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Prey im Test für PC, PS4 und Xbox One: Beuteschema Bioshock

Peter Bathge

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Zum Artikel: Prey im Test für PC, PS4 und Xbox One: Beuteschema Bioshock
 
Langweilig,unspektakulär in Szene gesetzt,sinnlos in die Länge gezogene Bosskämpfe. Grafisch hoffnungslos veraltet und matschige aber trotzdem nachladende Texturen. Also nach dem Video hätte ich auf eine 70-75% getippt.Maximal,aber mit 85% hätte ich nie gerechnet.Nach dem Video vielleicht mal in einem Sale aber das muss ich nicht unbedingt sofort spielen, doch eher als Lückenfüller in Spieleflaute. :-D
 
das spiel ist so schlecht ,grafik schlecht,aktion schlecht,gegener nur fade schattenaliens sonst nichts,keine Spannung wie bei Alien isolation.......hätte auch auf maxi 70% getippt.
 
Das ist wohl kein Spiel für mich. Mich nervt schon das Testvideo. Teleportierende Bullet Sponge Gegner.... nein danke. :|
 
Der Test liest sich gut. Ich packe es mir im Hinblick auf das Sommerloch mal auf die Wunschliste. :)
 
Gerade der Beginn des Videos schreckt mich ab, ermüdende Kämpfe, die dann auch noch beim zweiten Mal wieder respawne Gegner haben, da werde ich wohl nicht mit glücklich, auch wenn mich die Story interessiert hätte.
 
smutjesmooth3011 schrieb:
Langweilig,unspektakulär in Szene gesetzt,sinnlos in die Länge gezogene Bosskämpfe. Grafisch hoffnungslos veraltet und matschige aber trotzdem nachladende Texturen. Also nach dem Video hätte ich auf eine 70-75% getippt.Maximal,aber mit 85% hätte ich nie gerechnet.Nach dem Video vielleicht mal in einem Sale aber das muss ich nicht unbedingt sofort spielen, doch eher als Lückenfüller in Spieleflaute. :-D
Zum Vergrößern anklicken....

War das bei Skyrim damals anders?
 
McDrake schrieb:
Wie gross ist denn der Kampfanteil?
Bei Bioshock: Infinite fand ich ihn an angenehm.
Und man hatte genug Zeit, die Welt zu begutachten.
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Irgendwie hört es sich so an, als hätte man immer nur Gegner, an denen man vorbeirennen oder sie bekämpfen muss, oder sehe ich das falsch?
 
Orzhov schrieb:
War das bei Skyrim damals anders?
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Jap das war bei Skyrim damals anders finde ich zumindest. Skyrim ist heute hier immer noch installiert um bisschen durch Himmelsrand zu reisen und paar Nebenquests zu machen. Warum vergleichst du Prey nicht gleich mit Project Cars oder Need for Speed etc. ? Prey als Schlauchlevel Singleplayer vergleichst du ernsthaft mit Skyrim einem Open World RPG ? Wir könnten ja auch mal Prey mit Command and Conquer Tiberium Wars vergleichen.Das müsste laut deiner Aussage ja auch sinnvoll sein. :B
 
Ich glaube sein Kommentar bezog sich auf die Inszenierung..

Und da hat er auch Recht. Nicht jedes Spiel braucht zig Zwischensequenzen. Bei den Half Life Spielen war das doch auch so, dass man immer alles aus der Ego-Sicht selbst gesehen hat und das Spielgeschehen nicht nur die Zwischensequenzen unterbrochen wurde.
Wenn's zum Spiel passt, dann find ich das auch in Ordnung.
 
Also Ich finde es großartig bis jetzt! Grafik ist völlig in Ordnung und läuft sauber in max mit 60 FPS bei ner 980gtx, Sie ist alles, aber mit Sicherheit nicht schlecht! Soll ja auch auch auf schwächeren Systemen super laufen, kein Vergleich zu Dishorned 2!!
Hab jetzt 2,5 Stunden und die Spannung nimmt eher zu als ab. Das Kämpfen empfinde Ich als angenehm bis jetzt, nicht zu viel und nicht zu wenig.´Die mimics finde Ich mal klasse, da sie so spontan kommen macht das den Kampf viel spannender, vor allem wenn man sieht als was Sie sich verstecken kann man auf den Gegenstand schiessen :)

Aber das Spiel lebt von seinem Erkunden und ausprobieren, Sachen finden und dann seine eigenen Gegenstände Herstellen, bis jetzt echt gut gemacht. Leveldesign gefällt bis jetzt auch sehr. Kann das Gemecker einiger nicht im geringsten nachvollziehen. Meinen Geschmack trifft dieses Spiel voll ins schwarze. Das ist für mich System Shock 3 :) Ich fand das schon immer schön wenn Geschichten über Audio Logs erzählt werden und man bei den ganzen notitzen und Büchern nebenbei einiges über die Bewohner und hier über die Raumfahrt und Entwicklungen erfährt.

Wer hier aber einen Shooter erwartet ist falsch, dazu muss und soll man zu viel erkunden. Was wichtig ist um Medikits zu finden, Baupläne und Sachen zum Craften. Bis jetzt ist die Mischung aus Erkunden,Shooteranteil und Craften sehr gut gelöst.
 
Shadow_Man schrieb:
Ich glaube sein Kommentar bezog sich auf die Inszenierung..

Und da hat er auch Recht. Nicht jedes Spiel braucht zig Zwischensequenzen. Bei den Half Life Spielen war das doch auch so, dass man immer alles aus der Ego-Sicht selbst gesehen hat und das Spielgeschehen nicht nur die Zwischensequenzen unterbrochen wurde.
Wenn's zum Spiel passt, dann find ich das auch in Ordnung.
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Sry aber bei einem 60€ Vollpreis spiel will ich nicht irgendwelche Text Logs lesen müssen um die story zu haben.Das kann gern in 20 € Indie spielen so sein .Jedenfalls leben wir nicht mehr im Jahre 2003 als sowas in Morrowind etc. normal war lange Texte ingame zu lesen.Im Jahre 2017 ist technisch viel mehr möglich,schöne Zwischensequenzen gehören für mich einfach zum guten Ton.Das hier wirkt für mich einfach nur faul was mit diesen Textlogs gemacht wurde, bzw. riecht es sehr nach Sparmaßnahmen um diesen Titel der zwar Prey heißt aber mit Prey überhaupt nix zu tun hat so schnell wie möglich auf den Markt zu werfen um mal schnell Reibach zu machen.Der Name Prey zieht ja genug Uniwssende an, die sich nicht informiert haben vorher über das Game und nun in vielen Foren rumjammern das es mit dem Vorgänger nichts gemein hat. Well played Bethesda und Arkane,well played. :-D
Marketing Abteilung bei Bethesda: "Hey wie bekommen wir wieder etwas Geld in die Kasse."...."Lass uns doch einfach mal ein unbekanntes Game auf den Markt werfen und den Namen Prey drauf drucken,das werden schon viele kaufen schließlich war Prey damals ein Hit"..."Sie sind ein Genie ,so besänftigen wir unsere Aktionäre dieses Geschäftsjahr mit Sicherheit"..... :B:-D:$
 
Nein, das hat nichts mit Sparmaßnahmen oder Faulhaut zu tun, sondern man verzichtet manchmal einfach als Stilmittel auf Zwischensequenzen. Diese haben nämlich auch Nachteile: 1. Wird das Spiel dann desöfteren unterbrochen, kann übertrieben eingesetzt den Spielfluß stören und 2. Kriegt man dann immer das Gefühl einer "Beobachtersicht", so als würde man das von Außen betrachten.
Wenn ein Entwickler aber will, dass du die Person sein sollst und dich so fühlen sollst, quasi mittendrin, verzichtet man dann manchmal auf Zwischensequenzen und man lässt den Spieler die Geschehnisse direkt im Spielgeschehen erleben. So wie es auch in Half Life war oder wie es bei der Elder Scrolls Reihe ist.
 
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