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Battlefront 2: Polizei in Dänemark warnt Eltern vor Risiken

Zelada

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Zum Artikel: Battlefront 2: Polizei in Dänemark warnt Eltern vor Risiken
 
"warnt Eltern vor den Risiken der der momentan aus dem Spiel genommenen Ingame-Käufe"
>ein "der" zuviel

"und den Vollpreistitel mit ein moralisch zweifelhaften Fortschrittssystem "anreicherte"
>mit einem*
 
"warnt Eltern vor den Risiken der der momentan aus dem Spiel genommenen Ingame-Käufe"
>ein "der" zuviel

"und den Vollpreistitel mit ein moralisch zweifelhaften Fortschrittssystem "anreicherte"
>mit einem*

Holla!
Eine so banale News über einen Tweet, der nicht einmal 140 ReTweets bekommt, und dann auch noch mit grammatikalischen Fehlern?!
 
vielleicht wäre auch ein Hinweiß darüber gut über die Zahl auf der Packung gut :x
 
Battlefront 2: Polizei in Dänemark warnt Eltern vor Risiken

Weil EA bislang am dreistesten war und den Bogen überspannt hat.

Jeder schafft sich sein Image selbst. Ich erinnere da nur an die Aussage des EX-EA-CEO der es am liebsten gesehen hätte, wenn der Spieler für jeden abgegebenen Schuß bezahlen würde.

Mit so einer Mentalität und Einstellung in der Firma braucht man sich nicht über das Echo zu wundern.

Und offensichtlich scheint an der Ausrichtung seit der Aussage nicht grundlegend etwas geändert worden zu sein. Sonst wären ein NFS Payback (dreister Titel!) und ein SW BF 2 nicht mit solchen Mechaniken releast worden zu sein.

Glücklicherweise gab es aber heftigen Gegenwind, was aber vermutlich nicht viel ändern wird sondern es verzögert nur die Einführung.

EA macht genau das Gegenteil von dem, was sie versprechen. Vom Versprechen sich zu bessern merke ich jedenfalls nichts. Sonst hätten sie diese P2W-Mechaniken nicht in ihre Vollpreisspiele integriert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Absolut nachvollziehbar. Wie beeinflussbar auch aeltere Spieler sein können, lässt sich ja auch manchmal hier im Forum bestaunen. Da besteht teilweise schon jetzt ein Junkie /Dealer Verhältnis ??????
 
Battlefront 2: Polizei in Dänemark warnt Eltern vor Risiken

Falsch. Bislang prescht EA als ziemlich einzigste Firma mit P2W massiv vor. Zuerst NFS Payback, nun SW BF 2. Und Anthem steht hier auch stark in Kritik.

Und es wird weitergehen. Fifa, Madden und Co werden als Abo-Abzockmodell geplant. Wer das nicht erkennt ist wirklich blind.

Das hat nichts mit haten zu tun, das sind die traurigen Fakten.

Die anderen haben zwar auch Lootboxen aber mit nur kosmetischen Inhalten. Nur Shadow of War schlägt bislang in die gleiche Kerbe.

Von EAs Versprechen sich bessern zu wollen kann ich nichts feststellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dieses "EA ist böse" geht mir irgendwie ziemlich auf den Keks, zumal andere wie Activision da kaum besser sind, aber da wird nicht ansatzweise so ein Wirbel gemacht
 
Battlefront 2: Polizei in Dänemark warnt Eltern vor Risiken

Weil Activision erst einmal unter Beobachtung steht bei mir. Solange da in den Lootboxen nur Skins, Emojis drin sind ist es mir Wurst, sind es hingegenWaffen/Ausrüstungen, die ins Balancing eingreifen, finde ich das genauso daneben. Auch wenn ich bei COD nur den SP spiele.

Ich mag übrigens Activisions Monetarisierungspatent überhaupt nicht. Das schlägt in die gleiche Kerbe. Wurde aber eben noch nicht releast. Ein elementarer Unterschied zu EA.
 
Bei CoD gab es in früheren Teilen wie Black Ops 2 + 3 oder dem Modern Warfare Remaster auch schon Waffen in den Lootboxen, zumindest Nahkampf-Zeug wie ein Schwert. Wie es bei WW2 ist weiß ich nicht, da ich keine Lootboxen kaufe
 
Kenne den MP von Activision nicht. Wenn es die Waffen neben den Lootboxen auch so im Spiel gibt?

Kann das aber nicht beurteilen.

Ich mag diese neue Entwicklung überhaupt nicht. Und EA ist nun einmal der Vorreiter neben Activision.
 
Manche Sache wie besagtes Schwert (glaub das gabs in einem der Black Ops Spiele oder bei Infinite Warfare) gabs nur über die Boxen.
 
Naja sofern man vergleichbares im Spiel findet bzw. die Waffe keine großartige Auswirkung aufs Balancing hat kann mir das auch egal sein. Wenn ich mir aber durch Lootboxen direkte Vorteile verschaffen kann (schneller Inventarslots freischalten kann, Sternenkarten mehr, besser und größer.... Da besteht für mich schon ein Unterschied. Auch wenn das mit dem Schwert grenzwertig ist.

Bei Ubisoft z.B. kann man im Ingameshop von AC Origins auch Waffen kaufen. Das ist aber sinnbefreit, weil man bereits im Spiel selbst damit regelrecht zugekippt wird. Auch mit legendären Waffen jeglicher Art. Das ist eben der kleine Unterschied.

Oder NFS, wo man bezüglich Tuningfreischaltungen Glück haben muß, die richtige Lootbox zu greifen oder man muß Geld in den Kauf von Lootboxen investieren weil man statt einem Turbolader oder Nitro auf was man wartet nur irgendwelche Decals oder Spoiler bekommt, die einem nicht wirklich weiterhelfen.

Das ganze was EA hier abzieht ist unterste Schublade. Das vergnatzt einem regelrecht den Spaß am spielen. Weil das nichts mehr mit Spielspaß und Freischaltungen zu tun hat sondern schlichtweg nur noch mit der Geldgeilheit von EA, damit die ihren Wasserkopf von Vorstand mit fetten Gehältern bedienen kann und gleichzeitig die geldgeilen Aktionäre befriedigt.

Daß die Firmen Geld verdienen müssen, ist mir auch klar. Die Produktionskosten sind gestiegen. Das ist mir auch klar. Dafür liegen die Verkaufszahlen aktueller Spiele wenn sie erfolgreich sind (was von den Firmen abhängt) deutlich über früheren. Weil die Zahl der Spieler deutlich gestiegen ist.

Aber was mittlerweile abläuft mit der Einführung solcher Spielemechaniken übersteigt für mich das normale Maß. Ich bin schon bereit für ein gutes Spiel mit Seasonpaß 100-110 EUR auf den Tisch zu legen, für eine CE gern auch mal 150 EUR. Aber diese P2W-Mechaniken, Geld für Lootboxen (wo man im Zweifelsfalle nochmal locker den Spielepreis versenken kann) übersteigt für mich jegliches akzeptable Maß.

Wenn es weiter so geht bezahlt man dann dank der Lootboxproblematik irgendwann (mal übertrieben) den Gegenwert eines PC für 1 Spiel ? Nee danke. Beim besten Willen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
gestiegene Produktionskosten

Daß die Firmen Geld verdienen müssen, ist mir auch klar. Die Produktionskosten sind gestiegen. Das ist mir auch klar. Dafür liegen die Verkaufszahlen aktueller Spiele wenn sie erfolgreich sind (was von den Firmen abhängt) deutlich über früheren. Weil die Zahl der Spieler deutlich gestiegen ist.

Hoffe es sprengt den Thread jetzt nicht, aber diese Aussage mit den gestiegenen Produktionskosten lese ich in letzter Zeit überall und es scheint allgemein abgenickt zu werden...
Habe ich was verpasst? Kann mir jemand erklären, warum es scheinbar als allgemein bestätigt gilt, dass die Produktionskosten von Spielen gestiegen sind?
Ich sehe da nämlich überhaupt keinen Grund für, dass dem so sein soll,,, Ganz im Gegenteil. Dadurch, dass grafisch in den letzten 10 Jahren alles eher ein wenig stagniert ist es doch möglich und auch Praxis oftmals gleich mehrere Nachfolger einen Franchises mit der gleichen Engine raus zu bringen. Oder, wie bei EA gleich auf eine Hausengine zu setzen, mit der ganz unterschiedliche Formate abgedeckt werden. Das muss doch eine riesige Kostenersparnis sein.
Also ich will damit grad auch niemandem ans Bein pissen. Ich bein einfach nur neugierig und würd mich freuen, wenns mir jmd erklären kann.

Bisher konnte ich nämlich dazu auch nie eine logische Erklärung finden. Und c'mon, jetzt mit Kosten für Werbung zu argumentieren ist lächerlich.
 
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