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Jugendschutz: Drogenbeauftragte fordert Abschaffung von USK-Freigabe "ab 0 Jahren"

MichaelBonke

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Zum Artikel: Jugendschutz: Drogenbeauftragte fordert Abschaffung von USK-Freigabe "ab 0 Jahren"
 
Ach ja die Mortler eine Frau welche aus der Landwirtschaft kommt und sogar die Meisterprüfung in der ländlichen Hauswirtschaft bestritten hat ist Drogenbeauftragte unserer Bundesregierung..
Das Zeug welches die da oben so zu sich nehmen, sollten die so langsam mal an die Bürger weitergeben.
Alles weitere Politische werde ich mir hier verkneifen. Da sich auch jeder hier denken kann wie masslos übertrieben und dumm das ist, brauche ich auch keinen weiteren Kommentar dazu abzugeben.

*Kopf - Tisch*
 
Ich halte gar nichts von der Frau. Vor allem, nachdem ich dieses Interview gesehen habe:
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Zugegeben, manche Fragen sind mies gestellt. Allerdings antwortet sie auch auf die guten absolut ignorant.
 
USK-Einstufung "ab 0 Jahren" abschaffen. Deren Existenz würde Erziehungsberechtigten den Eindruck vermitteln, der Konsum von Computer- und Videospielen sei für Kleinkinder unschädlich. In diesem Alter gehe es darum, "die reale und nicht die virtuelle Welt zu erobern". Tablets, Smartphones oder Computer sollten noch kein Thema sein.

Das finde ich absolut in Ordnung und auch nachvollziehbar. Ab 6 Jahren reicht.
Man verbringt früh genug und lang genug viel Zeit vor Röhren.

Allerdings mit der Sucht ist das so eine Sache, denn jeder Mensch, spricht auf andere "Suchtmittel" an und auch mit einem ganz eigenen "Suchtverhalten". Hier eine Veralgemeinerung ist unfug und dadurch das man das Alter hochstuft, wird keine Suchtprevention betrieben, sondern höchstens, bei anfälligen Individien, eine Suchtverschiebung. Hier sind ganz klar die Erziehungsberechtigten gefragt, dies zu überwachen und die Grenzen zu stecken. Ach ne, das fällt ja unter "Internetkompetenz" und dafür ist ja jetzt die Schule verantwortlich...
 
Ich würde eher mehr Zwischenstufen bei Spielen und Filmen gut finden. Die Lücken gerade zwischen 6 und 12 sowie 12 und 16 sind einfach viel zu groß, weil die Entwicklung da rasant voran geht. Die USK 0 finde ich auch etwas albern, ich würde da aber dann bei 4 anfangen. Ansonsten hat diese Politikerin wohl nicht so viel Ahnung, wie diese Freigaben, insbesondere die 0 zustande kommen.

Und wenn man Suchtpotenzial mit in die Wertung einfließen lässt, dann wären ja alle Spiele und Filme bzw. Medien und Unterhaltungsformen generell inkl. Brettspiele erst ab 18, von daher völlig sinnfrei.
 
USK/FSK 0 ist imho eh totaler Blödsinn. Weil ein Kind in dem Alter absolut nicht aufnahmefähig genug für irgendwelche Medien ist. Meiner Meinung nach langt ein USK/FSK 3/4 vollkommen aus. USK/FSK 6 halte ich für etwas spät.
 
FSK/USK 0 heißt ja nicht, dass es "für Kinder ab 0 toll geeignet" ist, sondern lediglich dass es für ein Kind zwischen 0 und 6 (die nächste Grenze ist nun mal erst bei 6) nicht "schädlich" für die Entwicklung ist - das wissen viele nicht bzw. verstehen nicht den Unterschied zwischen "unschädlich" und "geeignet für".

Und eine weitere Stufe zwischen 0 und 6 einzubauen wäre IMHO Unfug, da grad in DEM Alter die Kinder so unterschiedlich entwickelt sind und auch unterschiedlich erzogen werden, dass man nicht genau sagen kann ob ein Medium nun eher "ab 4" oder eher "ab 3" ...


Den Vorschlag der Drogenbeauftragten finde ich aber völligen Schwachsinn, denn es gibt viele "Spiele", die nichts anderes als eine Art erweitertes Bilderbuch sind und für zB Kindergartenkinder sogar förderlich sind. Wichtig ist, dass digitale Medien und TV nur einen kleinen Teil der täglichen Spiel/Lern-Zeit belegen. Da sollte die Olle lieber mal mehr in Schulung und Aufklärung stecken anstatt so einen Blödsinn zu verzapfen, dass Spiele für Kinder unter 6 GENERELL dermaßen ungeeignet sind, dass die sogar eher schaden. Wichtig ist, dass alle Eltern genau wissen: USK/FSK 0 heißt, dass das Kind durch den Inhalt nicht nachhaltig geschädigt wird, aber trotzdem SELBSTVERSTÄNDLICH nicht stundenlang am Stück konsumiert werden sollte. DANN wird es schädlich, aber da ist der Überkonsum das Böse, nicht das Spiel/der Film. Daher ist eine Freigabe "ab 0" IMHO völlig in Ordnung.

Und sie sollte dafür sorgen, dass vielleicht einige der Spiele doch ne USK 6 bekommen, weil sie eben ein Kind unter 6 zu sehr verführen, sich ZU lange damit zu beschäftigen und Eltern vlt denken "DAS Game kann meiner Kleiner also ruhig den ganzen Nachmittag zocken".
 
ich finde es momentan sehr erschreckend zu sehen wie Kleinkinder, wirklich noch Babys sich super gut damit auskennen wie man ein Smartphone/Ipad benutzt..sie sind so präzise darin das es schon unheimlich ist.
Hauptsache das Kind ist beschäftigt und gibt ruhe.
der perfekte weg um ein Kind verhaltensauffällig zu bekommen.. kenne persönlich so einen Fall, aber ich möchte das hier nicht weiter erläutern.
jedoch: meiner Meinung nach sollte das gesetzt "Eltern haften für ihre kinder überdacht und erweitert werden.
 
ich finde es momentan sehr erschreckend zu sehen wie Kleinkinder, wirklich noch Babys sich super gut damit auskennen wie man ein Smartphone/Ipad benutzt..sie sind so präzise darin das es schon unheimlich ist.
Hauptsache das Kind ist beschäftigt und gibt ruhe.
und genau DESWEGEN ist Aufklärung wichtiger und nicht ne neue USK/FSK-Stufe oder gar ein komplettes "unter 6 ist so was absolut zu verteufeln". Denn manche die Eltern, die so was machen, denken "USK 0 - dann kann mein Kind das also so lange spielen, wie es will" - und da muss man eben klarmachen: es schadet nicht, wenn man es mal (am besten zusammen MIT dem Kind) spielt, aber es ist wegen des Kindesalters so oder so nur etwas für kurze Zeit.

Allerdings sind das leider bei weitem nicht alle Eltern, die einfach nur das USB0 fehlinterpretieren und deswegen die Kinder vors Tablet setzen: viele würden selbst trotz anderer Einstufung das Kind auf diese Weise ruhigstellen, egal ob USK0, 3 oder 6... da muss dann mehr Aufklärung her, wie schädlich das sein kann.


jedoch: meiner Meinung nach sollte das gesetzt "Eltern haften für ihre kinder überdacht und erweitert werden.
So ein Gesetz existiert nicht ;) außer es wird ganz klar die Aufsichtspflicht verletzt
 
USK/FSK 0 ist imho eh totaler Blödsinn. Weil ein Kind in dem Alter absolut nicht aufnahmefähig genug für irgendwelche Medien ist. Meiner Meinung nach langt ein USK/FSK 3/4 vollkommen aus. USK/FSK 6 halte ich für etwas spät.

Selbst in dem Provinznest hier sehe ich Kleinkinder die mit "MAFO MAFO MAFO MAFO!!!!!!!!" nach dem Smartphone verlangen und erst ruhe geben wenn sie es bekommen. Daher stimme ich der Dame in diesem Punkt zu.
 
Diskussionslos. Den Medienumgang sollten die Eltern in kontrollierten Bahnen halten. Und nicht das TV dafür nutzen, um vor dem Kind Ruhe zu haben wie es bei einigen Hartz IVern der Fall ist.
 
Selbst in dem Provinznest hier sehe ich Kleinkinder die mit "MAFO MAFO MAFO MAFO!!!!!!!!" nach dem Smartphone verlangen und erst ruhe geben wenn sie es bekommen. Daher stimme ich der Dame in diesem Punkt zu.




Und warum verlangen die Kiddies nach dem Smartphone, Zigarette ,Alkohol usw. Rate mal wer Ihr Vorbild ist ? Ja, richtig. Mütter und Väter, die die Ganze Zeit vor dem Handy oder Glotze sitzen, dabei jede zweite Minute eine Rauchen.

Das sind nicht nur die Hartz4ler, das geht durch alle Schichten. Mal weniger mal mehr extrem. Von einem Bekannten von mir, laufen die drei Kiddies auch rum und wollen PC, Tablet, Handy etc haben. Und was ist das Resultat? Drei Möchtegern Ghettogängster ohne Respekt vor Ihren Eltern. Youtube, Spiele und Co lässt grüßen. Die Eltern wundern sich, denn die Kinder erhalten doch Wärme und Liebe, warum sind die nur so? Kinder brauchen ein stabiles Umfeld, Regeln und Grenzen, damit sie sich auch später im Leben beweisen können. Meine Tochter darf am Wochenende je 1 Stunde Fernsehen, da sie ähnliche Tendenzen gezeigt hat. Ich habe nun ein normales Kind das sich super entwickelt. Tja, aber wer hat den heute noch Lust auf Erziehung? Irgend wie wird das schon.
 
FSK/USK 0 heißt ja nicht, dass es "für Kinder ab 0 toll geeignet" ist, sondern lediglich dass es für ein Kind zwischen 0 und 6 (die nächste Grenze ist nun mal erst bei 6) nicht "schädlich" für die Entwicklung ist - das wissen viele nicht bzw. verstehen nicht den Unterschied zwischen "unschädlich" und "geeignet für".

Das hieß es aber mal: "Geeignet ohne Alterseinschränkung". Jetzt ist das Label wertneutraler; das negiert aber doch nicht gleich die Aussage. ;)

Aber die Diskussion ist eh müßig. Rechtlich bindend ist USK nur für den Verkauf - und den 0-jährigen möchte ich sehen, der im MM selber einkaufen krabbelt. :-D
Für Eltern ist es eine Empfehlung und Entscheidungshilfe. Dank Grundgesetz entscheiden die Erziehungsberechtigten was sie ihre Schützlinge konsumieren lassen wollen. Wenn jemand meint, der Kleene müsse mit 2 Jahren unbedingt schon Resident Evil spielen... bitte. Die Alpträume muss er ja dann wieder vertreiben. Nur andere Kinder darf man dem nicht aussetzen. Das wäre eine grobe Pflichtverletzung.

Und, wer meint, dass Computerzeug und Smartdingens generell nichts unter dem Alter X zu suchen haben... kann man so sehen. Aber Info- und Lehrprogramme unterliegen überhaupt keinen Altersgrenzen. Selbst wenn USK 0 abgeschafft würde. Letztendlich haben sowas aber immer die Eltern selbst zu entscheiden und zu verantworten. Da hat niemand anderes reinzureden.


Suchtpotenzial in die USK-Bewertung aufzunehmen halte ich aber gar nicht mal für so blöd. Gerade WoW ist da ein gutes Beispiel und gerade Jugendliche konnten sich diesem System noch schwerer entziehen als Erwachsene. Und von denen spielten manche auch schon sehr viel mehr als gut für sie war.
 
Für Eltern ist es eine Empfehlung und Entscheidungshilfe.
nein, eben NICHT. Es sagt nur aus: für einen durchschnittliches Kind im Alter X oder älter schadet das Produkt nicht der Entwicklung - nicht mehr und nicht weniger. Es ist aber keine "Empfehlung". Ein Spiel USK6 oder ein Film FSK6 kann selbst für einen zB 14jährigen VÖLLIG ungeeignet sein, weil es viel zu tiefgründig und kompliziert ist - aber wenn der Konsum nicht schadet, keine brutalen Szenen vorkommen, keine "bösen" Gedanken, kein Sex usw., dann kann es trotzdem "ab 6" freigegeben werden. ;)
 
Ein Spiel USK6 oder ein Film FSK6 kann selbst für einen zB 14jährigen VÖLLIG ungeeignet sein, weil es viel zu tiefgründig und kompliziert ist

Sehe ich ähnlich. Eine festgesetzte USK kann nicht für jedes Kind passend sein.

Aber nachdem diese Altersfreigaben für Eltern keinerlei rechtliche Bindung haben sind sie - Empfehlungen. Nichts weiter. Nicht unbedingt der schlechteste Ratschlag, vor allem für uninteressierte oder schlecht informierte Eltern.
Aber es liegt im Ermessen der Eltern, wa sie damit anfangen.
 
Ich bin dafür !

Spiele wie Barbie Dreamhouse Party sind ganz klar jugendgefährdend und nicht "Ab 0 Jahre"

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Sehe ich ähnlich. Eine festgesetzte USK kann nicht für jedes Kind passend sein..

und genau das ist der punkt.

USK ist nichts weiter als eine "Fließband" Empfehlung.
es ist anscheinend zuviel verlangt das Eltern mal selber mitdenken bzw erkennen was ihren kindern schlecht tut.
da wären wir wieder an dem punkt: das viele Eltern einfach keine lust haben oder überfordert sind mal durchzugreifen,eine Diskussion zu führen. den es könte Unruhe/streit auszulösen.
es ist einfach zu schön wen die kinder beschäftigt sind, und ruhe geben.
zumindest beobachte ich das
bevor Eltern nicht die Augen öffnen, bringt keine USK der Welt etwas
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gute Marlene hat sich wohl mal wieder zu dick einen reingemortlert, dass kommt davon wenn man Zugang zur Aservatenkammer hat.

Einmal mit Profi's...
 
nein, eben NICHT. Es sagt nur aus: für einen durchschnittliches Kind im Alter X oder älter schadet das Produkt nicht der Entwicklung - nicht mehr und nicht weniger. Es ist aber keine "Empfehlung". Ein Spiel USK6 oder ein Film FSK6 kann selbst für einen zB 14jährigen VÖLLIG ungeeignet sein, weil es viel zu tiefgründig und kompliziert ist - aber wenn der Konsum nicht schadet, keine brutalen Szenen vorkommen, keine "bösen" Gedanken, kein Sex usw., dann kann es trotzdem "ab 6" freigegeben werden. ;)

Völlig richtig! Leider wird es aber wohl sehr häufig so verstanden und verwendet. Aber wenn Eltern unter sechsjährige Kinder schon vor Tablets oder Smartphones setzen (wo ich mal heute die früheste Berührung mit digitalen Spielen vermute) muss doch da grundsätzlich was schon nicht stimmen. Andererseits wurden so junge Kinder auch früher schon vor den Fernseher gesetzt, um sie ruhig zu stellen. Und dann denke ich mir, ist ein Spiel, wo man zumindest noch selbst ein wenig geistig und motorisch eingebunden ist, vielleicht doch wieder die bessere - oder weniger schlechte - Wahl?
Wie gesagt, nicht dass ich es gutheißen würde, im Gegenteil. Aber Medien als Erziehungsersatz ist nichts neues, und da würde ich dann je nach Art des Spiels das eben doch dem stumpfen Fernsehkonsum vorziehen. Wobei es natürlich auch lehrreiche, für Kinder geeignete Fernsehprogramme gibt. Warum soll das nicht auch für Spiele gelten? Wo es eben wie gesagt noch die interaktive Komponente gibt.
Wenn wir Spiele für Kleinkinder verbieten, dann auch Filme und Fernsehprogramme. Hier mit zweierlei Maß zu messen würde wieder mal das Signal senden, Spiele seien inhärent "schlechter" und schädlicher als Fernsehen. Aber wie hier schon so einige sagten: Es kommt auf die Eltern an! Und würde ein Wegfall der USK-0-Einstufung die Eltern, die ihre Kinder jetzt schon unbeaufsichtigt damit lassen, daran hindern? Das glaube ich ja eher nicht.

Zum Thema Suchtpotential: Naja, wenn man das objektiv beurteilen kann, warum dann nicht in die Beurteilung einfließen lassen? Wobei eben wiederum die die Sache ist: Wenn ein Spiel (wie WoW) inhaltlich grundsätzlich geeignet ist für 12-Jährige, dann liegt es in der Verantwortung der Eltern, sicherzustellen, dass es nicht übermäßig konsumiert wird. Aber wenn ein nachweisbares Suchtpotential vorhanden ist, dann stellt sich die Frage, ob sie dazu in der Lage sind, wenn es eben dazu kommt. Viele Eltern sind eben doch überfordert damit, weil sie es selbst nicht verstehen können, warum die Kinder so viel Zeit damit verbringen, und jemand der wirklich schon im Suchtbereich ist, ist dann eben auch nur schwer davon abzubringen. Ein schwieriges Thema, absolut.
 
[FONT=open_sansregular]"Langfristig müssten renommierte Anbieter den Jugendschutz in ihren Produkten gleich mitdenken: „Es muss für Eltern einfach bedienbare Schutzmechanismen für ihre Kinder in den Programmen geben, etwa Zeitbeschränkungen oder Filtermöglichkeiten.“"[/FONT]

[FONT=open_sansregular, Tahoma, Helvetica, Arial, sans-serif]Die gibt es doch oft schon. In den Accounteinstellungen von Onlinespielen ist das doch meist drin. In WoW auch, wenn ich das noch richtig im Kopf hab.[/FONT]
 
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