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CD Projekt Red: Witcher-3-Entwickler will sich offenbar vor feindlicher Übernahme schützen

Darkmoon76

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Zum Artikel: CD Projekt Red: Witcher-3-Entwickler will sich offenbar vor feindlicher Übernahme schützen
 
Wahrscheinlich schaut sich Vivendi, nachdem es zuletzt bei Ubisoft nicht geklappt hat, nach einem neuem Opfer um...

Ich drücke CD Project die Daumen, dass sie es auch auf lange Zeit schaffen unabhängig zu bleiben und hoffe, dass sie weiterhin so guten Support leisten wie sie es in der Vergangenheit getan haben.
Bin schon gespannt auf Cyberpunk 2077!
 
Ich hoffe auch, dass sie weiter unabhängig bleiben. Nicht nur wegen der Spiele, sondern auch wegen ihres DRM-freien Shops.
 
Klingt so als ob EA sich schon Studios raussucht die sie 2017 schließen wollen.
 
Hihi
Da wird schon wieder wikd spekuliert, wer der "Böse" sein könnte (mal davon abgesehen, dass sie abscheinend bis jetzt das Geld gebraucht hatten) und am Schluss steht, dass es sich auch einfach um einen normalen Rückkauf handeln könnte.
 
Allerdings ist nicht klar, ob wirklich ein Unternehmen Interesse daran hat, CD Projekt zu übernehmen.

CD Projekt ist erfolgreich, hat einen sehr guten Ruf, wenn nicht sogar den besten in der Branche, macht ordentlich Gewinn, UND 59% der Aktien sind in Streubesitz.

Somit haben große Unternehmen IMMER ein Interesse daran, so ein Studio zu übernehmen.
 
Aber ich finde nicht, dass 41% Eigenanteil jetzt so wenig ist. Von den Verfügbaren 59% müsste ein entsprechender Interessent ja erst mal die benötigten 51% zusammen bekommen. das war im Fall Ubisoft schon wesentlich dramatischer. Die hatten doch am Anfang nur 15%, wenn ich mich recht erinnere. Aber an sich ist es ja immer eine gute Idee min. 51% zu halten. Aber anscheinend brauchten sie halt das Geld. Hoffentlich haben sie es jetzt um Rückkaufen zu können.
 
Mal ganz naiv gefragt. Was wäre wenn die 10% die für eine Stimmmehrheit benötigt wären einfach in einer Hand wären die nicht verkaufen möchte?

Dann wäre natürlich alles in Butter (für CD Projekt Red). Aber: Kann man sich längerfristig darauf verlassen? Da stirbt der Aktieninhaber und schwupps, die Frau die nix wissen will von blöden Videospielen und ein tolles Angebot von einem netten, jungen Gentleman aus Frankreich erhält, gibt sie schon bald weg... :B
 
Man könnte auch einfach 51 % behalten, dann wäre alles in Butter ^^

Wir reden gerade über das Gleiche. :-D

Davon ausgegangen das 59% der Aktien im freien Handel kursieren sind es 41% nicht. Nehmen wir nun 10% der gesamten Aktien aus dem freien Handel sind dort nur noch 49% zu finden.
 
Naja, mein Vorschlag war eher, von vornherein nicht die Mehrheit aus der Hand zu geben, statt sie jetzt zurückkaufen zu müssen :-D
 
Ja das wäre nett gewesen, aber es gab wohl Gründe wieso das nicht möglich war.
 
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