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Robinson: The Journey im Test - Ein echtes VR-Erlebnis mit Dinos

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Robinson: The Journey im Test - Ein echtes VR-Erlebnis mit Dinos
 
Schade dass es wieder nur so ein kurzes Spiel geworden ist. Ich denke da hätte man noch wesentlich mehr draus machen können.
Trotzdem reizt es mich ungemein und ich werd ich es mir mit Sicherheit irgendwann kaufen. Zuerst muss aber mal PS VR wieder zum normalen Preis verfügbar sein und GT Sport erscheinen (also vermutlich 2019 :B ). Und dann werd ich wohl auch auf die PS4 Pro umsteigen.
 
Das Spiel steht zwar auf meiner Einkaufsliste, aber wow der Preis ist heiß! So wie ich die Konsolenspiele aber kenne ist es eher unwahrscheinlich dass das schnell günstiger wird.
 
Daran sieht man nur das du die Konsolen spiele eben nicht kennst! Noch dieses Jahr wirst du das für unter 40€ bekommen!
 
Die hohe Wertung wundert mich. Grafisch mag Robinson die Referenz für VR sein. Aber spielerisch? Von anderer Seite las ich:

  • liebloses Intro
  • schwache Geschichte
  • hakelige Steuerung / kein Motion Controller Support (obwohl das Multitool sogar so aussieht)
  • langweiliges Gameplay
  • frustrierendes Rätseldesign (weil schlecht sichtbar oder ohne Feedback)
Selbst mit VR klingt das nach einem mehr als stolzen Preis für das bisschen Spiel. Für PS aber bisher wohl das einzige "richtige" VR-Spiel; da freut sich die gemolkene Kuh.

Daran sieht man nur das du die Konsolen spiele eben nicht kennst! Noch dieses Jahr wirst du das für unter 40€ bekommen!

Daran sieht man, dass du VR Spiele nicht kennst. ;)
Weder "The Climb" (€50) noch "Eve Valkyrie" (€60) sind seit Release günstiger geworden. Und deren Umfang ist wohl ähnlich mickrig.
 
Hier werden stets nur stur die schönen Screenshots aus dem Spiel gezeigt. Aber wenn man dann die VR-Brille auf hat, dann geht Vieles verloren. Unscharfe Bilder, Fliegengittereffekte, etc. Diese Realität wird gänzlich bei allen Kritiken vernachlässigt, sie verschweigen die eigentlichen Mängel.
Das war ein Grund, warum ich letztlich enttäuscht, trotz guter Vorsätze, die Playstation VR wieder retour geschickt habe.
Diesbezüglich würde ich mir eine objektivere Berichterstattung wünschen und nicht das Präsentieren aufgehübschter Werbe-Screenshots, die der Wirklichkeit nicht entsprechen.
 
Die hohe Wertung wundert mich. Grafisch mag Robinson die Referenz für VR sein. Aber spielerisch? Von anderer Seite las ich:

  • liebloses Intro
  • schwache Geschichte
  • hakelige Steuerung / kein Motion Controller Support (obwohl das Multitool sogar so aussieht)
  • langweiliges Gameplay
  • frustrierendes Rätseldesign (weil schlecht sichtbar oder ohne Feedback)

Es ist im Prinzip ein Walking Simulator, der Vergleich mit Firewatch kommt daher nicht von ungefähr, wenngleich die Geschichte nicht so viel Spannung wie der "Rivale" bietet. Wer derlei Spiele ablehnt (Stichwort: langweiliges Gameplay), sollte von Robinson Abstand nehmen. Rätseldesign empfand ich persönlich nicht als frustrierend. Es gibt oftmals keine visuellen Hilfen, aber vieles erschließt sich durch das doch eher lineare Leveldesign. Hakelige Steuerung (beim Klettern) habe ich im Fließtext kritisiert, aber als enorm frustig empfand ich es nicht. Mir hat Robinson so gut gefallen, dass ich es an einem Abend komplett am Stück und ohne Pausen durchgespielt habe. Allerdings musste ich dafür auch keine 60 Euro löhnen. Der Preis ist in jedem Fall viel zu hoch angesetzt - und das wird aus dem Text hoffentlich deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier werden stets nur stur die schönen Screenshots aus dem Spiel gezeigt. Aber wenn man dann die VR-Brille auf hat, dann geht Vieles verloren. Unscharfe Bilder, Fliegengittereffekte, etc. Diese Realität wird gänzlich bei allen Kritiken vernachlässigt, sie verschweigen die eigentlichen Mängel.
Das war ein Grund, warum ich letztlich enttäuscht, trotz guter Vorsätze, die Playstation VR wieder retour geschickt habe.
Diesbezüglich würde ich mir eine objektivere Berichterstattung wünschen und nicht das Präsentieren aufgehübschter Werbe-Screenshots, die der Wirklichkeit nicht entsprechen.

Der "Fliegengittereffekt" entsteht durch das Display und dessen Nähe zu den Augen. Das ist kein Effekt der auf Screenshots sichtbar ist.
Darauf wurde bei allen mir bekannten Tests der VR Brillen (Rift, Vive und PS VR) hingewiesen. Ich sehe keinen Grund das nochmal explizit bei jedem Spiel zu erwähnen.
 
Es ist im Prinzip ein Walking Simulator, der Vergleich mit Firewatch kommt daher nicht von ungefähr, wenngleich die Geschichte nicht so viel Spannung wie der "Rivale" bietet. Wer derlei Spiele ablehnt (Stichwort: langweiliges Gameplay), sollte von Robinson Abstand nehmen. Rätseldesign empfand ich persönlich nicht als frustrierend. Es gibt oftmals keine visuellen Hilfen, aber vieles erschließt sich durch das doch eher lineare Leveldesign. Hakelige Steuerung (beim Klettern) habe ich im Fließtext kritisiert, aber als enorm frustig empfand ich es nicht. Mir hat Robinson so gut gefallen, dass ich es an einem Abend komplett am Stück und ohne Pausen durchgespielt habe. Allerdings musste ich dafür auch keine 60 Euro löhnen. Der Preis ist in jedem Fall viel zu hoch angesetzt - und das wird aus dem Text hoffentlich deutlich.

Stimmt schon. Diese ganze Aspekte stehen drin im Artikel. =)

Dass ein Walking Simulator, mit all den Beschränkungen, trotzdem eine solche Wertung bekommen hat fand ich halt überraschend. Ob einem die VR Grafikreferenz das Wert ist muss wohl jeder selbst sehen.
 
wie könnt ihr das spiel besser bewerten als resident evil7 vr?hab beide durch aber da liegen welten dazwischen........
 
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