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Gamescom in der Krise? Eine Ferndiagnose für das Jahr 2016

Peter Bathge

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Für mich hat dieses Jahr so der richtige Boom Moment gefehlt. Jeder hat seine Show gemacht waren auch gut aber so richitg ne bombe hat keiner Platzen lassen. Ich denke mal das die meisten sich das für ihre eignen Games Messen vorenthalten.
 
Ja eigene Messen und die E3 vor kurzem hat der GC dieses Jahr einfach ein paar Blockbuster geklaut. Für mich gab es mit der Star Citizen Presentation jedoch genug Grund zur freude :)
 
Ich fands gar nicht mal schlimm, dass News zu Blockbustern ausblieben. So haben vorallem kleinere Spiele wie zB Tyranny mehr Aufmerksamkeit bekommen.
 
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Ich wollte eigentlich grade auf die Gamescom gehen, um mal einige von euch Redakteuren kennenlernen zu dürfen, was dann leider arbeitstechnisch nicht geklappt hat, schade.. :| Wobei ich dann im Nachhinein auch ganz froh darüber gewesen bin, da mir die letzte Gamescom, auf der ich war, ebenfalls zu voll gewesen ist. Und das war vor 5 Jahren.. :B
 
Die Gamescom hat schon immer eine coole Atmosphäre. Aber an großen Präsentationen fehlt es mir persönlich schon. Die letzten Jahre gab es da irgendwie so gar keinen Reiz, um sich die Fahrt und die Kosten aufzuhalsen.
Dass der Sonntag wegfällt, finde ich persönlich auch nicht so gut.

P.S: Haben die Redakteure zufällig die Nummer von Isabel J.? :B:-D
 
Finde auch ohne irgendwie ein bisschen socializing betreiben zu wollen, lohnt sich die Gamescom nicht mehr wirklich. Die ganzen Game-News etc... findet man eh zuhauf schon vorher im Netz. Ich war auch nur 2Tage auf der Gamescom ohne überhaupt großartig rumgelaufen zu sein, nur um mit meinen ganzen Internetbekannschaften zu quatschen und sie mal im RL zu sehen. Insgesamt standen wir gut 8h an diversen Sachen an, aber dadurch das wir ca 15Leute waren. war das trotzdem schon ziemlich lustig. Die Gamescom ist dabei halt ein guter Punkt um einen "Grund" zu haben, sich mal so zu treffen und zumindest den ein oder anderen Geschmack noch etwas mit der Messe selbst abzudecken.
 
Problem ist auch das die Gamescom keinen festen Termin hatte. So konnten Publisher/Entwickler sich nicht darauf einstellen.
Das soll ab 2017 aber anders sein! Da ist die GC in der letzten Woche im August.
 
Man zahlt zwischen 12 und 18 Euro Eintritt, nur um anschließend in ner Menschenmasse stundenlang anzustehen und dann EIN Spiel kurz anzusehen bzw anzuspielen....diese Logik kann ich nicht mehr verstehen. Sorry, aber bei einer Messe möchte ich mir doch eigentlich nen Überblick verschaffen und nicht vorher gezielt was aussuchen, und mir vllt 3 oder 4 Sachen ansehen zu können...
 
Wenn die Messe sich entwickeln soll ist der Standort nicht geeignet. Ich bleibe dabei das die Messe in Hannover den Platzt hätte den sie brauchte. Gerade durch die offenen Außenbereiche und die große Zahl an Hallen (ohne Engstellen) wäre hier viel möglich. An der Infrastruktur kann es ja kaum liegen ...

Und wenn das Motto "It's for the players" sein soll, dann stehen dem 8 Stunden Wartezeit irgendwie entgegen ...
 
Szenetreff ohne Neuigkeiten trifft es wohl recht gut. Ist die Frage wie lange die Aussteller sich das noch kosten lassen.
Und einen ganzen Tag anstehen um ein einziges Spiel anzutesten das eh schon in zwei Monaten rauskommt? :B

Die sollten die Kartenkontingente massiv einschränken oder die Stellplätze entsprechend vergrößern. So wie es jetzt ist kann ich sehr gut darauf verzichten.
Hmm, was kosten eigentlich Tickets für Fachbesucher? Das wäre für nächstes Jahr schon eher interessant.
 
Wenn die Messe sich entwickeln soll ist der Standort nicht geeignet. Ich bleibe dabei das die Messe in Hannover den Platzt hätte den sie brauchte. Gerade durch die offenen Außenbereiche und die große Zahl an Hallen (ohne Engstellen) wäre hier viel möglich. An der Infrastruktur kann es ja kaum liegen ...

Und wenn das Motto "It's for the players" sein soll, dann stehen dem 8 Stunden Wartezeit irgendwie entgegen ...

Mehr Platz reduziert nicht die Wartezeit an den einzelnen Ständen.
Wenn 100.000 Leute Battlefield 1 spielen wollen, dann wird die Schlange immer so lang, egal wie viel Platz da drum rum ist.
 
Mehr Platz reduziert nicht die Wartezeit an den einzelnen Ständen.
Wenn 100.000 Leute Battlefield 1 spielen wollen, dann wird die Schlange immer so lang, egal wie viel Platz da drum rum ist.
Wie siehts denn bei "kleineren" Ständen, von nicht so gehypten Games aus? Fand die eigentlich eh immer interessanter.
 
Mir ist die Messe so ziemlich egal, seitdem es das Debakel in Leipzig gab. GamesCom oder GamesConvention ist tot für mich, seitdem es sie nicht mehr in Leipzig gibt!
 
Also die Kontrollen empfand ich als vollkommen normal. Ist ja bei Großveranstaltungen immer so. Das "Verbot" von Waffenreplikaten wurde entweder nicht durchgesetzt oder seeeehr locker gesehen. Ich hab Halo Leute, Tarnanzugträger und Mittelaltercosplayer alike mit ihren Waffen auf der Messe gesehen.

Die Wartezeiten sind echt ein riesiger upturner und es gab einfach nichts worauf ich mich so richtig gefreut habe, bis auf eins, aber die "Präsentation" war unter aller Kanone.
Kollegen von mir haben sich die Watch_dogs 2 angeschaut und gemeint, man hätte es auch Drone_Dogs nennen können, so "stolz" waren sie auf das Feature. Und anscheinend war es das langweiligste an der ganzen Präsentation.
Optisch im Gedächtnis ist mir auch nur der Mafia 3 Stand geblieben und der Blizzard BEREICH :-D Auch weil ich da erstmals Heroes of the Storm gespielt habe. Ansonsten war es ehrlich gesagt nicht so beeindruckend. Da fand ich die RPC Monate zuvor um Längen besser, aber da konnte ich auch überall rein :P
 
Im direkten Vergleich E3 und Gamescom finde ich die E3 weitaus interessanter. Die Gamescom hat nun nicht gerade interessante Neuigkeiten hervorgebracht. Die E3 hat allerdings einige Titel in meine Wunschliste geschubst.
 
Die Krise hier seh ich definitv nur auf der Fachbesucher Seite. Die Warteschlange beim Battlefield 1 Stand am Donnerstag morgen war schon beeindruckend. Da konnte ich keine Krise sehen :-D. Und zur E3 kann auch nicht jeder schnell mal.
Wir wollten aber eh nur VR ausprobieren und hatten Riesenglück um 10.15h noch einen Termin 2h später zu kriegen für Eagle Flight. Star Trek Bridge Crew war da schon ausgebucht bis Samstag :B. Dann noch 1/4h anstehen für Hitman und Sniper Ghost Warrior 3 war schon ziemlich entspannt. Und das obwohl man zeitweise 10 min brauchte quer durch eine Halle. Hat sich's gelohnt? 1000km hin und zurück mit ner durstigen Karre, eine Uebernachtung und 2h anstehen vor Einlass: Nein. Endlich mal selber ne Oculus auf die Birne setzen und sehen ob 1800 Euro sich lohnen auszugeben? Ja, denn VR is wie die Matrix, man kann's nicht erklären, man muss es selber erleben :P
 
Im direkten Vergleich E3 und Gamescom finde ich die E3 weitaus interessanter.

nun ja, das war schon immer so.
die anzahl an interessanten neuankündigungen, die auf gamescon/ gamescom in all den jahren addiert gemacht wurden, kann man vermutlich an 2 bis 3 händen abzählen.
das waren schon immer reine fanveranstaltungen.
der zuspruch ist aber nach wie vor groß, also gibts am konzept wohl wenig zu kritisieren. von krise keine spur.
ich versteh zwar bis heute nicht, weshalb sich jemand stundenlang in eine schlange stellt, um vielleicht 15 min ein spiel zu zocken, das eh in 3 monaten erscheint, aber wenn die leute das wollen - warum nicht?
 
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