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HoloLens: So teuer wird HoloLens in Deutschland - Release bestätigt

MarcHatke

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Zum Artikel: HoloLens: So teuer wird HoloLens in Deutschland - Release bestätigt
 
Ich habe mich gerade gefragt, in welchem privaten Anwendungsbereich HoloLens besser wäre als VR. Eine Sache, die mir eingefallen ist, wären virtuelle Brettspiele. Wenn man sich zusammen trifft, jeder sonn Ding auf hat, man also immer noch persönlich miteinander interagieren kann und das "Brettspiel" oder "Tabletop-Spiel" dann virtuell dargestellt wird und es dementsprechend natürlich wesentlich mehr Möglichkeiten gibt. Zum Beispiel, dass die Figuren und Umgebungen animiert werden können, oder sich verändern können. Das könnte man zwar auch mit VR hinbekommen, aber dann würde die persönliche Komponente flöten gehen.

Um so einen Spieleabend zustande zu bringen, müsste man dann allerdings ziemlich tief in die Tasche greifen.
 
Ich habe mich gerade gefragt, in welchem privaten Anwendungsbereich HoloLens besser wäre als VR. Eine Sache, die mir eingefallen ist, wären virtuelle Brettspiele. Wenn man sich zusammen trifft, jeder sonn Ding auf hat, man also immer noch persönlich miteinander interagieren kann und das "Brettspiel" oder "Tabletop-Spiel" dann virtuell dargestellt wird und es dementsprechend natürlich wesentlich mehr Möglichkeiten gibt. Zum Beispiel, dass die Figuren und Umgebungen animiert werden können, oder sich verändern können. Das könnte man zwar auch mit VR hinbekommen, aber dann würde die persönliche Komponente flöten gehen.

Um so einen Spieleabend zustande zu bringen, müsste man dann allerdings ziemlich tief in die Tasche greifen.


stell dir vor du kochst, und die Koch App zeigt über der Pfanne die Temperatur an und wie oft du das Schnitzel schon gedreht hast und wie lange es noch dauert bis du es wieder drehen musst ;)
 
Ich habe mich gerade gefragt, in welchem privaten Anwendungsbereich HoloLens besser wäre als VR. Eine Sache, die mir eingefallen ist, wären virtuelle Brettspiele. Wenn man sich zusammen trifft, jeder sonn Ding auf hat, man also immer noch persönlich miteinander interagieren kann und das "Brettspiel" oder "Tabletop-Spiel" dann virtuell dargestellt wird und es dementsprechend natürlich wesentlich mehr Möglichkeiten gibt. Zum Beispiel, dass die Figuren und Umgebungen animiert werden können, oder sich verändern können. Das könnte man zwar auch mit VR hinbekommen, aber dann würde die persönliche Komponente flöten gehen.

Um so einen Spieleabend zustande zu bringen, müsste man dann allerdings ziemlich tief in die Tasche greifen.

Auf Dauer sehe ich sich eher AR als VR durchsetzen, schon alleine, weil man sich mit AR nicht komplett von der Aussenwelt abschottet, sondern sie mit der virtuellen Welt verschmelzen lässt. AR ist aber noch lange nicht so weit.
 
Auf Dauer sehe ich sich eher AR als VR durchsetzen, schon alleine, weil man sich mit AR nicht komplett von der Aussenwelt abschottet, sondern sie mit der virtuellen Welt verschmelzen lässt. AR ist aber noch lange nicht so weit.

vielleicht will man aber sich von der Außenwelt abschotten ? ;) Ich würde lieber an nem VR Headset als an nem AR Headset zocken.
 
Bei den Preisen dürfte es nur Entwickler und Geschäftskunden geben, aber keine "Normalverbraucher".
Selbst für die hippsten Early Adopter ist das als reines Spielzeug (oder Kochbuch :-D) einfach zu teuer. In der Fertigung, für Schulungen, komplexe Wartungsaufgaben, vielleicht Medizin und so weiter gäbe es aber sicher einen Markt.
 
vielleicht will man aber sich von der Außenwelt abschotten ? ;) Ich würde lieber an nem VR Headset als an nem AR Headset zocken.

Es geht aber nicht nur ums Zocken, wie Du mit dem Kochbeispiel selber schon festgestellt hast. AR ist viel mehr als nur Spielerei, ich kann mir das in der Zukunft durchaus als so selbstverständliches Helferlein vorstellen wie es das Smartphone heute ist.
 
Bei den Preisen dürfte es nur Entwickler und Geschäftskunden geben, aber keine "Normalverbraucher".
Selbst für die hippsten Early Adopter ist das als reines Spielzeug (oder Kochbuch :-D) einfach zu teuer. In der Fertigung, für Schulungen, komplexe Wartungsaufgaben, vielleicht Medizin und so weiter gäbe es aber sicher einen Markt.

Denke ich auch. Ist aber auch ok. Ich denke, das wird ueber die naechsten 10 Jahre stark im Preis runter gehen. Und ich denke gerade fuer die von dir angesprochenen Nutzergruppen ist diese Technologie schon extrem nuetzlich. Ich koennte mir als Nutzergruppen auch noch Piloten/Astronauten und natuerlich das Militaer vorstellen aber die verwenden die Technik wahrscheinlich eh schon zu einem gewissen Mass.
 
Also den Preis finde ich klasse, ehrlich. So ist das Teil sowas von utopisch hoch daß ich es nicht einmal in erwägung ziehe :-D
 
Es geht aber nicht nur ums Zocken, wie Du mit dem Kochbeispiel selber schon festgestellt hast. AR ist viel mehr als nur Spielerei, ich kann mir das in der Zukunft durchaus als so selbstverständliches Helferlein vorstellen wie es das Smartphone heute ist.

Es gibt sowohl für AR als auch VR vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Und die sind so unterschiedlich dass sich die Techniken nicht gegenseitig verdrängen können. Tablets haben auch keine Smartphones aussterben lassen.
 
Es gibt sowohl für AR als auch VR vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Und die sind so unterschiedlich dass sich die Techniken nicht gegenseitig verdrängen können. Tablets haben auch keine Smartphones aussterben lassen.

Klar gibt es für VR auch vielfältige Möglichkeiten wie für Makler, Auotverkäufer und viele mehr. Aber man ist mit der VR stationär gebunden, weil man seine Umwelt nicht mehr wahrnehmen kann. AR verbindet beides und hat somit für mich mehr Potential.
 
Klar gibt es für VR auch vielfältige Möglichkeiten wie für Makler, Auotverkäufer und viele mehr. Aber man ist mit der VR stationär gebunden, weil man seine Umwelt nicht mehr wahrnehmen kann. AR verbindet beides und hat somit für mich mehr Potential.

Bei Dir klingt das so als würde AR automatisch auch VR beinhalten und wäre somit die überlegene Technik.
Das kann man so aber nicht sagen weil AR für gewisse Zwecke einfach nicht tauglich ist. AR projiziert lediglich virtuelle Objekte in realen Raum. Wann immer man sich aber in einer virtuellen Welt bewegen will ist AR die falsche Wahl.

Sowas z.B.:
Rome’s Invisible City | BBC One

AR bringt einem da überhaupt nichts. Es gibt da kein Entweder/Oder bzw. AR vs. VR.
 
Bei Dir klingt das so als würde AR automatisch auch VR beinhalten und wäre somit die überlegene Technik.
Das kann man so aber nicht sagen weil AR für gewisse Zwecke einfach nicht tauglich ist. AR projiziert lediglich virtuelle Objekte in realen Raum. Wann immer man sich aber in einer virtuellen Welt bewegen will ist AR die falsche Wahl.

Sowas z.B.:
Rome’s Invisible City | BBC One

AR bringt einem da überhaupt nichts. Es gibt da kein Entweder/Oder bzw. AR vs. VR.

Wir reden aneinander vorbei, ich habe nie behauptet, dass sie das gleiche könnten. Ich halte AR nur auf Dauer gesehen für die massenmarkttaugliche Technologie, weil es eben flexibler und praktisch überall einsetzbar ist.
 
Ich sehe es etwas ähnlich wie der Seegurkensalat. AR wird vermutlich in...naja EINIGEN Jahren, das Smartphone langsam ersetzen und zu einer alltagstechnik werden und damit vermutlich mehr Absatz bringen als VR-Headsets.

Jedoch entwickeln sich auch VR-Headsets weiter und die Computertechnik welche VR-Erlebnisse immer besser/leichter realisieren kann. VR ist zum eintauchen in anderen Welten, fürs zocken zuhause, oder in Erlebnishallen(bereits im bau). Das kann daher nicht direkt mit AR konkurrieren, da die Zielgruppen doch sehr unterschiedlich sind bzw die Bereich für die sie primär genutzt werden.
 
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