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Dragon Age 4: Entwicklerteam nur noch eine Rumpfmannschaft

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Dragon Age 4: Entwicklerteam nur noch eine Rumpfmannschaft
 
Anthem? Sieht für mich wieder nach einem Spiel mit 08/15 Spielprinzip aus, das schon am ersten Tag zeigen wird, dass es nur programmiert wurde um 'ne schnelle Mark mit dem Geld der ganzen Naivlinge zu machen die's immer noch nicht gerallt haben. Kaufen, ausprobieren, feststellen dass es nichts taugt, bei Origin nie wieder anklicken. Soll erfüllt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anthem? 'ne schnelle Mark .
ach so, ein spiel, das den fokus des Großteils eines 800-leute umfassenden Unternehmens benötigt, jahrelang in Entwicklung ist, ist ne schnelle mark? ich glaube, dass ea langfristige pläne mit dem Franchise verfolgt. dass Dragon age nur im kleinen rahmen entsteht, zeigt, dass der fokus von singleplayer wahrscheinlich immer mehr abweicht. für mich keine gute Entwicklung, aber das, was ea zu wollen scheint.
 
Ich schmeiß mich weg. Dragon Age 4 bekommt schon vor Relase das Andromeda Treatment verpasst.

Langsam hoffe ich immer stärker das EA mit Anthem so hart daneben liegen wird das sie sich wieder auf das besinnen werden was Reihen wie Mass Effect und Dragon Age groß gemacht haben.
 
Ich will nicht wissen wie sich man ein Entwickler/Writer/Designer fühlt der unzählige von Arbeitsstunden in so ein Projekt steckt und dann Kommentare von Spielern liest. Wäre für mich nichts ^^
 
Langsam hoffe ich immer stärker das EA mit Anthem so hart daneben liegen wird das sie sich wieder auf das besinnen werden was Reihen wie Mass Effect und Dragon Age groß gemacht haben.

Ich bin nach wie vor skeptisch dass man sich das wünschen sollte... ich befürchte, die machen den Laden im Falle eines Anthem Fails eher dicht als dass sie sich auf die "guten alten Zeiten" (wie manche Spieler denken) besinnen, hat ja einen Grund warum Sie Anthem machen,
die klassischen Bioware Titel erfüllten einfach die Erwartungen nicht, mit Anthem will man bestimmt mehr Umsatz über eine längere Zeit herausholen als bei den klassischen Singleplayer-Titeln.
 
Ich bin nach wie vor skeptisch dass man sich das wünschen sollte... ich befürchte, die machen den Laden im Falle eines Anthem Fails eher dicht als dass sie sich auf die "guten alten Zeiten" (wie manche Spieler denken) besinnen, hat ja einen Grund warum Sie Anthem machen,
die klassischen Bioware Titel erfüllten einfach die Erwartungen nicht, mit Anthem will man bestimmt mehr Umsatz über eine längere Zeit herausholen als bei den klassischen Singleplayer-Titeln.

Mir ist bewusst das solche Beiträge immer auch ein gewisses Maß an Bitterkeit mitschwingen lassen. Da mache ich auch keinen Hehl draus. Natürlich bin ich verärgert darüber das ein von mir geschätztes und finanziell erfolgreiches Franchise, Mass Effect, dadurch gekillt wurde das die Verantwortlichen keine brauchen Entwickler an das Projekt lassen wollten sondern lieber drittklassige Leute in nicht ausreichender Menge daran haben arbeiten lassen. Während Andromeda noch in der Entwicklung war ging es ja schon los das die ersten Leute für Anthem abgezogen wurden. Vom Postlaunch Support mal ganz zu schweigen.

Dazu kommt das Anthem wohl ein "Lootshooter" werden soll, mit Mikrotransaktionen und so ziemlich jeder anderen Monetarisierungsoption die EA in der Vergangenheit schon genutzt hat. Von Mikrotransaktionen kann man halten was man will, aber gerade beim Genre der Lootshooter fallen mir wenige Titel ein die nicht schon kurz nach Release mit Spielerschwund zu kämpfen hatten. Siehe Spiele wie The Devision, Borderlands (hier bin ich mir nicht sicher, kann es mir aber vorstellen), Destiny, Destiny 2, Evolve.
 
Für Anthem opfert EA/Bioware aktuell 2 gestandene Alt-Marken und verärgert deren (nicht zu vernachlässigende) Fanbase. Das ist wirklich bitter. Da bin ich mal gespannt was man mit Anthem am Ende abliefert. Aber ich befürchte bei den Ansprüchen, die man an das Spiel bei den Rahmenbedingungen stellt kann es nur scheitern.

Ich wäre schon froh, wenn Anthem a) einen ordentlichen SP mit ansprechender Spieldauer hat und die Micros nicht so anbiederisch integriert sind und man von denen gar abhängig ist um weiterzukommen.
 
Dazu kommt das Anthem wohl ein "Lootshooter" werden soll, mit Mikrotransaktionen und so ziemlich jeder anderen Monetarisierungsoption die EA in der Vergangenheit schon genutzt hat. Von Mikrotransaktionen kann man halten was man will, aber gerade beim Genre der Lootshooter fallen mir wenige Titel ein die nicht schon kurz nach Release mit Spielerschwund zu kämpfen hatten. Siehe Spiele wie The Devision, Borderlands (hier bin ich mir nicht sicher, kann es mir aber vorstellen), Destiny, Destiny 2, Evolve.
Ich teile diese Vermutung.
Aber vielleicht, sehr vielleicht besinnt man sich ja auch auf den ganzen Mist den man verzapft hat, lernt von den Fehlern (eigene und von der Konkurenz) und will eine neue hervorragende IP aufmachen. :B

Ok, egal was da drin war wo ich gerade dran gezogen habe, warten wir es mal ab.
MMn wird Anthem der große Gradmesser was man von Bioware noch erwarten kann!
 
Ich wäre schon froh, wenn Anthem a) einen ordentlichen SP mit ansprechender Spieldauer hat und die Micros nicht so anbiederisch integriert sind und man von denen gar abhängig ist um weiterzukommen.
Ich möchte wetten das wir von den Micros garantiert nicht verschont werden, wenn der SP allerdings nichts wird, dann sollten sich die Bioware Mitarbeiter aber schon mal anderweilig vorstellen.
 
Micros ok. Wenn die so sind wie bei AC: Origins kein Problem. Dort merkt man davon nichts. Wer dann Geld dafür ausgeben will kann das gern tun. Ich hab das Spiel ohne jegliche Investitionen abgeschlossen (zu 99%). Was mir nur noch fehlt sind die Rennen im Hippodrom. Die sind aber von Micros unabhängig. Die Micros bei AC betreffen ausschließlich kosmetisches.

Ist man aber bezüglich Fortschritt zu Micros gezwungen oder muß extremst grinden stattdessen ist es eine andere Geschichte.
 
Hier scheint es irgendwie mit der Kernkompetenz ständig bergab zu gehen. Stattdessen Hirnfürze und dann eben am laufenden Bande irgendwo ne Rubelquetsche. Vom genialen Kotor will ja niemand mehr sprechen, von den guten Mass Effect 1 und Dragonage 1 auch nicht, die Reihen wurden danach schlechter.
 
Ich teile diese Vermutung.
Aber vielleicht, sehr vielleicht besinnt man sich ja auch auf den ganzen Mist den man verzapft hat, lernt von den Fehlern (eigene und von der Konkurenz) und will eine neue hervorragende IP aufmachen. :B

Ok, egal was da drin war wo ich gerade dran gezogen habe, warten wir es mal ab.
MMn wird Anthem der große Gradmesser was man von Bioware noch erwarten kann!

Soll ich dir wirklich nochmal den Comic rauskramen der jedes mal wenn EA mal wieder ein Studio killt aktualisiert wird?
 
Ehrlich gesagt habe ich keine Probleme mit, wenn ein ehemals populärer Entwickler dichtgemacht wird, nachdem es jahrelang (warum auch immer) immer schlechter bzgl. seiner Spiele wurde.
Das schafft nämlich Platz für neue Entwickler und Studios, die sich dann natürlich (hoffentlich) die erfolgreiche Konkurrenz als Vorbild nehmen. Witcher, Dark Souls, Monster Hunter oder Kingdom Come kamen ja quasi aus dem Nichts und sind sehr populär und erfolgreich. Stimmt natürlich nicht ganz, dass sie aus dem Nichts kamen, bei den meiste hängen da ja alte erfahrene Recken hinter, aber der Erfolg dieser Serien schon teilweise.
 
Wirklich schade. Ich hatte Trespasser erst vor 2-3 Wochen durchgespielt und ich finde das Ende bildet extrem viel Potential fuer ein DA4. Wenigstens scheint ja Patrick Weekes an Bord zu bleiben. Aber Anthem interessiert mich auch ueberhaupt nicht, und selbst wenn wuerde ich es mir schon aus Pronzip nicht kaufen, nach allem, was EA und BioWare so in letzter Zeit mit meinen Lieblingsfranchises angestellt haben.

Ich muss auch Orzhov zustimmen. Ja, darauf zu hoffen, dass Anthem so richtig auf die Schnauze fliegt birgt natuerlich das Risiko, dass damit auch BioWare den Back runtergeht, aber ganz ehrlich, anders werden die Publisher es nie lernen. Und selbst wenn es dann kein Mass Effect oder Dragon Age mehr geben wuerde (was ich bezweifeln wuerde, selbst wenn BW dicht gemacht werden sollte), waere es vielleicht wenigstens mal ein Signal dafuer, was die Leute, diesich mit games beschaeftigen und fuer sehr viel viral marketing verantwortlich sind auch wollen. Und ich sage nicht, dass wir alle SP SPiele wollen, ich sage, dass wir Diversitaet wollen. MP und Coop Titel zu machen ist ja schoen und gut, hat ja keiner was dagegen, aber das muessen doch jetzt nicht ALLE machen und schon gar nicht diejenigen, die zumindest den Ruf der Story- und Charaktererzaehlungs-Experten haben.

Ich hoffe, dass wir sehen werden, dass dieser Punkt EA/BW mit den Verkaufszahlen von Anthem klar gemacht werden kann. Sicher bin ich mir da aber nicht, ob diese Meinung wirklich massentauglich genug ist, oder ob sich dann doch wieder genug Leute gibt, die unbedingt wieder mit dem naechsten inszinierten "Trend" mitschwimmen muessen.
 
Weil die bei Bioware genau wissen, dass Anthem ein Hit werden muss. Wenn das floppen sollte, dann wird es für die Firma sehr ungemütlich werden, dann werden sie wohl um ihre Existenz fürchten müssen.
Sie stehen jedenfalls unter einem Mega-Druck, deswegen werden sie dafür so viele Leute ans Projekt setzen, wie es nur geht.
 
Und selbst wenn es dann kein Mass Effect oder Dragon Age mehr geben wuerde (was ich bezweifeln wuerde, selbst wenn BW dicht gemacht werden sollte), waere es vielleicht wenigstens mal ein Signal dafuer, was die Leute, diesich mit games beschaeftigen und fuer sehr viel viral marketing verantwortlich sind auch wollen. Und ich sage nicht, dass wir alle SP SPiele wollen, ich sage, dass wir Diversitaet wollen. MP und Coop Titel zu machen ist ja schoen und gut, hat ja keiner was dagegen, aber das muessen doch jetzt nicht ALLE machen und schon gar nicht diejenigen, die zumindest den Ruf der Story- und Charaktererzaehlungs-Experten haben.

Ich glaube du hast jetzt das Wort Diversität anders benutzt als es die Meisten bei Spielen tun. Sicher möchten Spieler eine große Vielfalt an unterschiedlichen Arten von Spielen aber damit spricht man dann in der Regel auch immer andere Gruppen an.
Für mich ist z.B. Mass Effect auch kein richtiges Rollenspiel mehr sondern eben ein Genremischling.
Der klassische Single-Player Rollenspieler ist oftmals jedoch recht konservativ, was die Ausrichtung seiner Spiele angeht.
 
Ich schaue jetzt auch mal in meine Glaskugel und ahne: Anthem wird das Ende von Bioware sein.

Ihr dürft mich gerne zitieren. Bin "Branchenexperte" oder sowas ;)
 
Ich glaube du hast jetzt das Wort Diversität anders benutzt als es die Meisten bei Spielen tun. Sicher möchten Spieler eine große Vielfalt an unterschiedlichen Arten von Spielen aber damit spricht man dann in der Regel auch immer andere Gruppen an.
Für mich ist z.B. Mass Effect auch kein richtiges Rollenspiel mehr sondern eben ein Genremischling.
Der klassische Single-Player Rollenspieler ist oftmals jedoch recht konservativ, was die Ausrichtung seiner Spiele angeht.

Bist du so nett und würdest mir aus deiner Sicht erklären wieso Mass Effect, nehmen wir mal konkret Mass Effect 1, kein richtiges Rollenspiel ist, aber Dragon Age, nehmen wir hier mal Dragon Age 1, schon? Möchte nur versuchen deine Ansicht besser zu verstehen.
 
Jeder der sich Sorgen macht tut dies zu Recht. Bioware trudelt. Das Management trifft erbärmliche, weltfremde Entscheidungen. Ganz ehrlich, es müsste schon ein Wunder geschehen damit Anthem den gewünschten finanziellen Erfolg hat.

Das Spiel an sich wird wohl keine Blamage, sehr wohl aber "nur" ein alternatives Destiny für das sich niemand interessiert.

Einer der besten ist im Begriff unterzugehen. Schade...sehr Schade.
 
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