Pokémon GO: Ehepaar verklagt Nintendo und Niantic wegen nahegelegenen Pokèstops

Knusperferkel · 21. August 2016

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Emke · 21. August 2016

Was auch helfen könnte - einfach mit dem Schlauch abspritzen :-D

Svatlas · 21. August 2016

Ich würde die auch verklagen, wenn ein Fremder etwas auf meinem Grundstück abstellt. Ich kann die Betroffenen gut verstehen und ich bin froh auf dem Land zuwohnen.

Orzhov · 21. August 2016

Emke schrieb:
Was auch helfen könnte - einfach mit dem Schlauch abspritzen

Ruf dabei laut "Squirtle" und es wird lustig!

Ein-Freund · 21. August 2016

Das Ehepaar lebt in der Nähe eines Parkes, der eine Pokémon GO-Arena und sieben Pokéstops aufweist. "Niemand kann mehr schlafen", heißt es in der eingereichten Klageschrift. "Sie hängen draußen auf unseren Rasen herum, zertrampeln die Landschaft, schauen in Fahrzeuge. Wir fühlen uns nicht sicher. Ich fühle mich nicht sicher, wenn ich auf meiner Veranda sitze."

Also ich verstehe die Leute nicht die auf privates Eigentum gehen vermutlich schneidet sich das Haus nur mit 0,5 Metern mit dem Pokestop so wie es oft ist.
Eigentlich sind die Spieler verantworlich Hausfriedensbruch und Ruhestörung. Meines Erachtens gibt es auch den Irrglauben man könne mit den Ganzen Points und Pokemon nur aus 1 Meter Entfernung aggieren

ShawnX · 22. August 2016

Hmm ist das eigentlich Anstiftung zum Hausfriedensbruch? Also ich bin mir nicht sicher aber ich schätze schon das die mit der Klage durchkommen und wahrscheinlich nicht nur weil man in den USA mit solchen Klagen durchkommt.

Loosa · 22. August 2016

Knusperferkel schrieb:
Das Ehepaar lebt in der Nähe eines Parkes, der eine Pokémon GO-Arena und sieben Pokéstops aufweist. "Niemand kann mehr schlafen", heißt es in der eingereichten Klageschrift. "Sie hängen draußen auf unseren Rasen herum, zertrampeln die Landschaft, schauen in Fahrzeuge. Wir fühlen uns nicht sicher. Ich fühle mich nicht sicher, wenn ich auf meiner Veranda sitze."

Klingt mir nach öffentlicher Grünfläche. Mit der Anzahl an Pokestops wohl auch eine relativ große. Die sind doch dafür gedacht, dass sich die Öffentlichkeit dort aufhält und vergnügt. Dass jetzt mehr los ist als früher ist für Anwohner sicher nervig. Genauso wie hier geklagt wird, wenn eine Kita oder ähnliches in die Nachbarschaft ziehen will.
Der Hype wird in ein paar Wochen oder Monaten eh abflachen. Einfach abwarten.

Pokestops auf Privatgrundstücken sind dann wieder etwas anderes. Bei mir in der Nachbarschaft ist einer auf einem Grundstück der "Schönstattbewegung". Ich bin mal den gesamten Zaun außenrum abgegangen, aber wenn man nicht auf das Privatgrundstück geht kommt man nicht ran. Es würde mir im Traum nicht einfallen mich durch das Tor zu schleichen ("Privatweg") um hinter die betroffene Kapelle zu kommen. Aber ich sehe immer mal wieder wie dort Lockmittel gesetzt werden. Plemplem.
In solchen Fällen sollte Niantic es leichter machen Spots entfernen zu können.

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