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Batman v Superman: Dawn of Justice: Mel Gibson hält Film für ein "Stück Scheiße"

Darkmoon76

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Zum Artikel: Batman v Superman: Dawn of Justice: Mel Gibson hält Film für ein "Stück Scheiße"
 
nja...Mel Gibson halt....find ihn in seinen Rollen zwar fast immer Klasse, aber in real hat der nen Ding wech^^
 
Ich fand den Film überraschend gut im Vergleich zu dem, was es an Verrissen gab, und ich mochte auch das Düstere. Es gab zwar manche nicht ganz logische Dinge, aber gut: an sich sind Superhelden per Se ja schon nicht logisch... :B Ob der Film wiederum für DAS, was er kostete, viel zu teuer war: das ist ne gan andere Frage, interessiert den Zuschauer aber ja nicht.
 
Ich fand den Film überraschend gut im Vergleich zu dem, was es an Verrissen gab, und ich mochte auch das Düstere. Es gab zwar manche nicht ganz logische Dinge, aber gut: an sich sind Superhelden per Se ja schon nicht logisch... :B Ob der Film wiederum für DAS, was er kostete, viel zu teuer war: das ist ne gan andere Frage, interessiert den Zuschauer aber ja nicht.

Geht mir ganz genauso. Hab ihn mir damals im Kino und erst kürzlich die 3-stündige Ultimate Edition angeschaut. Kann den Verriss des Film in keinster Weise nachvollziehen, kenne aber auch die Comics nicht. Ich fand aber auch Man of Steel äußerst gut und Suicide Squad hat mich ebenso bestens unterhalten. Alles DC Filme, die gnadenlos nieder gemacht wurden. Mir kann's egal sein.

@Mel Gibson: Naja, ist eben ein menschliches A*loch, das mit seinem Ruhm nicht klar kommt. Ist jetzt nicht's neues im Showbusiness.
 
Geht mir ganz genauso. Hab ihn mir damals im Kino und erst kürzlich die 3-stündige Ultimate Edition angeschaut. Kann den Verriss des Film in keinster Weise nachvollziehen, kenne aber auch die Comics nicht.
Das nervt mich eh immer am meisten, wenn Fans des Comics oder eines Buches oder bei "Remakes" auch Fans des Originals den Film runterziehen und rummeckern, WEIL im Film was anders als im "Original" ist... Jeden Film sollte man immer als eigenständiges Werk sehen, außer der Regisseur sagt GANZ klar, dass er die Vorlage seiner Meinung nach möglichst 1:1 umgesetzt hat. Meinetwegen sollen die dann sagen "wenn der auch noch 1:1 umgesetzt wäre, dann wäre der sogar perfekt" oder "es wäre schöner gewesen, wenn..." - aber dass ein Film dann gleich nur noch ein oder zwei von 10 Punkten wert ist, das ist grotesk.
 
Ich mag Mel Gibson, und schätze ihn auch als Regisseur sehr. Braveheart, Passion Christi, Apocalypto - waren alle echt klasse inszeniert. Ein "Stück Scheisse" war BvS jetzt für mich nicht, aber immerhin besser als Man of Steel. Mich ärgert vor allem, dass die Rettung von Menschenleben in den Snyder-Filmen kaum eine Rolle spielt. Die zerstören immer alles, aber retten kaum mal wen. "Zu düster" stört mich jetzt nicht unbedingt, aber ich mag halt immer noch C. Reeve als Flughörnchen lieber. Afflecks Auftritt als Batman fand ich überraschend gut.
 
Beim erstenmal fand ich den Film auch eher nicht so toll. Aber jetzt, wo ich ihn zwei-, dreinmal gesehen habe, muß ich doch sagen: doch, es ist ein "Batman", und es ist ein verdammt guter "Superman". Auch Ben Affleck, über den ich etwas gemosert habe, sei hier verziehen.
 
Ich mag Mel Gibson, und schätze ihn auch als Regisseur sehr. Braveheart, Passion Christi, Apocalypto - waren alle echt klasse inszeniert. Ein "Stück Scheisse" war BvS jetzt für mich nicht, aber immerhin besser als Man of Steel. Mich ärgert vor allem, dass die Rettung von Menschenleben in den Snyder-Filmen kaum eine Rolle spielt. Die zerstören immer alles, aber retten kaum mal wen. "Zu düster" stört mich jetzt nicht unbedingt, aber ich mag halt immer noch C. Reeve als Flughörnchen lieber. Afflecks Auftritt als Batman fand ich überraschend gut.

Ja, das gefällt mir auich nicht, die Gewaltorgien. Die Laseraugen, die am Anfang des Films ein Hochhaus verwüsten, das war aber doch nicht Superman, sondern irgendwie dieses Krypton-Raumschiff, das einmal kurz zu sehen ist?

Was ich aber nicht verstehe: Wie kann Superman zu Krypton zurückfliegen, wenn der Planet doch angeblich längst hin ist?
 
Das nervt mich eh immer am meisten, wenn Fans des Comics oder eines Buches oder bei "Remakes" auch Fans des Originals den Film runterziehen und rummeckern, WEIL im Film was anders als im "Original" ist... Jeden Film sollte man immer als eigenständiges Werk sehen, außer der Regisseur sagt GANZ klar, dass er die Vorlage seiner Meinung nach möglichst 1:1 umgesetzt hat. Meinetwegen sollen die dann sagen "wenn der auch noch 1:1 umgesetzt wäre, dann wäre der sogar perfekt" oder "es wäre schöner gewesen, wenn..." - aber dass ein Film dann gleich nur noch ein oder zwei von 10 Punkten wert ist, das ist grotesk.

100% meine Worte. Wieviele Diskussionen ich deswegen schon führen musste... Ein Film ist, auch wenn er auf einem Buch basiert, ein vollkommen eigenständiges Werk und sollte niemals mit Büchern vergleichen werden. Es sind schlichtweg zwei grundverschiedene Unterhaltungsmedien. Wenn ein Film das Buch eben nicht 1:1 kopiert, dann kann das mMn nur gut sein. Wenn ich ein Buch lese, dann habe ich meine ganz eigene Vorstellung zur Geschichte, den Charakteren und der Umgebung. Mir ist absolut bewusst, dass kein Regisseur der Welt genau die gleiche Vorstellung hat. Den meisten Kritikern scheint das nicht bewusst zu sein. Ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, wenn bestimmte Ereignisse eben umgeschrieben werden. Was bringt es mir, wenn der Film 1:1 das zeigt, was ich mir vorgestellt habe und was ich bereits im Buch gelesen habe? Jede Buchverfilmung wäre mMn absolut langweilig. Aber diese Debatte wird nie aussterben, solange es Filme zu Büchern/Comics gibt. :)
 
Ja, das gefällt mir auich nicht, die Gewaltorgien. Die Laseraugen, die am Anfang des Films ein Hochhaus verwüsten, das war aber doch nicht Superman, sondern irgendwie dieses Krypton-Raumschiff, das einmal kurz zu sehen ist?
ja, das waren "Außerirdische".


Was ich aber nicht verstehe: Wie kann Superman zu Krypton zurückfliegen, wenn der Planet doch angeblich längst hin ist?
Ist er denn zurückgeflogen? ^^ hab den Film erst vor 3 Wochen gesehen und kann mich nicht dran erinnern, so was gesehen zu haben... ^^ oder meinst du vlt eine Szene, die nur eine Art "Halluzination" war, so wie zB die Szene, wo er seinen Vater auf dem Berg trifft, also den Menschen, der ihn wie ein Vater aufgezogen hat?
 
Jede Buchverfilmung wäre mMn absolut langweilig. Aber diese Debatte wird nie aussterben, solange es Filme zu Büchern/Comics gibt. :)

Eine Bekannte von mir regt sich auf und meint, Peter Jackson habe mit seinen "Hobbits" aus einem schönen, spannenden Märchenbuch eine neunstündige Splatterorgie gemacht. Sie meinte, die Waldelben waren gar nicht so böse, aber dann habe ich Tolkien nochmal gelesen und festgestellt, doch, die Waldelben waren nicht so wie die Lothlorien.

Ich bin immer noch sauer auf Jackson, daß er ausgerechnet meine Lieblingsfigur, Tom Bombadil, weggelassen hat.

Aber klar, hast schon recht, 1:1-Verfilmungen sind für die, die die Bücher kennen, eher langweilig.

Doch dann wiederum: So hat man wenigstens immer ein Gesprächsthema. ;)
 
Ist er denn zurückgeflogen? ^^

Ja, so habe ich den Film verstanden. Seine Mutter meint doch an einer Stelle, Clark, du bist wieder da.

Diesen irren Tripod, denn man am Anfang sieht (mal wirklich ein gutes Spielberg-Zitat), den hat er wohl leider von seiner Heimreise mitgenommen, und General Zorg oder wie der heißt gleich auch noch.

Hm. Da könnte man ja wirklich mal anfangen, das psychozuanalysieren, wenn ich das jetzt richtig geschrieben habe. (Ich weiß, ich mache viele Fehler und sollte mir mal endlich die Schrift größer stellen, aber ich will ja doch meine Augen trainieren.)
 
Ja, so habe ich den Film verstanden. Seine Mutter meint doch an einer Stelle, Clark, du bist wieder da.
Meinst du vlt. die Szene mit seiner Erden-Mutter? Er ist ja als Baby auf der Erde gestrandet und wuchs bei menschlichen Eltern auf einer Farm auf. Und Clark ist ja der Name, den die Menschen-Eltern ihm gaben. Das ist ja nicht sein "Krypton"-Name ;)
 
Meinst du vlt. die Szene mit seiner Erden-Mutter? Er ist ja als Baby auf der Erde gestrandet und wuchs bei menschlichen Eltern auf einer Farm auf. Und Clark ist ja der Name, den die Menschen-Eltern ihm gaben. Das ist ja nicht sein "Krypton"-Name ;)

Ja, die meine ich, also gewissermaßen seine Adoptivmutter. Man könnte auch sagen, Schwiegermutter. ;)
 
Ja, die meine ich, also gewissermaßen seine Adoptivmutter. Man könnte auch sagen, Schwiegermutter. ;)
ach, jetzt versteh ich das: du meinst, er war ggf. auf Krypton, und DAHER sagt seine Adoptivmutter "du bist wieder da" ? Nee, ich bin sicher, die sagt das nur, weil er lange nicht mehr da war - das ist alles ;) ich bin auch nicht mal ganz sicher, ob das eine reale Szene war oder nur ein Tagtraum wie mit seinem Adoptivvater.
 
Nun, ich bin froh, dass der neue Superman so ist, wie er ist.
Wenn ich mich an die früheren Filme erinnere schaudert es mich noch immer.
Bei Spiderman ist das mit dem "Schlafanzug" ein joke... beim alten Superman ist es einfach wahr!
Ich bin so froh, dass Man of Steel das geworden ist und eben nicht der alten Zeit nacheinfert.
Passt auserdem viel besser zu Batman.
Kennt wer die Arrow-Serie? Diese Atmosphäre ist das wofür DC für mich steht.
Genau das macht den Unterschied zu Marvel.
Ich liebe beide Universen und bin froh, dass letztlich beide ihre Eigenart haben.
Wenn ich "Leichtigkeit und Lebensfreude" will, warte ich auf Spiderman.. mehr oder weniger.^^
 
Ich hab zwei sich streitende Meinungen über den Film

1. Ich mag das Düstere und Batfleck ist eine der besten Darstellungen des alternden Wayne Charakters, samt der Brutalität. Zudem war er handwerklich absolut überzeugend.

2. Das Problem der Story. Man hat hier Material, das für 3 Filme gereicht hätte versucht in einen zu quetschen, was für Menschen die nicht wissen, worum es eigentlich geht, dazu führen kann, dass man schwer verwirrt am Ende ist. Und wenn man zwei der Hauptbösewichter aus dem Sups Universum nimmt und derart drastisch umschreibt, dann muss man sich auf Flakfeuer einstellen.
Für die, die es genauer wissen wollen:
Lex Luthor ist ne harmlosere Version des Jokers und das stößt glaube ich allen Fans auf. Und Doomsday als genetisch hergestelltes Kryptoniermonster,... ne das ging gar nicht. Und dann am Ende nicht die Eier haben und den Tod von Sups so stehen lassen. Ne Ne.

Zu dem ganzen Schlamassel kam auch noch der idiotische zweite Trailer, in dem man buchstäblich das Ende verrät und somit für Fans der Geschichte komplett unanschaubar macht.


Zu den Diskussionen weiter oben:

1. Nein er war nicht auf Krypton, das wäre dann der 4te Film der reingequetscht worden wäre. Es gibt im Verlauf der Geschichte von unserem geliebten Pfadfinder mehr als einmal Anzeichen dafür, dass Krypton gar nicht zerstört wurde

2. Die Laserstrahlen am Anfang waren das Ende von "Man of Steel". Das sollte man schon wissen, dass es sich um den Kampf zwischen Superman und General Zod handelt. Beide haben ähnliche Fähigkeiten, da sie unter dem Einfluss unserer gelben Sonne stehen. Zod merkt es nur etwas spät ;)

3. Beides (Tripod bzw, der Bohrer) und Zod waren nicht von der "Heimreise", sondern wurden, so zumindest im ersten Teil angedeutet, durch die Zerstörung Kryptons ebenfalls ins All geschleudert und zufäööig halt auch Richtung Erde (da bin ich mir nicht mehr sicher) Zod und Gefolgschaft waren in der "Phantom Zone" (kryptonisches Gefängnis) gefangen und konnten entkommen.
 
Den Film selber fand ich jetzt auch nicht wirklich überragend, wobei ich im Vorfeld aber auch keine großen Erwartungen hatte.
Lex Luther, bzw. es war im Film ja eigentlich sein Sohn, wirkte auf mich eher wie der Joker.
Superman selber, ja er wird schon ziemlich arrogant und Selbstgefällig dargestellt, also nicht so wie er eigentlich in den Comics ist.
Batman, naja, dazu muss ich sagen, das ich Ben, in der Rolle erstaunlich gut fand, vorallem als Bruce Wayne, hätte ich nicht gedacht.
Aber bis auf das letzte Drittel, fand ich, war einfach viel zu wenig Batman zu sehen.
Was ich aber als einzigen Positiven Aspekt angesehen habe, war das sie Batman auch so dargestellt haben, wie er meist auch in den Comics ist, Brutal und ohne Mitleid.
Er tötet zwar niemanden aber die Kampfszenen zum Ende hin, waren schon echt gut gemacht.

Zuletzt bleibt noch der generelle Plot des Films, der mich einfach nur kalt gelassen hat, davon abgesehen, das alles auch irgendwie für einen Superhelden Film sehr weit hergeholt wirkte.
Man hatte einfach das Gefühl, man wollte soviel wie möglich an darein packen, ohne auch nur einen wirklichen logischen Zusammenhang herzustellen.

Nachdem ich übrigens Erfahren habe, das in Suicide Suqad, der Joker (Jared Leto in der Rolle halte ich übrigens für eine Fehlbesetzung) nur 5 min vorkommen soll, stelle ich mir wirklich die Frage, ob ich mir diesen auch noch antun soll.
 
Inzwischen ist gefühlt jeder 2. Blockbuster aus den Staaten ein Superhelden-Film. Ehrlich gesagt, bei den meisten kann ich eigentlich nur noch gähnen, genauso bei Superman vs. Batman. Ganz bestimmt ist er kein Stück Scheisse, wie Mel ihn bezeichnet, aber eben auch kein Eye-opener... Der letzte Superhelden-Streifen der mich überzeugt hat war übrigens Deadpool - vielleicht eben weil er sich selbst nicht so ernst nimmt.

Sowieso: Für mich eignen sich die DC (aber wohl auch die Marvel) Superhelden viel eher für serialisierte TV-Produktionen. Da gefallen mir die neusten Schöpfungen (The Flash, Arrow, Legends of Tomorrow, Daredevil) wesentlich besser als ihre Silverscreen-Counterparts...
 
Das nervt mich eh immer am meisten, wenn Fans des Comics oder eines Buches oder bei "Remakes" auch Fans des Originals den Film runterziehen und rummeckern, WEIL im Film was anders als im "Original" ist... Jeden Film sollte man immer als eigenständiges Werk sehen, außer der Regisseur sagt GANZ klar, dass er die Vorlage seiner Meinung nach möglichst 1:1 umgesetzt hat. Meinetwegen sollen die dann sagen "wenn der auch noch 1:1 umgesetzt wäre, dann wäre der sogar perfekt" oder "es wäre schöner gewesen, wenn..." - aber dass ein Film dann gleich nur noch ein oder zwei von 10 Punkten wert ist, das ist grotesk.

vorlage hin oder her,,der film war handwerklich einfach schlecht gemacht.der mit abstand schlechteste superheldenfilm der dieses jahr kam.total überladen,null story,schlecht geschnitten,figuren werden extremst schlecht und beiläufig eingeführt.dialoge sind platt.atmosphäre schlecht..das hat nix mit marvel ,DC oder comicvorlage zu tun.es gibt so viele filme die regelmäßig alle 20 jahre mal neu eufgelegt werden,und alle sind quallitativ unterschiedlich.

nur weil DC oder marvel drauf steht heißt das nich,das der film automatisch gut war.


ob deadpool,x-men apokalypse oder civil war,,alle waren n gutes stück besser gemacht als BvS.
das soll nich heißen das er so mies wie elektra oder daredevil is,,aber von denen die dieses jahr erschienen,is er auf jedenfall auf dem letzten platz
 
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