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Amerika und Kriegsfilme: Das Verhältnis der USA zu ihren Kriegen auf der Leinwand

MatthiasBrueckle

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Zum Artikel: Amerika und Kriegsfilme: Das Verhältnis der USA zu ihren Kriegen auf der Leinwand
 
http://www.spiegel.de/kultur/kino/act-of-valor-pentagon-und-hollywood-kooperieren-bei-propagandafilm-a-834889.html

http://www.businessinsider.com/phil-strub-controls-hollywoods-military-access-2014-3?IR=T

Phil Strub wird in dem Spiegel Artikel erwähnt, als Chef der Film Liaison Unit im Pentagon.

"Trotz der Wichtigkeit der "Windtalkers" (der Navajo-Begriff für Funker, die, die mit dem Wind reden) dreht sich der Film um einen weißen Marine, der einen dieser Code-Sprecher begleitet und beschützen soll"

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, soll er ihn nicht beschützen. Er soll ihn im Notfall liquidieren damit ihn die Japaner nicht lebend in die Finger bekommen.
 
Sehr gute Beobachtung. Er soll ihn natürlich primär beschützen und davor bewahren in Feindeshände geraten - aber ja, im "worst case" soll er ihn ausschalten, bevor er ihnen in die Hände fallen kann.
Daraus entsteht auch das Dilemma der Geschichte, denn anfangs hält er noch Distanz, weil er weiß, dass er nicht Freundschaft mit jemandem schließen sollte, den er am nächsten Tag erschießen können müsste.
 
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