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Mehr Spaß mit Wildlands: 6 Einsteigertipps für Ghost Recon

Peter Bathge

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Zum Artikel: Mehr Spaß mit Wildlands: 6 Einsteigertipps für Ghost Recon
 
Vielleicht könnt ihr auch noch ein paar Tipps für die Verteidigungsmissionen geben ... in manchen dieser Missionen muß man ein Objekt (Sender) ohne Deckung gegen eine Überzahl an Feinden verteidigen, die plötzlich überall um einen herum spawnen. (Gegend vorher säubern bringt nicht viel, da die Gegner erst bei Start der Mission spawnen.) Speziell im Solo-Spiel mit den 3 KI-Kameraden ist das oft hoffnungslos, weil entweder das Objekt oder man selber zu schnell down ist.
Meine Hoffnung ist, daß man die Missionen später mit Rebellenunterstützung lösen kann. Diese muß aber auch erst einmal gelevelt werden.
Eine weitere Möglichkeit wäre das Versperren/Einschränken der Zugangswege durch abgestellte Fahrzeuge, Minen oder ähnliches, was aber in der Vorbereitung sehr aufwendig ist ...


Am schlimmsten ist die KI, wenn man die "Defender" Nebenmissionen spielt. Also wenn man ein bestimmtes Objekt oder ein Gebäude für eine bestimmte Zeit beschützen muss. Meine Leute und ich spielen auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, aber bei den Def Missionen müssen wir immer herunterstellen, weil die KI immer weiß, wo man sich befindet (teilweise durch kleinste Fenster schießt und man nach 2-3 Kugeln das Zeitliche segnet. Was aber an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist, sind die Spawnpunkte. Gestern mussten wir ein Gebäude beschützen, mein Kumpel war tot und ich habe mich im obersten Gebäude verschanzt. Nachdem ich nur noch ca. 15 Sekunden zu überleben hatte, spawnten tatsächlich 3 Gegner nacheinander vor meinen Augen im Raumen, ich schalte alle aus und sterbe plötzlich kurz vor timeout. Ich vermute, jemand ist hinter mir gespawnt...
 
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Vielleicht könnt ihr auch noch ein paar Tipps für die Verteidigungsmissionen geben ... in manchen dieser Missionen muß man ein Objekt (Sender) ohne Deckung gegen eine Überzahl an Feinden verteidigen, die plötzlich überall um einen herum spawnen ... speziell im Solo-Spiel mit den 3 KI-Kameraden ist das oft hoffnungslos, weil entweder das Objekt oder man selber zu schnell down ist.
Meine Hoffnung ist, daß man die Missionen später mit Rebellenunterstützung lösen kann. Diese muß aber auch erst einmal gelevelt werden.

Guter Punkt, die fand ich auch sehr nervig.
Eine Möglichkeit ist es, Minen zu platzieren. Muss man aber erst freischalten.
Alternativ: Ein Auto mit Dach-MG klauen und sich nach dem Starten des Senders da reinsetzen. Anschließend räumen KI oder Koop-Partner mit den Gegnern auf.
 
Guter Punkt, die fand ich auch sehr nervig.
Eine Möglichkeit ist es, Minen zu platzieren. Muss man aber erst freischalten.
Alternativ: Ein Auto mit Dach-MG klauen und sich nach dem Starten des Senders da reinsetzen. Anschließend räumen KI oder Koop-Partner mit den Gegnern auf.

@Peter Bathge
Danke für die schnelle Antwort.

Ein Fahrzeug mit Minigun war auch meine erste Idee bei einer der Sender-Verteidigen-Missionen, aber leider kann man zB in der Stadt damit nicht immer das ganze Schußfeld optimal abdecken, weil die Schußlinie oft durch Häuser blockiert ist. Wird das Fahrzeug zusammengeschossen und explodiert, ist meist auch das Objekt und/oder ein Teil des Teams hinüber. Durch ein besser gepanzertes Fahrzeug (UNIDAD) und entsprechende Boni (Spieler, Fahrzeug, Waffen, KI-Trupp, ...) kann man natürlich die eigenen Chancen etwas erhöhen. Ich habe diese Missionen daher erst einmal hinten angestellt ...

Ich habe gelesen, daß man in der Spielwelt ausreichend Fähigkeitspunkte findet, um alle Fähigkeiten voll auszubauen. Könnt ihr das bestätigen?

Der im Artikel erwähnte (Gewehr-)Granatwerfer ist übrigens auch gegen Hubschrauber verdammt effizient. Auf "normal" genügt oft bereits ein Treffer, um einen Feind-Heli runterzuholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das ein echter Artikel oder ein Advertorial ist...
 
Ja, das Beschreibt Wildlands ganz gut:
"Den Spielspaß muss man sich hier ein Stück weit selbst schaffen."

Mal sehen wie lange das Spaß macht, wenn die einzige Herausforderung darin besteht, den Schwierigkeitsgrad hoch zu drehen, damit die Gegner eine bessere Trefferwahrscheinlichkeit bekommen ...

Die KI es nicht rafft, wenn der Wachposten, der gerade noch an der Tür stand, Tod ist. Aber sie das nicht bemerken, weil die Leichen ja verschwinden....

Die KI immer weiß wo du bist. (Verteidigungsmissionen)

Wenn man dann zum 10ten mal eine Basis leer räumt, weil man nun durch die Story Mission dort hin kommt und alles so ist wie beim ersten mal Basis leer räumen? Jede Aktion hat genau 0 Auswirkungen auf die Spieltwelt.

Die Rebellen neben den Kartellaußenposten chillen und erst aktiv werden, wenn man selbst das Feuer eröffnet. Uhhh was für ein erbitterter Kampf zwischen den beiden Fraktionen....

Die Landschaft so starkt bevölkert ist, dass man mehr Einwohner am Straßenrand vorfindet, als in einer Stadt...

Wenn man plötzlich feststellt, dass sein Kumpel, der genau neben einem steht, ein anderes Wetter hat als man selbst. "Es Regnet wie aus Eimern..." -"Ähm.. was? Bei mir scheint die Sonne?"


Soviel Potenzial verschenkt. Ein ziemlich teures Sandboxspiel....
 
Er lese: Mehr Spaß.

Ubd mal ganz ehrlich: Bei welchem Spiel ist es nicht so, dass es durch Tips mehr Spaß macht?

Touché! Offensichtlich wollte ich das "mehr" sowohl im Titel, als auch in der Einleitung übersehen.

Nichtsdestotrotz macht mir der Artikel den Anschein, als wolle man den Leuten erklären, wie man mit einem mittelmäßigen Spiel doch Spaß haben kann. Ich meine... schau dir doch mal die Tipps an. Das ist doch Standard Knowhow eines jeden Gelegenheitsspielers. Na gut, den Tipp mit der Fahrzeugsteuerung kann ich zumindest nachvollziehen. Viele Leute denken, die Einstellungen der Spiele sind nur zur Zierde da. Aber der Rest?! Bulletdrop? Echt? Mann muss höher zielen? Man soll einen auf Koop ausgelegten Titel im Koop spielen? Ernsthaft? Das war der wichtigste Tipp?

Ich schätze Peter's Meinung und Artikel ja in der Regel, aber seine Arbeitszeit wäre in dem Fall wo anders besser aufgehoben gewesen.
 
@Brainybug
Klingt blöd, aber du musst weiter machen :-D
Zumindest in der zweiten Zone der Open Beta haben sich die Rebellen viel aktiver/aggressiver und intelligenter angestellt. Eventuell muss man "mit denen" diese Entwicklung durchmachen.
Im Sinne von, unsere Aktionen machen denen Mut doch noch Ihr Ziel zu erreichen, weshalb sie immer offensiver oder selbstsicherer agieren. Zumindest will uns das ja die "Nebenstory Rebellen" erzählen.

Ansonsten Daumen hoch für Spielerfreiheit, insbesondere Taktikfreiheit.
 
Welche Taktikfreiheit? Far Cry 3/4 boten schon viel mehr Freiheit als Wildlands.
 
Macht definitiv viel Spaß das Spiel!
Soooo extrem übertrieben ist der Geschossabfall gar nicht. Zwar zu viel, aber nicht extrem. Liegt bei .308 Winchester, also äquivalent zu 7,62 x 51 Nato so um die 30cm auf 300Meter.
 
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