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Millionen-Klage gegen Valve: Vorwurf der Diskriminierung und Ausbeutung

MichaelBonke

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Zum Artikel: Millionen-Klage gegen Valve: Vorwurf der Diskriminierung und Ausbeutung
 
Wenn ich mir in Asien die Kinderarbeit und Ausbeute ansehe für Kik usw. , was beschweren sich da noch die Vögle von Valve. Ich glaube denen gehts besser. :-D
 
Wenn ich mir in Asien die Kinderarbeit und Ausbeute ansehe für Kik usw. , was beschweren sich da noch die Vögle von Valve. Ich glaube denen gehts besser. :-D
1. nicht "die Vögle von Valve", sondern ein(e) Ex-Mitarbeiter(in) der Firma
2. Was ist das für eine Argumentation deinerseits? Demnach könnte man genauso gut sagen: "Na und? Dann wurdest du halt vergewaltigt. Beschwer dich nicht, sondern sei froh, daß es kein Mord war!" :B
 
Die Klägerin steht da erstmal in Beweispflicht. Aber wenn das stimmen sollte, vor allem das mit der Kinderarbeit, uiui.
Zumal das mit der Kinderarbeit, wenn sie das anprangert, davon hat sie selbst ja nichts, also so ganz aus der Luft wird sie sich das wohl nicht gesaugt haben.
Na mal sehen wie es da weitergeht.
 
MURICA! :-D:-D:-D

Transgender Wahnsinn ist bei denen schon längst zum Alltag geworden und ich bin froh dass es bei uns diese Dimensionen (noch) nicht erreicht hat. Da braucht wohl einfach jemand Kohle für die weiteren OPs.
Doof ist es nur dass solche Vögel dank dem Internet sofort die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Imageschaden betreiben können.
Dank " News" wird dieser Quatsch auch noch viel zu sehr verbreitet.

illegale, minderjährige Beschäftigung und Diskriminierung.. das ich nicht lache %)
 
dass valve "freiwillige" als übersetzer einsetzt, ist ja nichts neues, wurde schon oft genug kritisiert.
eine -für mich- schlüssige antwort auf die frage, weshalb valve das tut, gab es bis heute nicht.
von daher kommen solche anschuldigungen ja nicht mal so furchtbar überraschend.
ob sie der wahrheit entsprechen, ist wieder 'ne andere frage.

und zum punkt diskriminierung @doomkeeper: ich sag nicht, dass der vorwurf stimmt (wie könnte ich auch?); aber wie willst du ausschließen, dass so was bei valve vorkommt? diskriminierung gibts potentiell überall. warum nicht dort?
 
Zuletzt bearbeitet:
illegale, minderjährige Beschäftigung und Diskriminierung.. das ich nicht lache %)
Nur weil die Firma Valve heißt, heißt das noch lange nicht das es dort nicht zu solchen Vorkommnissen gekommen ist.

Und wie Bonkic schon sagt, das mit den "Freiwilligen" kursiert schon länger. Da sind dann andere Schritte auch nicht mehr sehr weit von entfernt.
 
und zum punkt diskriminierung @doomkeeper: ich sag nicht, dass der vorwurf stimmt (wie könnte ich auch?); aber wie willst du ausschließen, dass so was bei valve vorkommt? diskriminierung gibts potentiell überall. warum nicht dort?

Doomkeeper ist doch der größte Valve-Fanboy aller Zeiten, da verwundert so ein unpassender Kommentar wie der obige doch nicht :-D
 
Wenn die Klägerin zuletzt auf Vertragsbasis gearbeitet hat, ist ein schnelles Ende der Geschäftsbeziehungen ja grundsätzlich nichts besonderes, das kann aus allen möglichen Gründen geschehen. Dass es wegen Beschwerden über Beleidigungen so gekommen sein soll müsste ja erstmal nachgewiesen werden. Aber dass der Nachweis gelingt (sollte er überhaupt stimmen) klingt sehr unwahrscheinlich. Und dass Leute als Praktikanten angestellt werden, um kostenlos vollwertige Arbeit zu leisten ist zwar ein mieser Trick, aber auch nix Neues und auch kaum illegal. Aus dem Artikel von polygon geht dann noch hervor: "The suit is seeking $1 million for general damages, $1 million for special damages, $150,000 for unpaid wages and penalties, and $1 million for loss of earnings. The translator is also asking for punitive damages to be decided by the court." Da wirkt die eine Hälfte der Punkte vollkommen lächerlich an sich (1 Mio USD für Lohnausfall, weil jemand anderes den Vertrag bekommen hat?), und bei der anderen sind Schadensersatzforderungen lächerlich überzogen.
 
Ah, das übliche Muster: Narzistiscne Minderleister erklagen sich aufgrund angeblicher Diskriminierung oder "Sexismus" das, was sie nicht fähig sind, zu erarbeiten.
Werden wir noch sehr, sehr oft sehen.
 
und zum punkt diskriminierung @doomkeeper: ich sag nicht, dass der vorwurf stimmt (wie könnte ich auch?); aber wie willst du ausschließen, dass so was bei valve vorkommt? diskriminierung gibts potentiell überall. warum nicht dort?

Weil Doomkeeper doch der CEO von Steam ist ;) Hast du das vergessen?
 
Wenn die Klägerin zuletzt auf Vertragsbasis gearbeitet hat, ist ein schnelles Ende der Geschäftsbeziehungen ja grundsätzlich nichts besonderes, das kann aus allen möglichen Gründen geschehen. Dass es wegen Beschwerden über Beleidigungen so gekommen sein soll müsste ja erstmal nachgewiesen werden. Aber dass der Nachweis gelingt (sollte er überhaupt stimmen) klingt sehr unwahrscheinlich. Und dass Leute als Praktikanten angestellt werden, um kostenlos vollwertige Arbeit zu leisten ist zwar ein mieser Trick, aber auch nix Neues und auch kaum illegal. Aus dem Artikel von polygon geht dann noch hervor: "The suit is seeking $1 million for general damages, $1 million for special damages, $150,000 for unpaid wages and penalties, and $1 million for loss of earnings. The translator is also asking for punitive damages to be decided by the court." Da wirkt die eine Hälfte der Punkte vollkommen lächerlich an sich (1 Mio USD für Lohnausfall, weil jemand anderes den Vertrag bekommen hat?), und bei der anderen sind Schadensersatzforderungen lächerlich überzogen.

Das ist Amerika. Da werden grundsätzlich überzogene Forderungen gestellt, weil es schon vorgekommen ist, dass sie akzeptiert wurden. Zudem zielst du erstmal hoch, damit du falls es halt weniger wird, immer noch höher bist, als es wahrscheinlich nötig wäre. Ist bei uns nicht anders nur sind es da eben nicht Millionen gleich.
 
1. nicht "die Vögle von Valve", sondern ein(e) Ex-Mitarbeiter(in) der Firma
2. Was ist das für eine Argumentation deinerseits? Demnach könnte man genauso gut sagen: "Na und? Dann wurdest du halt vergewaltigt. Beschwer dich nicht, sondern sei froh, daß es kein Mord war!" :B

Und wem interessiert das von den korrupten Kapitalisten, bei uns warten sie drauf das man Arbeitet bis man in den Sarg fällt. Ganz einfach die dürfen machen was sie wollen, wo unser einer für 25 Jahre in Zuchthaus einwandert werden die frei gesprochen.
Und jemand der 3 Millionen einklagt dem kanns nicht so schlecht gehen wie einen Sklaven in Asien der gerade mal 1 Euro am Tag bekommt. Weis nicht wie man dein Kommentar noch liken kann, könnt ihr überhaupt lesen?
 
Zumal das mit der Kinderarbeit, wenn sie das anprangert, davon hat sie selbst ja nichts, also so ganz aus der Luft wird sie sich das wohl nicht gesaugt haben.
... und dem ehemaligen Arbeitgeber noch einen zusätzlich reinwürgen zu wollen ... also nein, das kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstelle.

Transgender Wahnsinn ist bei denen schon längst zum Alltag geworden und ich bin froh dass es bei uns diese Dimensionen (noch) nicht erreicht hat.
Genau. Nicht gezahlter Lohn, Kinderarbeit, Änderung und Kündigung des Arbeitsverhältnisses, ... aber das Problem ist natürlich in erster Linie, daß es sich um eine Transgenderin ...? handelt. :rolleyes:

Keiner von uns war dabei, also kann auch keiner von uns sich ein Urteil darüber erlauben, ob das denn gerechtfertigt war, sie einfach nur Scheiße gearbeitet hat oder offensiv aufdringlich war, der Abteilungsleiter einen Haß auf Transgender hat, sie eine Affäre mit Gabe hatte oder wasweißich.

Da braucht wohl einfach jemand Kohle für die weiteren OPs.
Und weiter? Andere "brauchen" neue Kohle für ihr Luxusauto, nächste iPhone, Rate für das Eigenheim, Unterhaltszahlungen, ... aber nein, sie ist ja Transgender, da dreht sich natürlich alles nur um das eine. :rolleyes:

illegale, minderjährige Beschäftigung und Diskriminierung.. das ich nicht lache %)
Genau. Weil bei Valve natürlich nur gottgegebene Engel ohne jeden Fehl ihres Amtes walten. Sowas kann es daher schon per Definition nicht geben. :rolleyes:

Ah, das übliche Muster: Narzistiscne Minderleister erklagen sich aufgrund angeblicher Diskriminierung oder "Sexismus" das, was sie nicht fähig sind, zu erarbeiten.
Ah, das übliche Muster: Kapitalistische Konzerne beuten Mitarbeiter aus und diskriminieren Minderheiten, um die Quote derer, die potentiell aus der Reihe tanzen, zu minimieren.

Alles kann man von verschiedenen Seiten betrachten. Ein Urteil sollte man sich aber erst nach Kenntnis aller Details bilden.

Wie lautete beispielsweise der konkrete Satz, in dem sie als "es" bezeichnet wurde? Kann sie sich einfach verhört haben? In welcher Situation ist der Satz gefallen? Wie war der Satz gemeint? War das vielleicht eine humorige Retourkutsche auf eine ebenso unzimperliche Aussage ihrerseits? ...?
 
... Weis nicht wie man dein Kommentar noch liken kann, könnt ihr überhaupt lesen?
Ganz einfach: Auf das "Gefällt mir" klicken. Lesen muß man dafür nicht können, aber den blauen Text mit der richtigen Maustaste treffen. Gern geschehen.
 
Ähhh... wow. :O


Zum Thema. Jemanden der auf Vertragsbasis angestellt ist dürfte man doch auch ohne Gründe relativ leicht loswerden. Dass da Sexismus dahinterstecken soll muss die Dame wohl erstmal nachweisen.
 
Nach 4 Jahren rausgeworfen?
Da ist ein sehr ausgeklügelter teuflischer Plan den nur einer entwickeln konnte...
 

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Ah, das übliche Muster: Narzistiscne Minderleister erklagen sich aufgrund angeblicher Diskriminierung oder "Sexismus" das, was sie nicht fähig sind, zu erarbeiten.
Werden wir noch sehr, sehr oft sehen.

Gute Theorie ;)

Werden wohl nie erfahren obs tatsächlich so ist :(
 
... und dem ehemaligen Arbeitgeber noch einen zusätzlich reinwürgen zu wollen ... also nein, das kann ich mir auch beim besten Willen nicht vorstelle.

Ja gut, aber so eine eventuelle Haltlose Behauptung, da kann der Schuss ganz schnell nach hinten Losgehen, gerade in den USA. Also ich gehe jetzt mal davon aus das man nicht so Dumm ist und solch eine schwere Anschuldigung nur mal macht um ein wenig zu Ärgern. So eine Verleumdung, was es dann ja ist kann sehr teuer werden.
 
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