Ghost Recon Wildlands: Story-Fails analysiert - Wo ist die spannende Geschichte?

Peter Bathge · 30. März 2017

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Rising-Evil · 30. März 2017

ohne mir das überhaupt angeschaut zu haben, kann mir schon sicher sein, dass mir die Story wesentlich mehr zusagen wird, als der Mist aus GTA V

RatThing · 30. März 2017

Der größte Kritikpunkt des Authors hat mit der Qualität der Story absolut nichts zu tun. Mag ja eine nachvollziehbare Meinung sein, aber man sagt ja auch nicht "Hannibal" von Ridley Scott hat eine schlechte Story weil die Hauptfigur ein Serienmörder ist.
Es stimmt allerdings, dass die Storys in Videospielen allgemein mittelmäßig bis schlecht sind, auch in GR:W, weil einfach viel zu wenig in eine gute Story investiert wird. Bei GR:W merkt man das ja schon daran, dass alle Cutscenes im gleichen Raum spielen. Das für mich am enttäuschendsten ist, dass auch die Spiele die angeblich so viel in Story investieren, wie eben der Witcher 3, eigentlich nur verstärkt auf Charaktäre und persönliches Drama setzen, nicht auf einen guten Plot. Der Plot von TW3 war in meinen Augen alles andere als herausragend. Andere Spiele mit einem ähnlich guten Plot wie in meinen Lieblingsfilmen kann ich auch kaum nennen. Ich glaub Fallout New Vegas war das letzte Spiel, wo mir die Story gefallen hat, deswegen zählt für mich seit einiger Zeit nur noch Gameplay und immersive Spielwelt. Da ist GR:W allerdings top.

Eurynome · 30. März 2017

Das ist ja auch immer eine Geschmacksfrage und man kann es eben nicht allen recht machen . Ich finde das schon recht gut gelöst und ich muß hier keine tiefgreifenede Story haben und schon gar keine ständigen Zwischensequenzen . Ich will Zocken und mir keinen Blockbuster angucken ! (meine Meinung

) Es gab schon Spiele die ich abgebrochen habe weil eben ständig Sequenzen kamen , 5minuten spielen, 5Minuten Film....... gefühlt . Aber genug von meiner Meinung

Ghost Recon Wildlands macht einfach nen Hammer Spaß lasst es euch nicht entgehen nur weil die Story etwas mau ist !!! STEALTH

Ghostface000 · 30. März 2017

Die Spielwelt ist grandios, das Gunplay ist klasse und Coop fetzt schon. Mehr aber auch nicht. Die Missionen sind derart repetitiv, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Die Basen/Lager/Ferienhäuser usw. lassen sich alle mit identischer Herangehensweise erobern. Am Ende macht man was kaputt, nimmt jemanden gefangen oder tötet jemanden. Ich habe bisher zwei der vier Unterbosse (und unzählige kleinere Bosse) erledigt und hoffe eigentlich immer, dass es das bald mal war. Zum big boss abkürzen möchte ich allerdings auch nicht...
Der Fertigkietenkomplex ist auch zu 90% Quark und man sammelt schier unendliche Ressourcen und Fertigkeitenpunkte, die man nicht ausgeben möchte, weil das meiste Mist ist. Alles in Allem ein typisches, nettes 70% Spiel. Vielleicht reißt Ubisoft ähnlich wieb ei Division über Patches noch was raus.

Und wieso gibt es eigentlich nur ein bis zwei Hände voll handzahmer Tierarten? Die Dschungel wirken absolut tot. Das ist in Bolivien sicher anders...

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