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The Walking Dead: Zombie-Serie soll noch viele, viele Jahre laufen

Darkmoon76

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Jetzt ist Deine Meinung zu The Walking Dead: Zombie-Serie soll noch viele, viele Jahre laufen gefragt.


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Zum Artikel: The Walking Dead: Zombie-Serie soll noch viele, viele Jahre laufen
 
Naja, solange es auf einem gleich bleibendem Niveau bleibt, gerne.
Was ich aber an den letzten Staffeln sehr bemängeln muss, genauso geht es mir auch bei GOT.
Das wirklich etwas nur in den 2-3 Ersten Folgen passiert, dann ist 10 Folgen lang nur so ein rum Geplänkel ohne wirklich interessantes und dann geht´s wieder in den letzen 2-3 Folgen einigermaßen interessant und mit dem Plot voran.

Dann lieber weniger Folgen aber dafür nicht mehr soviel langweiliges Zeit füllen.

Jetzt aber TWD mit Star Trek zu vergleichen., halte ich aber schon für gewagt.
Sicherlich läuft TWD aktuell sehr gut, was wohl auch an der guten Comic Vorlage liegen kann.
Aber Fear TWD, ist ja wohl eher ein ziemlicher Reinfall.

Hinzu kommt auch noch die Frage, wie lange sich solch ein Zombie Setting wirklich hält.
Star Trek ist da mit seinem generellen SciFi Faktor schon etwas freier.
 
Naja, solange es auf einem gleich bleibendem Niveau bleibt, gerne.
Was ich aber an den letzten Staffeln sehr bemängeln muss, genauso geht es mir auch bei GOT.
Das wirklich etwas nur in den 2-3 Ersten Folgen passiert, dann ist 10 Folgen lang nur so ein rum Geplänkel ohne wirklich interessantes und dann geht´s wieder in den letzen 2-3 Folgen einigermaßen interessant und mit dem Plot voran.

Dann lieber weniger Folgen aber dafür nicht mehr soviel langweiliges Zeit füllen.

Jetzt aber TWD mit Star Trek zu vergleichen., halte ich aber schon für gewagt.
Sicherlich läuft TWD aktuell sehr gut, was wohl auch an der guten Comic Vorlage liegen kann.
Aber Fear TWD, ist ja wohl eher ein ziemlicher Reinfall.

Hinzu kommt auch noch die Frage, wie lange sich solch ein Zombie Setting wirklich hält.
Star Trek ist da mit seinem generellen SciFi Faktor schon etwas freier.
Eine Serie wie ST hat den Vorteil, dass jede Folge eine eigene kleine Geschichte ist und die "Handlung" über die gesamte Serie eher Nebensache ist, so dass man - wenn man die Hauptcharaktere kennt - nicht zwingend eine chronologisch korrekt Reihenfolge abhalten muss, um eine Folge unterhaltsam zu finden und sie zu verstehen. Selbst bei Voyager, wo man an sich eine große Story hat, nämlich die Heimreise, ist am Ende doch jede Folge für sich problemlos anzuschauen und bietet eine eigene abgeschlossene Story, EINE Mission, EINEN Vorfall usw. - ob inzwischen dann Paris mit Torres rummacht oder nicht, spielt eher eine Nebenrolle ;)

Bei so was wie TWD aber ist die jeweils nächste Folge eine klare Fortsetzung der vorigen (Ausnahme: manchmal wird eine Folge eingestreut, die einen GANZ anderen Handlungsstrang erzählt, um später mit der Hauptstory vereinigt zu werden), und in der jeweiligen Folge ist allerhöchstens eine weitere kleine Mini-Story drin wie zB "wir besorgen Medizin in der verlassenen Schule und werden von Zombies überrascht" - der Rest ist aber klar im Zusammenhang mit den vorigen Ereignissen zu sehen, man muss die Charaktere genau kennen, um zu verstehen, warum sie wie handeln und um zu verstehen, wie schlimm das eine oder andere ist, was in der Folge passiert. Das ist eine große Herausforderung, selbst wenn man sich vornimmt, dass innerhalb einer Staffel wiederum eine Hauptstory erzählt wird, die NUR für diese eine Staffel relevant ist.

So oder so finde ich TWD großartig, und es ist halt viel mehr Drama, als viele denken, und weniger eine "Actionserie" oder so was. Daher ist die Sache mit den "Zombies" gar nicht so wichtig. Es geht darum, was Menschen tun, wenn de Welt quasi untergeht und sie auf sich allein gestellt sind und auf der einen Seite Bestien gegenüberstehen, auf der anderen Seite immer wieder Fremden, von denen man nicht weiß, ob die egoistisch und brutal oder eher sozial handeln wollen. Es ist richtig gut und nachvollziehbar dargestellt, wie sich ganz normale, gesetzestreue Bürger auch verändern, wie sie misstrausischer werden, wie "Kriminelle" wiederum doch in ein soziales Gefüge integriert werden könne, wie manche egoistischer und argwöhnischer werden, gleichzeitig zu den Leuten, denen sie vertrauen, eine noch viele engere Bindung eingehen und sogar DESwegen brutaler werden, wie sie Konflike eingehen und lösen, was das alles aus den Leuten macht und und und.

Und ST schau ich mir auch immer wieder gern an, aber es ist schon komplett anders vom Serienkonzept her. ST ist ne klassische Serie: bekannte Charaktere erleben in jeder Folge ein neues Abenteuer. Und TWD ist eher pro Staffel quasi EIN langer Film aufgeteilt auf 10 Episoden, und die Folgestaffel erzählt die Geschichte aus der vorigen Staffel dann weiter.
 
Also das TWD, die Handlungen von den Charakteren Realistisch darstellt oder wie im echten Leben, halte ich mal für teilweise sehr weit hergeholt.
Es ist eben eine Serie, und wie jede Serie wirkt alles eben schon sehr konstruiert.
Ob im Echten Leben wirklich eine Person, mit einem Baseballschläger so viele Leute in solch einer Apokalypse hinter sich stehen hat, halte ich auch für fraglich.
Aber auch generell sind die Charakterlichen Entwicklungen der Hauptfiguren manchmal schon sehr an den Haaren herbeigezogen.
Aber dennoch ist es eben unterhaltsam, weil es das ja auch soll, unterhalten.
 
Ich gucke ganz gern mal einen Zombiefilm, aber nach der ersten Staffel von Walking Dead habe ich gemerkt, dass der ziemlich öde wird, wenn man ihn zu sehr in die Länge zieht. Verstehe von daher nicht wirklich was alle so begeistert an der Serie.
 
Also das TWD, die Handlungen von den Charakteren Realistisch darstellt oder wie im echten Leben, halte ich mal für teilweise sehr weit hergeholt.
Es ist eben eine Serie, und wie jede Serie wirkt alles eben schon sehr konstruiert.
Ob im Echten Leben wirklich eine Person, mit einem Baseballschläger so viele Leute in solch einer Apokalypse hinter sich stehen hat, halte ich auch für fraglich.
Aber auch generell sind die Charakterlichen Entwicklungen der Hauptfiguren manchmal schon sehr an den Haaren herbeigezogen.
Aber dennoch ist es eben unterhaltsam, weil es das ja auch soll, unterhalten.
ich meinte nicht, dass alles realistisch ist, sondern dass man nachvollziehen kann, was mit normalen Menschen passieren könnte, wenn wirklich so was passiert. Was du mit der Person mit den Baseballschläger meinst, hab ich jetzt ehrlich gesagt aber nicht verstanden... ^^
 
Aber auch generell sind die Charakterlichen Entwicklungen der Hauptfiguren manchmal schon sehr an den Haaren herbeigezogen.

Mir fällt in vielen modernen Serien auf, dass die Charaktere schon fast mit der Brechstange auf Konflikt gebürstet werden. Zwar ist Konflikt die Triebfeder jeder Handlung, aber wenn man merkt, dass eine Person gerade nur Zoff macht, weil der Drehbuchschreiber mehr Drama will, dann wirds für den Zuschauer anstrengend...
 
Mir fällt in vielen modernen Serien auf, dass die Charaktere schon fast mit der Brechstange auf Konflikt gebürstet werden. Zwar ist Konflikt die Triebfeder jeder Handlung, aber wenn man merkt, dass eine Person gerade nur Zoff macht, weil der Drehbuchschreiber mehr Drama will, dann wirds für den Zuschauer anstrengend...
Wenn es "wie in echt" wäre, wäre es aber wiederum auch langweilig... ;) Filme/Serien zeigen ja idR grad extreme, ungewöhnliche Charaktere und Geschichten. ICH fand es bei TWD nicht übertrieben, ich fand bisher alles plausibel, vor allem wenn man bedenkt, dass sich Leute ja auch ändern können und je nach dem, was sie für eine Person sind, Dinge tun, die man denen vorher nicht zutraute.

Würde mich interessieren, was genau Dosentier so unglaubwürdig fand. ^^
 
Wenn es "wie in echt" wäre, wäre es aber wiederum auch langweilig... ;)

Sicher, das ist natürlich eine Gradwanderung. Kann es bei TWD auch nicht wirklich beurteilen, da ich wie gesagt nur die erste Staffel gesehen habe und das ist schon länger her. Fällt mir nur in letzter Zeit in diversen Serien auf. Da reagieren die Figuren meiner Meinung nach zu oft out of character, um eben den Konflikt anzuheizen.
 
Wenn es "wie in echt" wäre, wäre es aber wiederum auch langweilig... ;) Filme/Serien zeigen ja idR grad extreme, ungewöhnliche Charaktere und Geschichten. ICH fand es bei TWD nicht übertrieben, ich fand bisher alles plausibel, vor allem wenn man bedenkt, dass sich Leute ja auch ändern können und je nach dem, was sie für eine Person sind, Dinge tun, die man denen vorher nicht zutraute.

Würde mich interessieren, was genau Dosentier so unglaubwürdig fand. ^^

Ich rede von Neagon, (schreibt der sich so) ?
Ich kenne jetzt die Comics nicht und daher auch nicht seine Hintergrund Geschichte, bzw. mir ist nur eben Neagon aus der Serie bekannt.
Ich war nur verwundert, das eine solch Große Gruppe, an Bikern oder Psychopathen?
Alle nur einer Person folgen, die zumindest im Film wie eine Karikatur von Freddy Mercury wirkt.
Ich habe mir da nur die Frage gestellt, da viele Personen aus seinem Team ja auch starke Persönlichkeiten sind, warum folgen ihm alle, was macht ihn so besonders.
Und um auf den Punkt des Realistischen zurück zu kommen, im Echten Leben, wäre der Anführer der Saviars, wohl schon sehr oft gestürzt worden, ähnlich einer Diktatur ;)

Aber wie gesagt , es ist eben nur eine Serie die sich in einem Fiktiven Universum befindet, daher sehe ich das nicht so eng :)
 
Mir hat die erste Staffel Walking Dead ziemlich gut gefallen, alle danach waren sehr durchwachsen.
Wenn mal wieder eine neue Staffel bei Amazon im Primepaket landet, schau ich sie mir zwar an, aber Geld würde ich keines mehr dafür bezahlen.
 
Ich rede von Neagon, (schreibt der sich so) ?
Ich kenne jetzt die Comics nicht und daher auch nicht seine Hintergrund Geschichte, bzw. mir ist nur eben Neagon aus der Serie bekannt.
Ich war nur verwundert, das eine solch Große Gruppe, an Bikern oder Psychopathen?
Alle nur einer Person folgen, die zumindest im Film wie eine Karikatur von Freddy Mercury wirkt.
Ich habe mir da nur die Frage gestellt, da viele Personen aus seinem Team ja auch starke Persönlichkeiten sind, warum folgen ihm alle, was macht ihn so besonders.
Und um auf den Punkt des Realistischen zurück zu kommen, im Echten Leben, wäre der Anführer der Saviars, wohl schon sehr oft gestürzt worden, ähnlich einer Diktatur ;)

Aber wie gesagt , es ist eben nur eine Serie die sich in einem Fiktiven Universum befindet, daher sehe ich das nicht so eng :)

Als TWD Obernerd (Mein Profilbild ist übrigens der Comic-Negan) kann ich dir sagen, dass der Typ definitv ein Leader ist und weiss wie man die Hierachie beisammen hält. Was die Comics betrifft kann man ihn nicht ansatzweise mit den vorherigen Antagonisten vergleichen.
 
Ich gucke ganz gern mal einen Zombiefilm, aber nach der ersten Staffel von Walking Dead habe ich gemerkt, dass der ziemlich öde wird, wenn man ihn zu sehr in die Länge zieht. Verstehe von daher nicht wirklich was alle so begeistert an der Serie.

Na die Staffel zwei ist auch sehr langatmig und schnachrig. Das geht nachher definitiv besser. Was allerdings auch schade ist, denn eigentlich hat die Staffel sehr viel Tiefgang und Kernelemente der Geschichte zu bieten.
 
Ich rede von Neagon, (schreibt der sich so) ?
Ich kenne jetzt die Comics nicht und daher auch nicht seine Hintergrund Geschichte, bzw. mir ist nur eben Neagon aus der Serie bekannt.
Ich war nur verwundert, das eine solch Große Gruppe, an Bikern oder Psychopathen?
Alle nur einer Person folgen, die zumindest im Film wie eine Karikatur von Freddy Mercury wirkt.
Ich habe mir da nur die Frage gestellt, da viele Personen aus seinem Team ja auch starke Persönlichkeiten sind, warum folgen ihm alle, was macht ihn so besonders.
Und um auf den Punkt des Realistischen zurück zu kommen, im Echten Leben, wäre der Anführer der Saviars, wohl schon sehr oft gestürzt worden, ähnlich einer Diktatur ;)
Also, die Staffel habe ich noch nicht gesehen, aber in dem Falle weißt du halt nicht, was denn in den Jahren vorher alles passiert ist. Vielleicht hat der halt einfach schon lange bewiesen, dass er clever ist, richtige Entscheidungen trifft und jeden, der ihm krumm kommt, erbarmungslos aus dem Weg räumt, und der Baseballschläger ist halt sein Markenzeichen, auch um zu zeigen "hey, ich hab so viele Leute hinter mir stehen, dass ich mich nicht mit einer Schusswaffe schützen muss" UND um zub zeigen "ich schrecke nicht davor zurück, jemanden auf brutale und schmerzhafte Art umzubringen, im den Schädel bis zur Unkenntlichkeit einzuschlagen und ihn nicht eher gnädig einfach zu erschießen" ? ^^ FALLS er denn wirklich nur den Baseballschläger bei sich hat - davon gehe ich aus, wenn du das an ihm kritisiert.

Und Äußerlichkeiten können wiederum IMMER zu einem "WTF???"-Effekt führen. Da spielt aber der persönlich Geschmack eine Rolle oder auch das, was man selber in einer Person zu erkennen glaubt. ICH sehe auf dem Foto von LOX-TT Null-Komma-Null Bezug zu Freddy Mercury ^^ Der Typ sieht aus wie gestandener Ami mit Bart, typischer Typ "Holzfäller". Was der mit einem schmalen Mausezahn-Sänger zu tun haben soll? ^^ Da siehst du wohl irgendein Detail, das ich nicht nachvollziehen kann, UND hast dazu noch die Meinung, dass ein Freddy Mercury never ever ein glaubhafter Leader sein könnte ;)

Und so oder so: das ist halt ein neuer Charakter - was genau hat das mit Deiner Aussage zu tun, dass die Charakter sich nicht nachvollziehbar ENTWICKELN? Oder ändert sich der Typ in der Staffel um 180 Grad, macht in der 6. Folge Dinge, die man ihm nicht abkauft anhand dessen, wie er in den ersten 4-5 Folgen dargestellt wurde?

Natürlich wird vieles auch überzogen, das ist klar - aber ich finde bisher die Dinge, die charakterlich passieren, nicht abwegig. Und extreme Typen gibt es halt auch "in echt", stell Dir zb nen Dennis Rodman nach einer Apokalypse vor, der würde vermutlich mit Strapsen und Monroe-Perücke rumlaufen und zwei Schrotflinten über eine besondere Konstruktion an seinen Armen fixieren und nach wenigen Wochen eine Gruppe mit Irren anführen... ;)
 
Also da du die Staffel noch nicht gesehen hast, möchte ich hier auch nichts Spoilern.
Aber es sei soviel gesagt, Neagon, tritt nur in der Letzten Folge für gefühlte 5min auf.
Mehr Sendezeit bekommt er wohl in der kommenden Staffel.
Ja, auf dem Foto sieht er ganz passabel aus.
Aber wenn man ihn dann wirklich im Film sieht, naja wirkt er nicht mehr so, wie man sich Neagon eben die ganze Staffel vorgestellt hat.
Was wohl auch daran liegen mag, das er im Film, einfach von seiner Statur her, recht Schmächtig wirkt, zumindest habe ich das noch so in Erinnerung.

Aber um nochmal zum Kern zu kommen.
Ich persönlich finde einfach, das die Charaktere sich eben im Film nicht so verhalten wie echte Menschen im Richtigen Leben, das wars auch schon ;)
Aber dennoch ist es eben ein Film bzw. eine Serie daher darf das auch so sein.
Bzw. ich habe gerade auch den Faden verloren, worum es mir jetzt genau ging, aber wie alles im Leben, haben unsere Aussagen und Meinungen ja beide eine vollkommene Daseins Berechtigung :)
 
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