• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Japanische Spiele haben laut Analyst Michael Pachter keine Relevanz

Icetii

Autor
Mitglied seit
21.04.2016
Beiträge
3.426
Reaktionspunkte
51
Jetzt ist Deine Meinung zu Japanische Spiele haben laut Analyst Michael Pachter keine Relevanz gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Japanische Spiele haben laut Analyst Michael Pachter keine Relevanz
 
Wieso gibt man ihm eigentlich so viel Plattform? Was bringt er denn Typ eigentlich? Ist der irgendwie...Relevant?
Fragen über Fragen :O
 
Wieso meckert ihr eigentlich?
Die Aussage ist doch völlig korrekt. Die japanischen Spiele sind eine extreme Nische, leider ja.
Im Artikel wird ja auch auf Persona 5 hingewiesen, ein extrem tolles Spiel, mit dem ich 115 Stunden sehr viel Spaß hatte. Trotzdem hat es sich gerade mal 1,5 Millionen mal verkauft. Und damit ist Persona 5 bereits eines der erfolgreichsten japanischen Spiele überhaupt. Ein hochgelobtes Nier Automata hat nicht mal annähernd 1 Millionen Retail Verkäufe.
Beides übrigens Titel, die mit 90+ Wertungen zugeschüttet wurden.

Ausnahmen sind sowas wie Monster Hunter, Final Fantasy und diverse Nintendo Titel, die sich dann 3 bis 10 Millionen mal verkaufen, allerdings eben im Fall von Nintendo auch rein wegen der Kombination zur Hardware.
 
Ganz falsch liegt der Herr ja nicht, mancher Schund verkauft sich leider immer noch deutlich besser als die meisten japanischen Spielen.
Japanische Spiele sind im Westen halt immer noch "Nischenspiele". Die Verkaufszahlen liegen hinter den Spielen, die es hier so gibt.
Woran es genau liegt? Kann man wohl so nicht genau beurteilen, aber ich vermute mal, dass der Geschmack/die Art von japanischen Spielen halt etwas... speziell ist und daher nicht so jeden trifft.
Hat aber den Vorteil, dass die Spiele für mich persönlich aus dem üblichen Schema abweichen und nicht so generisch wirken.
 
Japanische Studios sollten aber auf keinen Fall so wie der Westen werden, sondern ihren eigenen Stil beibehalten. Sonst wäre der Einheitsbrei ja noch größer.
Gerade wenn man sich die großen Titel im Westen anguckt. Die spielen sich mittlerweile fast alle gleich.
 
Wieso meckert ihr eigentlich?
Weil sie nicht verstehen, dass eine Analyse, die ein Produkt aus wirtschaftlicher Sicht für den Gesamtmarkt als "irrelevant" bezeichnet, nicht das gleiche ist wie "es sind miese Games, die kein Schwein spielen will" ;)

Der Mann ist halt Finanzanalyst, und aus Investorsicht sind nun mal viele Dinge "irrelevant" im Vergleich zum Rest des Marktes, egal ob es gute Produkte sind oder nicht.
 
die relevanz ist sicher bei weitem nicht mehr sso wie in den 90er und frühen 2000ern, keine relevanz ist mmn aber zu hart formuliert. die souls-reihe erfreut sich im westen größter Beliebtheit, resident evil hat ein starkes Comeback gefeiert...
allgemein gibt es aber hir wenig zu widersprechen.
 
Wobei man bitte beachten sollte, wenn man von "großer Erfolg" bei Dark Souls spricht, dass sich alle drei Teile zusammen mal gerade 10 Millionen mal verkauft haben. Auch das ist also extreme Nische, es fällt nur nicht so auf, da in Foren die Hardcore-Gamer unterwegs sind, wo dann gefühlt jeder 2. die Reihe gespielt hat.
 
Was ist das eigentlich für ein komischer Typ:

http://www.pcgames.de/Playstation-4-PS4-Pro-Konsolen-264565/News/Michael-Pachter-PC-Gamer-sind-eingebildete-Idioten-und-wie-Rassisten-1208493/

Und mit solchem Nonsens kann man Geld verdienen? Beeindruckend.
 
Was ist das eigentlich für ein komischer Typ:

Michael Pachter: "PC-Gamer sind eingebildete Idioten und wie Rassisten"

Und mit solchem Nonsens kann man Geld verdienen? Beeindruckend.

1. Dein verlinkter Artikel hat direkt oben angefügt, dass er das nicht so gesagt hat: Michael Pachters PC-Hass-Kommentare: Falsch zitiert? Nein, belegt der Audio-Mitschnitt!
Aus dem Audio geht eindeutig hervor, dass das ein Scherz war.

2. Nein, damit verdient er kein Geld. Er betreibt einen Hobby-Blog. Habe ich bei Artikeln zu ihm übrigens auch schon 1000 Mal gesagt, dass das was er beruflich macht nicht viel damit zu tun hat, was er in Interviews über den Spielemarkt sagt. Beruflich wird der extrem viel mit Excel Tabellen hantieren und handfeste Zahlen vorlegen sowie daraus eine mögliche Prognose ableiten.
 
Wieso gibt man ihm eigentlich so viel Plattform? Was bringt er denn Typ eigentlich? Ist der irgendwie...Relevant?
Fragen über Fragen :O

Der Typ spielt Börsenorakel, nur mit Videospielen. Damit verdient er sein Geld und ist offenbar gut genug darin um sich einen gewissen Lebensstandard zu erlauben.
 
Ich geb ihm recht. Zu PSX und PS2 Zeiten hab ich die japanischen Spiele echt geliebt. Onimusha, Metal Gear, Final Fantasy, Resident Evil usw.
 
Was ist das eigentlich für ein komischer Typ:

Michael Pachter: "PC-Gamer sind eingebildete Idioten und wie Rassisten"

Und mit solchem Nonsens kann man Geld verdienen? Beeindruckend.

Ach wieso, ich fand das witzig. Übrigens war das wohl eher halb im Spaß gemeint, und etwas Wahres ist ja an der Sache dran. Auch hier tummeln sich hin und wieder Vertreter der PC-Herrenrasse, denen Auflösung, Bildrate, Details und Effekte alles sind, die ohne mit der Wimper zu zucken tausende von Euros für Hardware rausblasen, an der Software-Theke aber den Geizhals raushängen lassen. Während unsereins also längst das Spiel genießt, zählen diese Hardware-Rassisten noch immer die Kacheln am Fußboden.

Obwohl ich sagen muß, daß es letzthin etwas stiller um diesen Menschenschlag geworden ist ... Was ist da los?

Liebe Red., das finde ich übrigens gut, daß Ihr endlich mal ein Foto von dem Herrn aufgetrieben habt, auf dem er nicht völlig wie ein Irrer aussieht. Ich vermute nämlich, die schlechte Meinung, die über Pachter vorherrscht, hat nicht unwesentlich mit diesem unmöglichen Bild zu tun, das Ihr sonst immer von ihm zeigt.
 
Zurück