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Der Nebel: Stephen Kings Kurzgeschichte als Serie - erster Trailer

Launethil

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Zum Artikel: Der Nebel: Stephen Kings Kurzgeschichte als Serie - erster Trailer
 
Oh je... So viel Luft für eine ganze Serie hat diese Kurznovelle gar nicht. Frank Darabonts Kinofilm war in Länge, Umsetzung und Interpretation geradezu perfekt. Von daher bin ich hinsichtlich der geplanten Serie äußerst skeptisch.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
@slb79
Schau dir an, was aus "sie" aus "Das Orakel vom Berge" gemacht haben ... ;)
 
Wow... toll... wenn das qualitativ auch so hochwertig wird wie "Under the Dome" werde ich es mir bestimmt ansehen. /ironie
 
@slb79
Schau dir an, was aus "sie" aus "Das Orakel vom Berge" gemacht haben ... ;)
Um weiter bei S. King zu bleiben:
Das ist genauso wie wenn man jetzt aus "Shawshank Redemption" eine Serie machen wollte. Auch an diesem Meisterwerk von Film - und zufälligerweise auch von Genius Darabont ;) - wird sich eine auf Serienlänge ausgedehnte Version vergebens messen können.

Manche Stoffe funktionieren in kompakter Form einfach besser. Selbst der Wälzer "Under The Dome" hat als Serie nicht überzeugt, mal davon ab dass dieser Schinken arg aus dem Zusammenhang heraus adaptiert wurde. Mit einer Mini-Staffel und viel mehr Werktreue hätte es was Großartiges daraus werden können, aber so...

Bei allen angekündigten King-Adaptionen machen mir die Wenigsten Hoffnung, "Der dunkle Turm" hat meine Vorfreude im Keim erstickt, bei der Richtung die man damit verfolgt... Einzig das neue "Es" scheint Potential für eine (endlich) angemessene Wiedergabe der Romanvorlage zu haben, auch damit begründet dass es wieder ein Zweiteiler (mit hoffentlich mehr als nur 90 Minuten pro Film) wird.

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Zuletzt bearbeitet:
@slb79
Schau dir an, was aus "sie" aus "Das Orakel vom Berge" gemacht haben ... ;)
Dick hat auch mittendrin keine Lust mehr gehabt, seine Geschichte fertig zu denken. Das hat zum Glück Amazon übernommen.
Auf der letzten Seite habe ich mir wirklich gedacht "was zum..." und hab dann erstmal auf Google nach einem zweiten Teil gesucht.

So gesehen war es eher keine Kurzgeschichte sondern nur die ersten paar Seiten eines Romans den jemand anderes fertig schreiben musste.
 
Oh je... So viel Luft für eine ganze Serie hat diese Kurznovelle gar nicht. Frank Darabonts Kinofilm war in Länge, Umsetzung und Interpretation geradezu perfekt.

Danke für den Tip! Hab mir den Film gestern abend gesehen. Ich geb dir vollkommen recht, Darabont fängt die Stephen-King-Atmosphäre, wie ich sie mir so vorstelle, hervorragend ein. (Waren da nicht auch ein paar Gesichter aus "The Walking Dead"? ^^) Ich finde, es gibt insgesamt sogar eine Menge gute King-Verfilmungen. Wie gut die dann immer an der Vorlage sind, weiß ich nicht, aber wenn man seine Ansprüche nicht zu hoch schraubt und mal einen lässigen Film sehen will, ist "Irgendwas mit Stephen King" nicht die schlechteste Wahl.
 
Dick hat auch mittendrin keine Lust mehr gehabt, seine Geschichte fertig zu denken. Das hat zum Glück Amazon übernommen.
Auf der letzten Seite habe ich mir wirklich gedacht "was zum..." und hab dann erstmal auf Google nach einem zweiten Teil gesucht.

So gesehen war es eher keine Kurzgeschichte sondern nur die ersten paar Seiten eines Romans den jemand anderes fertig schreiben musste.

Das Gefühl hatte ich auch ... irgendwie. :B :S

Find ich gut, dass Amazon jetzt die Geschichte weiterspinnt ... ich freu mich schon auf Season 03. o/

:>
 
Oh Mann...
Also selbst Under the Dome, das als Roman ja wirklich ziemlich dick und meiner Meinung nach auch richtig gut ist, hätte man wohl letztlich besser mal zu einem (langen) Film machen sollen statt zu einer Serie. Die ersten paar Folgen waren noch okay, später wurde der ursprünglichen Handlung mehr und mehr Quatsch hinzugedichtet und die zweite Staffel war bereits nur noch so ein hanebüchener Blödsinn (mit nahezu keinem Bezug zum Original mehr), dass ich mir die dritte mal getrost gespart habe.
Und jetzt der Nebel? Eine ziemlich kurze Story, zu der es schon einen Film gibt, der bereits alles sagt, was es dazu zu sagen gibt...
So sehr ich Serien auch mag, man muss nicht aus allem und jedem auf Teufel komm raus eine machen. Hoffentlich bleibt dann hier zur Kennzeichnung auch der original Titel, dann erkennt man zumindest hierzulande gleich auf den ersten Blick, was los ist. Denn das kann ja fast nur Mist werden...
 
Danke für den Tip! Hab mir den Film gestern abend gesehen. Ich geb dir vollkommen recht, Darabont fängt die Stephen-King-Atmosphäre, wie ich sie mir so vorstelle, hervorragend ein. (Waren da nicht auch ein paar Gesichter aus "The Walking Dead"? ^^)
Gut aufgepasst. Tatsächlich hast du dort Laurie Holden gesehen, die bis zur dritten Staffel die Andrea verkörpert hat. Und Jeffrey DeMunn alias Dale Horvath. ;)
Ich finde, es gibt insgesamt sogar eine Menge gute King-Verfilmungen. Wie gut die dann immer an der Vorlage sind, weiß ich nicht, aber wenn man seine Ansprüche nicht zu hoch schraubt und mal einen lässigen Film sehen will, ist "Irgendwas mit Stephen King" nicht die schlechteste Wahl.
Ich finde jene Filme die die Romane / Novellen am besten getroffen haben waren - neben "Der Nebel" noch "Christine", "Carrie" (Das Original von DePalma), "Friedhof der Kuscheltiere", "The Green Mile", "Die Verurteilten", "Dead Zone" und "Misery". Zwar weicht der eine oder andere davon auch mal mehr, mal weniger von der Vorlage ab, aber von der Grundstimmung passen sie. Wenn ich eine persönliche Top-3 wählen müsste wären das "Der Nebel", "The Green Mile" und "Christine".

Bin auch der Meinung dass es seit "The Green Mile" keine wirklich gute SK-Adaption mehr hab, weder im Kino noch im Serienformat. Allerdings stimmt mich die Neuverfilmung von "Es" leicht hoffnungsvoll ein, und einige der jüngsten Verfilmungen muss ich mir eh noch ansehen, u.a. "Puls".
 
Oh Mann...
Also selbst Under the Dome, das als Roman ja wirklich ziemlich dick und meiner Meinung nach auch richtig gut ist, hätte man wohl letztlich besser mal zu einem (langen) Film machen sollen statt zu einer Serie. Die ersten paar Folgen waren noch okay, später wurde der ursprünglichen Handlung mehr und mehr Quatsch hinzugedichtet und die zweite Staffel war bereits nur noch so ein hanebüchener Blödsinn (mit nahezu keinem Bezug zum Original mehr), dass ich mir die dritte mal getrost gespart habe.
Und jetzt der Nebel? Eine ziemlich kurze Story, zu der es schon einen Film gibt, der bereits alles sagt, was es dazu zu sagen gibt...
So sehr ich Serien auch mag, man muss nicht aus allem und jedem auf Teufel komm raus eine machen. Hoffentlich bleibt dann hier zur Kennzeichnung auch der original Titel, dann erkennt man zumindest hierzulande gleich auf den ersten Blick, was los ist. Denn das kann ja fast nur Mist werden...
Habe auch irgendwie das ungute Gefühl dass die Serie bis auf das titelgebende Merkmal nur wenig mit dem Original gemein haben und dafür mit zu viel Nebenhandlungssträngen schlicht aufgebläht wird. Der Supermarkt als zentraler Haupthandlungsort wo sich die Gemüter mehrere Dutzend Menschen auf Engsten Raum früher oder später entladen, das hatte pure Spannung auf Psychoebene. Auf mehrere Orte gleichzeitig verteilt kann diese Wirkung widerum schnell verpuffen.
 
Gut aufgepasst. Tatsächlich hast du dort Laurie Holden gesehen, die bis zur dritten Staffel die Andrea verkörpert hat. Und Jeffrey DeMunn alias Dale Horvath. ;)

Außerdem Melissa McBride, die Carol aus "TWD". (Das hab ich mir jetzt mit der Wikipedia zusammenklamüsert, ich bin kein wandelndes Filmlexikon.)

Ich finde jene Filme die die Romane / Novellen am besten getroffen haben waren - neben "Der Nebel" noch "Christine", "Carrie" (Das Original von DePalma), "Friedhof der Kuscheltiere", "The Green Mile", "Die Verurteilten", "Dead Zone" und "Misery". Zwar weicht der eine oder andere davon auch mal mehr, mal weniger von der Vorlage ab, aber von der Grundstimmung passen sie. Wenn ich eine persönliche Top-3 wählen müsste wären das "Der Nebel", "The Green Mile" und "Christine".

Vielleicht noch ein Geheimtip: "Dolan's Cadillac". Das ist zwar "nur" eine DVD-Produktion, aber den hab ich im Fernsehen mal zufällig mitbekommen. Nicht ganz gesehen, leider, aber das, was ich gesehen habe, hat mir gefallen. Ich werde mir den irgendwann nochmal in voller Länge angucken.
 
Außerdem Melissa McBride, die Carol aus "TWD". (Das hab ich mir jetzt mit der Wikipedia zusammenklamüsert, ich bin kein wandelndes Filmlexikon.)
Stimm. Das ist mir so gar nicht aufgefallen. Liegt wohl an der Haarfarbe, ich kenn die nur mit dem grauen TWD-Schnitt. :-D
Vielleicht noch ein Geheimtip: "Dolan's Cadillac". Das ist zwar "nur" eine DVD-Produktion, aber den hab ich im Fernsehen mal zufällig mitbekommen. Nicht ganz gesehen, leider, aber das, was ich gesehen habe, hat mir gefallen. Ich werde mir den irgendwann nochmal in voller Länge angucken.
Lief einige Male auf dem Dritten, habs aber immer wieder verschwitzt die Aufnahme-HDD anzuschmeissen. Versuche daran zu denken. ;)
 
Oh Mann...
Also selbst Under the Dome, das als Roman ja wirklich ziemlich dick und meiner Meinung nach auch richtig gut ist, hätte man wohl letztlich besser mal zu einem (langen) Film machen sollen statt zu einer Serie. Die ersten paar Folgen waren noch okay, später wurde der ursprünglichen Handlung mehr und mehr Quatsch hinzugedichtet und die zweite Staffel war bereits nur noch so ein hanebüchener Blödsinn (mit nahezu keinem Bezug zum Original mehr), dass ich mir die dritte mal getrost gespart habe...

Uao, Du hast da aber lang durchgehalten: Bei mir war schon nach Staffel 1 schluss mit lustig :B
 
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