gelände ebenfalls das Benefizkonzert "Woodpeace" stattfinden zu lassen, um den ehrenvoll Gefällten des Bauprojektes ihre Huldigung zu erweisen. Der Politiker endete mit: "Und wenn man nur einen[/nb] dieser Bäume in Erinnerung behält, dann waren diese Opfer nicht umsonst."
Mit einem "Nä, so kann 'ch nich' arbei'n" warf Til Schweiger derweil den Taktstock hin, knallte sich vor die Glotze und tat das, was er laut seinem Nachnamen besonders gut konnte.

"Kommen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen", sagte der Bauer noch, als der Walisische Kampfflügel (ein Piano, das von 32 Pianisten gleichzeitig gespielt werden kann) von 3 Hubschraubern ins Bild herabgelassen wurde und Mutter Beimer mit einer roten Clownsnase Torten jonglierend auf einem Ball in die Manege rollte.

Als wir eine Brücke erreichten, überraschte es mich ein wenig, in der unberührten Natur einen Rosa Pulli ohne Inhalt zu sehen. Ich schaute in den Fluß und ergab mich in die Strömung.



Ach ja, Madelaine.
Madelaine war ein zahmes Rebhuhn, das hinter 3 weiteren Bergen aus Marzipan wohnte und dort Schach gegen Jahrtausendwände spielte. Der Bauer meinte, das wäre doch ein tolles Motiv für ein Bild.

Ich hielt das für ausgemachten Quatsch.
 
Du brauchst Drogen, um rum zu fantasieren? :finger:

Es geht um die Art des fantasierens. Deine Fantasien befolgen die Regeln des Schreibens, Absätze, Punktuation und so. Oder Bremses Gedicht befolgt auch Regeln, Strophen, Reimstruktur.

So wie das von der Maus aussieht kenn ich auch (bei mir), aber dann bin ich echt Dicht :B

Müssen ja keine Drogen sein, kann auch Hitzeschlag sein :P
 
Bitte interpretieren sie jetzt:

Regeln sind zum Brechen zu fällig mit der Maus gerutscht ata uff tata Radetzky war schon wieder da-s war wohl nix; X-Men hab ich letztens gesehen mit Brain und Regen im kLeben werde ich das nicht in mein nicht-Album war es schon fertig? War es schon Pferd? Ich? Wogegen sind die Wachteln der Pharmazie? Wofür haben sie ihre Flügel? Wo sie ins Warma zieh'n, wenn Lichter verglühen wie weit, wie weit muss's sein, damit man befrei'n und rein? Sein.
 
Donk!

Die Trübe platscht.

Uff!

Vonkel klatscht - Applaus, herbei!

Gezapper allerlei!

Ein Schmu, der gelfrich schmurgeln tut.

Ist das schlecht? Oder gar gut?

Ein heiter Wonnespiel alsbald gebricht,

Verrückt? Vielleicht, doch irre nicht.

So schweige denn in Poesie,

kapieren wirst womöglich nie,

den (Un)sinn, welcher hier entsteht. :-D
 
Hepp Malenka!
El dodo fan doh malki
By Broderich in Zuppendahl
Meh Seppenferden dalki
Im Stobenrumf - Awaaaahl
 
Es geht um die Art des fantasierens. Deine Fantasien befolgen die Regeln des Schreibens, Absätze, Punktuation und so. Oder Bremses Gedicht befolgt auch Regeln, Strophen, Reimstruktur.

So wie das von der Maus aussieht kenn ich auch (bei mir), aber dann bin ich echt Dicht :B

Müssen ja keine Drogen sein, kann auch Hitzeschlag sein :P

Wehe dem der nicht versteht
wie richtiges Reimen richtig geht
was wohl gemeint ist zu verstehen
muss der jenige selber sehen
Interpretiere wie du willst
bis du deinen Hunger stillst
aber wenn du satt bist ist es so
das du alles wieder verlierst auf dem Klo :-D

ps Drogen nein 2 Monate clean Hitzeschlag :o woher wusstest du :o ^^
 
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