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Erderwärmung: Wahrheit und die vermeintliche Lüge

Mad9000

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Erderwärmung: Wahrheit und die vermeintliche Lüge

Hier hab ich auch was Schönes.
Green-Hype berichtete gestern:

NASA: Video zeigt globale Erderwärmung von 1880 bis heute

Klimawandel und Erderwärmung sind aktuell bekannte Schlagwörter, was aber ist dran an den angeblich stetig steigenden Temperaturen?

Die NASA hat nun die letzten 130 Jahre ausgewertet und stellte fest: Die Temperatur ist über die letzten Jahre tatsächlich angestiegen, vor allem Ende der 1970er und noch einmal um 1990/2000.

Verfechter des - angeblich vom Menschen hausgemachten - Klimawandels sehen sich prompt bestätigt, denn tatsächlich begann gerade in den 1970ern eine globale Industrialisierung, die nach Energie verlangte.

Quelle


Am gleiche Tag die Bild:

Globale Erwärmung eine Lüge? Temperatur seit zwölf Jahren nicht gestiegen

Gemeinsam mit anderen Autoren schrieb Fritz Vahrenholt, Ex-Umweltsenator aus Hamburg, ein Buch über die Irrtümer der globalen Erwärmung, die der Weltklimarat der UNO angeblich regelmäßig verbreitet.

Laut Vahrenholt blieb die Temperatur in den letzten zwölf Jahren unverändert. Er kritisiert, dass laut Befürwortern der Erderwärmung die Prozesse über Wasserdampf und Wolken mitverantwortlich für die Erderwärmung seien. Diese Geschehnisse seien jedoch weitestgehend unerforscht.

Nicht CO2, sondern Ruß sei ein wichtiger Faktor in der globalen Erderwärmung, so Vahrenholt. Ein simpler Rußfilter für Schornsteine würde dem Problem daher Einhalt gebieten können.

Quelle

Kurios ist glaube ich hier richtig an der Stelle!!!
Ach die Bild immer wieder für einen Lacher Gut!!!
 
Worauf möchtest Du hinaus? ^^

weiß nicht, vielleicht will er das wir in bemitleiden dasser sich an einen Strohhalm klammert obwohl die Auswirkungen doch so offensichtlich sind
mal ehrlich, aber solche Quellen zu bringen ist doch genauso als würde man bei der Frage um Kreationismus irgendwelche Religiöse Seiten bringen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch recht überrascht das SPON einen ähnlichen Artikel hatte.
Das deckt sich auch mit der Schweizer Studie welche den Grund für die Gletscherschmelze in den Alpen herausfinden sollte. Diese kam zum Schluss, es ist nicht das CO2 sondern die Russ- und Feinstaubpartikel welche sich auf der Gletscheroberfläche ablagern eine Erwärmung bewirken.

Blöd, wiedermal steht man als Verbraucher im Dunkeln.

Es gibt für mich Laie gute Untersuchungen für den menschengemachten Klimawandel aber es gibt auch sehr tiefgreifend gute Untersuchungen gegen den Klimawandel.
Mein persönlicher Eindruck ist folgender: Wir werden permanent durch neue EU-Gesetze dazu verdonnert klimaunfreundliche Produkte abzustoßen. Sei es Glühbirnen, Autos oder Fenster. Unterm Strich ist die Oköbilanz aber schlechter.
Wieso bauen wir nicht gleich richtig gute Autos? Wir fahren seit 100 Jahren mit diesen bescheuerten Otto-Motoren durch die Gegend und jetzt fangen wir damit an so altmodische Batterien in Autos reinzusetzen um es dann "grünes Elektro-auto" zu nennen.
Warum kümmern wir uns nicht um eine Vermeidung von Atommüll oder eine anständige Abfallverwertung?

Ich bin ganz klar für einen besseren Umweltschutz. Aber hier werden doch eher zweifelhafte Umwelt-Lösungen geboten welche nach 1 Dekade zu Gunsten einer neuen Lösung wieder fallen gelassen werden. Zumindest haben wir wieder umweltfreundliche Produkte gekauft welche zwar nach kurzer Zeit wieder ersetzt werden müssen, aber dafür uns ein Gewinn im Wirtschaftswachstum gebracht hat.
 
ähm, nur so
Eigentlich nur Energie-Funktionäre und Leute die nicht sondernlich viel Ahnung haben Setzen die Diskussion damit gleich, das der Streit darum in wie weit der Klimawandel vom Menschen beeinflusst wurde, das es garkeinen gibt, was Blödsinn ist, denn man kann das nachmessen, man muss nicht wie bei Religion da rumphilosophieren sondern kann die Ergebnisse ablesen
Aber wie gesagt, in wie weit und ob der Mensch da großen Einfluss hat ist umstritten, ABER auch nur der

Außerdem ist das ganz einfach warum man da Kohlenwasserstoffe verfeuert obwohl man früher sogar einen "Krieg" um den Antrieb zwischen Elektro, Benzin und Dampf hatte, Porsche z.B. hat auch einen der ersten E-Mobile entworfen. Nun ist das aber immernoch so das Entweder die Energiedichte von Benzin einfach besser ist, es technische Zipperlein gibt oder die wir immer noch nicht weit in der Zukunft sind für die ganzen 90ger Jahre Zukunftstechnologien, wie z.B. der Brennstoffzelle, mal ab davon das wir immer noch so das Infrastrukturproblem haben, nicht das mit den Tankstellen, sondern mit dem produzieren, denn z.Zt. verwendet man zur Wasserstoffgewinnung oft nicht die Elektrolyse sondern Fossile Kohlenwasserstoffe aka. Sprit
 
Bei der Klimadiskussion ist Manipulation Tür und Tor geöffnet. Ein wunderbares Anschauungsbeispiel ist die gemessene Temperatur-Entwicklung in der Wetterstation Karlsruhe, wo es seit 1779 Aufzeichnungen gibt.

Das Klima in Karlsruhe seit 1799 - Temperatur, Bezugsperiode 1971 - 2000

In die Grafik eingezeichnet ist der lineare Durchschnitt. Erstaunlich: In den letzten 200 Jahren im Durchschnitt KEIN Anstieg der Temperatur!. Startet man allerdings mit der Durchschnittsbildung erst im Jahr 1870 ("Beginn der Industrialisierung", zufällig ein Temperaturminimum), gibt es zu heute einen signifikanten Temperaturanstieg - klassischer Statistik-Trick. Was noch auffällt, ist, dass in dieser Kurve ganz eindeutig eine lang zyklische Schwankung zu erkennen ist. Die Bandbreite der Jahrestemperaturen steigt und fällt im Verlauf von mehreren Jahrzehnten, seit 1980 gibt es eine Aufwärtsphase - wie es sie allerdings schon mehrmals gab.
 
Mir geht es ja vielmehr darum, das die vielen auferlegten Klimabestimmungen viel zu unieffizient sind dem Klima dienlich zu sein. Nur bringen diese Maßnahmen eben mehr Geld. Wen interessiert schon eine langfristige gesunde Umwelt wenn sie nicht dauerhaft viel Geld in die Kassen spült?

So sehe ich das auch mit den Autos. Die fehlende Infrastruktur ist imho nicht eine Ursache sondern ein Resultat.
Wir können ja auch nicht davon ausgehen, die Menschheit wäre zu blöd saubere Autos zu entwickeln. Die Ölindustrie mit ihren Kapital wäre schon saublöd sich so schnell das Heft aus der Hand nehmen zu lassen.
 
Bei der Klimadiskussion ist Manipulation Tür und Tor geöffnet. Ein wunderbares Anschauungsbeispiel ist die gemessene Temperatur-Entwicklung in der Wetterstation Karlsruhe, wo es seit 1779 Aufzeichnungen gibt.

Das Klima in Karlsruhe seit 1799 - Temperatur, Bezugsperiode 1971 - 2000

In die Grafik eingezeichnet ist der lineare Durchschnitt. Erstaunlich: In den letzten 200 Jahren im Durchschnitt KEIN Anstieg der Temperatur!. Startet man allerdings mit der Durchschnittsbildung erst im Jahr 1870 ("Beginn der Industrialisierung", zufällig ein Temperaturminimum), gibt es zu heute einen signifikanten Temperaturanstieg - klassischer Statistik-Trick. Was noch auffällt, ist, dass in dieser Kurve ganz eindeutig eine lang zyklische Schwankung zu erkennen ist. Die Bandbreite der Jahrestemperaturen steigt und fällt im Verlauf von mehreren Jahrzehnten, seit 1980 gibt es eine Aufwärtsphase - wie es sie allerdings schon mehrmals gab.

Das sagt leider nichts darüber aus in wiefern der Mensch das Klima beeinflußt oder nicht beeinflußt.
 
Mir geht es ja vielmehr darum, das die vielen auferlegten Klimabestimmungen viel zu unieffizient sind dem Klima dienlich zu sein. Nur bringen diese Maßnahmen eben mehr Geld. Wen interessiert schon eine langfristige gesunde Umwelt wenn sie nicht dauerhaft viel Geld in die Kassen spült?

So sehe ich das auch mit den Autos. Die fehlende Infrastruktur ist imho nicht eine Ursache sondern ein Resultat.
Wir können ja auch nicht davon ausgehen, die Menschheit wäre zu blöd saubere Autos zu entwickeln. Die Ölindustrie mit ihren Kapital wäre schon saublöd sich so schnell das Heft aus der Hand nehmen zu lassen.
Das ist leider das Joch das wir mit einem auf Wachstum basierenden Wirtschaftssystem tragen müssen.
Schau dir unser Geldsystem an,das ist die Konsequenz daraus.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ja ich bin nicht religiös...

Schon mal was von Klimagate gehört?
Ich bin auf jeden Fall für Nachhaltigkeit aber diese Klimageschichte ist eine Lizenz zum Gelddrucken.
In den 70gern zu Zeiten der Ölkrise hat man den Leuten noch erzählt wir stünden vor einer neuen Eiszeit,zwanzig Jahre später genau das Gegenteil!
In 10 Jahren kräht kein Hahn mehr danach,da wird nämlich die nächste Sau durch das Dorf gejagt.
Oder hörs du in den in den Medien noch was vom Waldsterben und vom Ozonloch?
Bei der Sache gehts eigentlich nur darum,in gesättigten Märkten,Gewinne zu generieren.

Wie gesagt,in 10 Jahren bist du klüger ;)
 
ja ne Toll, und in eine Zeitkapsel aus den 50gern hat man ein Auto und Benzin gestekt damit das fahren kann, weil man glaubte wir hätten alle Elektrowägen mit einem kleinen Kernreaktor, mal ehrlich, bei solch wirrem Populismus muss man eher vorher mal fragen wer so was gesagt hat, warum und auch vorallem ganz wichtig, wie der da drauf gekommen ist, denn im Gegensatz zu den Siebzigern haben wir heute den Vorteil 40 Jahre mehr an Daten zu haben die auch noch mit der Zeit immer besser wurden und vorallem würde ich mich eher mal danach umschauen, denn wenn so ein Energiefunktionär ein Pamphlet schreibt das aussagt es gäbe überhaupt keinen Klimawandel
Und die nächste Eiszeit wird auch bald kommen, in so 50.000 - 100.000 Jahren, das hört sich jetzt lange an, in planetaren Massstäben ist das aber schon nächste Woche

oh ja
Waldsterben, letztens kam wieder etwas darüber und auch hier wieder noch so ein Punkt, wie bei der Ölkrieseneiszeit, man hat heute wesentlich mehr und bessere Daten
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder hörs du in den in den Medien noch was vom Waldsterben und vom Ozonloch?
Zum Waldsterben:
Der Schwefeldioxid–Ausstoß ging bis 2003 um 88 Prozent zurück, Stickstoffoxid um die Hälfte. Auch der Zusammenbruch der Industrie der Ostblockstaaten und das Aus für die Kohlekraftwerke in der ehemaligen DDR entlasteten die Luft. Der saure Regen wurde langsam wieder süß...."Wir wissen nicht, wie der Wald aussähe, wenn es die Filter heute nicht gäbe", sagt der Forstwissenschaftler. Das Problem ist heute ein anderes: der Klimawandel. Lange Dürre- und Regenperioden werden häufiger, Stürme wie Lothar (Dezember 1999) oder Kyrill (Januar 2007) roden ganze Landstriche.
Waldsterben: Der kranke Wald: ein Mythos von gestern? - Unser Wald :: Ökosystem | SWR.de

Und zum Thema Ozonloch und FCKW-frei usw. kannst du auch sicher selber fündig werden. ;)
Bei der Sache gehts eigentlich nur darum,in gesättigten Märkten,Gewinne zu generieren.
Gegen solchen Missbrauch kann man sich aber nicht wehren. Klar ist es so, dass wenn man beispielsweise sein gebrauchtes Auto durch ein sparsameres ersetzt, man nicht unbedingt automatisch dadurch die Umwelt schont, da bei der Herstellung eines Neuwagens CO2 erzeugt wird, weshalb man im Schnitt um die 20 Jahre fahren müsste damit sich das wieder amortisiert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei solch wirrem Populismus muss man eher vorher mal fragen wer so was gesagt hat

DER SPIEGEL

Zum Waldsterben:
Der Schwefeldioxid–Ausstoß ging bis 2003 um 88 Prozent zurück, Stickstoffoxid um die Hälfte. Auch der Zusammenbruch der Industrie der Ostblockstaaten und das Aus für die Kohlekraftwerke in der ehemaligen DDR entlasteten die Luft. Der saure Regen wurde langsam wieder süß...."Wir wissen nicht, wie der Wald aussähe, wenn es die Filter heute nicht gäbe", sagt der Forstwissenschaftler. Das Problem ist heute ein anderes: der Klimawandel. Lange Dürre- und Regenperioden werden häufiger, Stürme wie Lothar (Dezember 1999) oder Kyrill (Januar 2007) roden ganze Landstriche.

"Zur Jahreswende 1978/79 kam es in Süddeutschland zu einer Kältewelle. Innerhalb weniger Stunden sackte das Thermometer um fast 30 Grad. Frostschäden im Wald waren daher unausweichlich. Zudem zeigten zur gleichen Zeit verschiedene Baumarten Schadsymptome, die auf Nährstoffmangel hindeuteten. 1979 diagnostizierte der Göttinger Bodenforscher Bernhard Ulrich dann Luftverunreinigungen, insbesondere Schwefeldioxid und sauren Regen, als wahrscheinliche Ursache der beobachteten Waldschäden. 1981 stellte Ulrich die Prognose, dass „die ersten Wälder schon in fünf Jahren sterben“ würden. Ebenfalls 1981 entdeckte Ulrichs Mitarbeiter, der Forstbotaniker Peter Schütt, im Forstamt Sauerlach für ihn unerklärliche Waldschäden, die er als „neuartige Waldschäden“ bezeichnete. Obwohl die Schäden schon kurz darauf als lange bekannte Pilzerkrankung identifiziert wurden, trug ihre angebliche Neuartigkeit zu einer erheblichen Ausweitung der medialen Berichterstattung bei. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass im Fachjargon der Forstwissenschaften jede Baumkrankheit „Sterben“ heißt, ein Umstand, über den sich große Teile der Öffentlichkeit nicht im Klaren waren."
oekowatch.org - Waldsterben | wiki
ökologie: Chronik einer Panik | Wissen | ZEIT ONLINE
 
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@sTormseeka
Weil sich ein Botaniker neuartige Waldschäden nicht erklären konnte, ist das ein Argument für was genau? Die zuvor genannten Schäden durch Nährstoffmangel relativiert das ja trotzdem nicht.
Und wir brauchen jetzt hoffentlich nicht darüber anfangen zu diskutieren, dass saurer Regen keine Auswirkungen auf Bäume, Pflanzen etc. hat.
Welchen Ursprung hätte dann der Nährstoffmangel, wenn nicht durch die Umweltbelastung?

Natürlich gab und gibt es auch andere wie durch das Wetter bedingte Schäden, ist aber ebenfalls überhaupt kein Widerspruch.

EDIT: Okay, ich denke dir geht es vermutlich mehr um die Begrifflichkeit 'Waldsterben' bzw. der prognostizierte Zeitraum. Darum ging es mir eigentlich gar nicht, auch wenn ich es so genannt habe, mein Fehler.
Aber so oder so, die Filter in Fabriken wieder auszubauen würdest du aber sicherlich auch nicht befürworten.;)
 
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EDIT: Okay, ich denke dir geht es vermutlich mehr um die Begrifflichkeit 'Waldsterben' bzw. der prognostizierte Zeitraum. Darum ging es mir eigentlich gar nicht, auch wenn ich es so genannt habe, mein Fehler.
Aber so oder so, die Filter in Fabriken wieder auszubauen würdest du aber sicherlich auch nicht befürworten.;)

Das war nur ein Beispiel dafür,wie wir durch die mediale Beschallung beeinflusst werden.
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird!
Sicher bin ich nicht dafür,sinnvolle Filter aus Fabrikanlagen zu entfernen,hallo?
Mir geht es eher darum die Leute zu sensibilisieren und nicht jeden unbewiesenen Scheiß zu glauben,nur weil Interessentengruppen genug Geld haben um den Leuten Angst zu machen (Angst ist die stärkste Emotion des Menschen).
Stellt euch einfach nur die "Cui bono" Frage? (lateinisch für Wem zum Vorteil?).
Nur mit einer aufgeweckten und informierten Gesellschaft kann man diesen Wahnsinn,der über unseren Köpfen geschieht,entgegen wirken.
Andernfalls müsst ihr euren Enkeln erklären,warum ihr nichts gemacht habt,wie die Zeitzeugen aus dem dritten Reich...
 
Eigentlich ist die Beeinflussung der Leute durch die Medien, selbst wenn es so ist wie du es beschreibst, eher dürftig. Und ich hatte es schon angedeutet, natürlich wird von Seiten der Wirtschaft versucht den Klimawandel auszunutzen um daraus Kapital zu schlagen.
Aber nur weil dies so ist, muss das nicht bedeuten das es keinen von Menschen verursachten Klimawandel gibt.

Aus "den Medien" habe ich das erst mit dem erwähnten Neuwagen und den 20 Jahren erfahren, ich selbst habe das nicht ausgerechnet.
Und selbstverständlich war mir klar dass du nicht für einen Filterausbau bist, war deshalb auch nicht von mir als Frage formuliert worden.;)
 
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