Virtual Reality: John Carmack spricht über mangelnde Qualität

MarcHatke · 11. Oktober 2016

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Shadow_Man · 11. Oktober 2016

Da hat der Mann doch total Recht. Würde es bei einigen Spielen nicht um VR gehen, sondern sie wären so veröffentlicht und bewertet worden, dann wären sie ganz schön vernichtet worden.

Neawoulf · 11. Oktober 2016

Die besten VR-Spiele waren bei mir von Anfang an keine VR-Spiele, sondern Spiele mit zusätzlichem VR-Support. VR alleine reicht meiner Meinung nach einfach auch nicht als Feature. Das Spiel darum muss Spaß machen und mehr bieten, als nur VR.

Honigpumpe · 30. Oktober 2016

John Carmack ist ein Gott, und man widerspricht keinem Gott. Aber mein Gott, jetzt wird gerade VR mal heiß: bis die ersten guten Spiele kommen, das wird dauern. Wer sich jetzt so 'ne Brille kauft, ist ein Early adopter und finanziert Entwicklungskosten mit (außer bei Sony und MS), nun müssen die Studios sich mal drauf einstellen. Es reicht ja eben nicht, einfach nur zwei Kameras aufzusetzen, da muß auch die Spielidee stimmen, Motion sickness muß vermieden werden -- das braucht Zeit. Aber daß Carmack sich hier lautstark aus der Deckung wagt, wundert nicht, denn er ist ja wie gesagt ein Gott.

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