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Fallout 4: Far Harbor - "20 Stunden Gruselstimmung", erstes Fan-Feedback

G

Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Fallout 4: Far Harbor - "20 Stunden Gruselstimmung", erstes Fan-Feedback
 
Jetzt freu ich mich aber gewaltig auf das AddOn. Das die Quests gelobt werden ist definitiv ein gutes Zeichen, und Gruselstimmung ist genau mein Ding. Dazu die Kinder des Atoms und Nick Valentine...was soll schon schiefgehen? :-D
 
"Besonders die vielfältigen Quests mit ihren multiplen Enden sowie hochkarätigen Belohnungen lobt der Fallout-Fan"

Echt jetzt? Das wäre mal wirklich etwas neues in F4... ^^

Im übrigen, es sollte das größte DLC der Bethesda Geschichte werden. Großer als Shivering Isles für Oblivion. Nun ja...

Shivering Isles hatte ca 35km².
Fallout 4 hat gerade mal 1/3 der Mapgroße von Fallout 3 (130km²), ungefähr die gleiche Große wie Skyrim (37.6 km²).

Also müsste das DLC ungefähr so groß sein wie die eigentliche Fallout4 Map.

Da wäre die Spielzeit von 20 Stunden aber ganz schön lächerlich.

Mit anderen Worten, wir werden hier mal wieder verarscht mit den aussagen was die große angeht... ^^
 
Also als besonders viel empfinde ich 20 Stunden nicht. Nicht bei Bethesda.
10-20 Stunden sind ok für ein bis zum Schluss bombastisch durch-inszeniertes Spiel, bei dem alle paar Meter etwas passiert. Zum Beispiel ein Call of Duty, ein Metro oder ein Uncharted.
Bethesda-Spiele leben ja eher von Erkundung und Sidequests. Wenn das insgesamt, mit allem, 20 Stunden sind, dürfte sich die Hauptquest mal wieder auf 3-5 Std. beschränken.

Enttäuschend finde ich das zwar noch nicht, aber weniger sollte es auch nicht sein.
Der Preis liegt immerhin bei der Hälfte des Hauptspiels.
 
Also müsste das DLC ungefähr so groß sein wie die eigentliche Fallout4 Map.

Da wäre die Spielzeit von 20 Stunden aber ganz schön lächerlich.

Im Text steht allerdings, das das erkunden der Welt nicht mit eingerechnet wurde, nur die für die Quests benötigte Zeit wurde genannt, nämlich ca. 20 Stunden. Von der Zeit, die man zum entdecken der Welt braucht wurde nichts gesagt.
Erst lesen, dann denken. Ganz wichtige Regel. :B
 
Von der Zeit, die man zum entdecken der Welt braucht wurde nichts gesagt

Klar wurde auch dazu was gesagt.

Die Erkundung aller Orte und Geheimnisse benötige jedoch nochmals mehr Zeit

Also, wenn du schon Klugscheißern willst, dann mach es wenigstens richtig.

Erst lesen, dann denken, und dann schreiben. Ganz wichtige Regel.
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Kann mich nur wiederholen.

20 bis 22 Stunden veranschlagt ein Spieler, bis sämtliche Quest-Marker des DLCs erloschen erkundet sind

20-22 Stunden, für das erledigen aller Quests des DLC´s und das finden aller Orte, ist für eine Map von der größe wie sie versprochen wurde, ganz schön wenig.

Hier nochmal ein Teil des Orginaltextes des Spielers, extra für dich mein lieber Homerous ^^

"It’s taken a little while, maybe 20-22 hours to do a search at every map marker and do the quests."

 
Wie gut das größer auch IMMER! besser ist. :B
 
Wie gut das größer auch IMMER! besser ist.
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Ist es nicht. Hat auch keiner gesagt.

Es geht hier um die Kernaussage vom Tod Howard.

"Far Harbor wird die größte Landmasse haben, die Bethesda Game Studios je für ein Add-on geschaffen hat"

Großer als Shivering Isles für Oblivion, großer als Solstheim für Skyrim, großer als DLC´s für Fallout3 wie Point Lookout.

Das war eine aussage mit der nach Kunden geködert wurde. Diese Aussage wurde benutzt um die Preissteigerung des Season Passes zu erklären.
Die großen DLC´s für Fallout3 und für NV kosteten 9.99. Point Lookout hatte locker mehr als 20 Stunden zu bieten. Genau wie Dead Money oder Honest Hearts für FNV.

Far Harbor kostet 24.99, plus die aussage vom Tod Howard über die größe.

Also da muss ja ordentlich was gehen, spiele technisch. ^^

Und jetzt kommen die mit 20-22 Stunden?

Irgendwie zu wenig.

Fallout 4 war eine Enttäuschung, habe gehofft dass die DLC´s es reisen. Die zwei mini DLC´s bis jetzt waren nicht so der kracher, hatte noch Hoffnung dass Far Harbor so richtig einschlägt. Schauen wir mal.

Ps.: Der Preis an sich interessiert mich nicht, habe von Anfang an den Season Pass. Es ist lediglich ein Vergleich zu den alten DLC´s.
 
Ich vermute mal der Kommentar meint mit "map marker and do the quests" nach wie vor nur die durch Quests zu findenden Orte. Es ist aber sehr wahrscheinlich, das es mehr als genug Orte gibt, die nicht Schauplatz einer Quest sind. Erst denk- Ja ich hör schon auf!

Das Problem mit der Mapgröße ist, das Fallout 4 eine große Stadt mit einer großen Downtown mit großen Gebäuden bietet. Klar, D.C. und New Vegas waren auch Großstädte, aber dort waren die Gebäude kleiner und detailarmer. Ein kleiner Blich auf die Pip-Boy-Karte bei einem vollständig entdeckten Boston genügt, um die Größe der Karte auszumachen. Bei dieser Riesenmenge an Orten kann ich die insgesamt "kleine" Spielwelt verschmerzen.
Da Far Harbor eine Insel ohne Großstadt ist, halte ich es für gut möglich das die Map insgesamt deutlich größer gemacht werden kann und das Spiel trotzdem technisch gut ist. Das ist allerdings gar nicht mein Fachgebiet, weshalb ich die Sache mit der Mapgröße mal als Theorie aufstelle und nicht als Lösung.

Zu den Preisen: Willkommen im Gaming der 2010er :B
 
Ist es nicht. Hat auch keiner gesagt.

Es geht hier um die Kernaussage vom Tod Howard.

"Far Harbor wird die größte Landmasse haben, die Bethesda Game Studios je für ein Add-on geschaffen hat"

Großer als Shivering Isles für Oblivion, großer als Solstheim für Skyrim, großer als DLC´s für Fallout3 wie Point Lookout.

Das war eine aussage mit der nach Kunden geködert wurde. Diese Aussage wurde benutzt um die Preissteigerung des Season Passes zu erklären.
Die großen DLC´s für Fallout3 und für NV kosteten 9.99. Point Lookout hatte locker mehr als 20 Stunden zu bieten. Genau wie Dead Money oder Honest Hearts für FNV.

Far Harbor kostet 24.99, plus die aussage vom Tod Howard über die größe.

Also da muss ja ordentlich was gehen, spiele technisch. ^^

Und jetzt kommen die mit 20-22 Stunden?

Irgendwie zu wenig.

Fallout 4 war eine Enttäuschung, habe gehofft dass die DLC´s es reisen. Die zwei mini DLC´s bis jetzt waren nicht so der kracher, hatte noch Hoffnung dass Far Harbor so richtig einschlägt. Schauen wir mal.

Ps.: Der Preis an sich interessiert mich nicht, habe von Anfang an den Season Pass. Es ist lediglich ein Vergleich zu den alten DLC´s.

Ich verstehe dich nicht. Du bist hier der Einzige der sich an dieser Aussage über die Größe stört und verteidigst diese Position wehement. Ich weiß auch nicht wo diese ominösen geköderten Kunden sind. Bist du vielleicht der Einzige? Die Preissteigerung wurde, sofern ich mich richtig erinnere, damit begründet das noch weitere DLCs kommen sollen die ursprünglich nicht geplant waren.

Kommen wir mal zu den Größenvergleichen. Ich habe so wohl Fallout 3 als auch Skyrim gespielt. Bei beiden Spielen gefiel mir die Karte nicht. Groß, aber leer. Die "kompakte" Welt von Fallout 4 hingegen hat mich bisher bestens unterhalten.

Außerdem verstehe ich auch nicht wie 20-22 Stunden Unterhaltung, bleiben wir mal bei dieser wagen Angabe einer Einzelperson, zu wenig sein können. Nenn uns doch mal bitte drei Dinge die weniger als 25€ kosten und die dich länger als 20 Stunden unterhalten.
 
Ich weiß auch nicht wo diese ominösen geköderten Kunden sind

Fallout 4: Ankündigung der Erhöhung des Season-Pass-Preises treibt die Verkäufe in die Höhe; Bethesda reagiert auf Kritik - 4Players.de

Fallout 4 - Trotz Kritik steigen die Season-Pass Verkäufe - ps4info Der PlayStation Blog

Da hast du deine "ominösen" Kunden ^^

Todd Howard Zitat:

"In this first run [of DLC], Far Harbor is the largest. But, we kind of priced that based on what we've done before so you can look at Far Harbor and say 'Well, even though the land mass is bigger, it doesn't have as much content as Shivering Isles - which was $30- but it has more than Dawnguard, which was $20,'" he said.

Solche Zitate haben den Preis erklären wollen, und mit dem erhöhtem Preis für den DLC, auch die Erhöhung des Seson Passes.

Das alles zusammen, hat eben dazu geführt, dass der Sesson Pass in der Zeit wieder auf den ersten Platz geklettert ist. Da oben sind die links, wo deine "ominösen" geköderten Kunden sind ^^

Und jetzt zu dem Punkt der mich stört.

Wenn mir jemand erklärt, dass es in seinem Spiel die größte Landmasse gibt, dann will ich es am ende auch so haben. Wenn es dem nicht so ist, dann soll er das halt nicht sagen. Ist doch nicht so schwer zu verstehen.

In Earth2160 standen auf der Verpackung features die es im Spiel gar nicht gab. In der ME reihe wurde versprochen dass die Entscheidungen einen großen Einfluss auf die enden haben werden. usw usw.

Bethesda war eines der letzten Spielentwickler/Publisher bei denen ich mir nicht verarscht vorkam. Abgesehen von CD Projekt. So langsam ändert es sich. Das nervt.

Bei beiden Spielen gefiel mir die Karte nicht. Groß, aber leer. Die "kompakte" Welt von Fallout 4 hingegen hat mich bisher bestens unterhalten.

Nun ja, darüber brauchen wir nicht diskutieren. Dir hat es gefallen, was ok ist, jeder hat so seinen geschmack.

Mir perönlich gefällt es überhaupt nicht. Du kannst keine 30 sekunden laufen ohne auf Raider, Supermutanten, Ghule, Synths zu treffen. Und alle leben nebeneinander auf 1000 quadratmetern. Die einen schauen den anderen in die Fenster rein, so nah sind die beieinander. ^^

Sorry, das ist lächerlich.

Es sieht so aus als ob sie die viel zu kleine Map, einfach so schnell wie möglich vollpacken wollten, um den "Spielspass" künstlich zu verlängern.

Nenn uns doch mal bitte drei Dinge die weniger als 25€ kosten

Es geht hier doch nicht um das Geld. Habe schon geschrieben dass es mir eh egal ist weil ich sowieso den Sesson Pass habe. Den habe ich von Anfang an weil ich nun mal eh alle DLC´s für F3, FNV, die TES reihe usw habe.

Aber, wenn du schon dabei bist... Du kannst es nicht mit anderen Spielen vergleichen.

Stalker SoC haber ich für 30 Euro gekauft, mit mods wie die NLC6 oder Wlad´s Soljanka habe ich bestimmt über 1000 Stunden drauf.
Metro 2033 dagegen hat 50 gekostet, das habe ich zwei mal durch, 40 Stunden, und das reicht auch. Last Light sogar nur einmal, 13 Stunden.

Bei solchen spielen wie Fallout oder die TES reihe bekommt man immer viel mehr spielstunden für das Geld als in anderen Spielen. Das ist hier nicht das thema.

Das Thema ist, dass geliefert werden soll was auch angekündigt wurde. Bis jetzt verliert da Bethesda am Boden.

Noch was zu dem dass ich der einzige bin. ^^

Im meinem bekanntenkreis gibt es einige zocker. Alle von ihnen kennen die Fallout reihe seit bald 20 Jahren. Und alle sind sich einig, Fallout 4 wird kein zweites mal durchgespielt weil es schlicht zu langweilig ist. Die Quests sind massenware. Nur Silvershraud war etwas besonderes. Es bringt auch nichts ein zweites mal zu spielen, wozu auch? Am ende jeder Quest muss man eh alle töten ^^
Alleine das Skill und Perk system ist absolut kindersicher. Früher oder später hat man nunmal die "Eierlegendewollmilchsau". Da muss man nichtmal nachdenken.

Es wurde uns ein würdigere Fallout nachfolger versprochen. Und wir bekamen ein OpenWorldCoD mit reden und ArmA3 Epoch baumöglichkeiten.
 
Also ich habe mir die Links mal angeschaut und da finde ich eine ganz schlichte und plausible Erklärung für die Preiserhöhung.
Was die Landmasse angeht, ich sehe da immer wieder im original das Wort "created". Dem jetzt aber nachzugehen wäre Haarspalterei. Mir persönlich ist es nach wie vor weniger wichtig wie groß diese Landmasse sein wird, solange sie gut gefüllt ist.
Vielleicht bin ich einfach eine weitaus weniger kritische Person.
 
Es gibt einen ganze einfachen Grund, warum man keinen Season pass kaufen sollte: Man kauft die Katze im Sack. Ich habe mir noch nie im Leben so eine Dummheit gekauft und ich werde es auch weiterhin nicht tun. Mir geht dieses ganze DLC gehype so ziehmlich am Hintern vorbei, irgendwann kommt dann sowieso eine GOTY raus, Und da ich recht enttäuscht von der PS4-Version bezüglich der Framerate bin, kann ich nach Beendigung der Hauptquest getrost eine Pause einlegen und dann gehts weiter, wenn ich alle Addons auf einmal habe :)

Bei Witcher sehe ich das irgendwie anders... Da habe ich nicht lange gefackelt, bis ich mir den DLC gekauft habe. Mein Verhältnis zu CD Project ist allerdings auch ein anderes als zu Bethesda...
 
@ nuuub

Ich kann ihn verstehen und was er sagt ist erstmal auch nicht falsch.
Ich verstehe auch nicht, warum jetzt alle hier wieder so Pro Fallout 4 sind.

Beim letzten großen Foren Austausch hier, haben sich alle, (ich mich übrigens auch), darüber mokiert, das F4 wirklich nicht das Gelbe vom Ei ist.
Die Gründe hatte nuuub ja schon genannt.
Für mich immer noch eins der größten Probleme von F4, sind die Quests, die wirklich eher an ein MMORPG erinnern.
Sicherlich, jemand der die Vorgänger nicht kennt, dem wird es egal sein und seinen Spaß mit dem Spiel haben.

Aber ich persönlich, warte generell nochmal auf eine GOTY und selbst dann ist es fraglich, ob ich mir diese in einem Sale kaufen werde.
Zumindest sofern sich am Spiel nicht grundlegend etwas ändert.
 
Aber ich persönlich, warte generell nochmal auf eine GOTY und selbst dann ist es fraglich, ob ich mir diese in einem Sale kaufen werde.
Zumindest sofern sich am Spiel nicht grundlegend etwas ändert.

Ich bezweifle daß sich etwas daran ändert. Weil man mit den Addon das grundlegende Questsystem und dessen Folgen nicht mal eben mit überarbeiten kann. Klar hätte man sich mehr Tiefgang, mehr Optionen und auch mehr Graustufen gewünscht. Aber naja ich nehme Fallout 4 wie es ist. Als sehr gutes (nicht exzellentes wie die Vorgänger) Open World RPG.
 
@ nuuub

Ich kann ihn verstehen und was er sagt ist erstmal auch nicht falsch.
Ich verstehe auch nicht, warum jetzt alle hier wieder so Pro Fallout 4 sind.

Beim letzten großen Foren Austausch hier, haben sich alle, (ich mich übrigens auch), darüber mokiert, das F4 wirklich nicht das Gelbe vom Ei ist.
Die Gründe hatte nuuub ja schon genannt.
Für mich immer noch eins der größten Probleme von F4, sind die Quests, die wirklich eher an ein MMORPG erinnern.
Sicherlich, jemand der die Vorgänger nicht kennt, dem wird es egal sein und seinen Spaß mit dem Spiel haben.

Aber ich persönlich, warte generell nochmal auf eine GOTY und selbst dann ist es fraglich, ob ich mir diese in einem Sale kaufen werde.
Zumindest sofern sich am Spiel nicht grundlegend etwas ändert.

Ein Paar "kritische" Stimmen habe ich zwar auch noch in Erinnerung. Das war aber alles aus dem "früher war alles besser"-Lager.
Ich war anfangs auch skeptisch, aber nach dem ersten Gameplaymaterial zur letzten E3 war ich sehr zuversichtlich. Das Spiel als solches hat mich auch über 100 Stunden bestens unterhalten.
 
Lustig wie sich das ausgeweitet hat. :-D Ich geb dann mal meinen Senf dazu:

Ich finde es deutlich besser, eine große Map mit mehr Freifläche zu haben, wenn die gewisse Unterschiede bietet. Und darin lag mein Problem in F3 und New Vegas, alles war halt grau und tot oder braun und tot. Auf der anderen Seite ist es bei einem gut erkundeten Commonwealth verdammt schwer, einen bestimmten Ort in Boston zu finden.
Andererseits hat Bethesda beim designen vom Commonwealth für mich echt gute Arbeit geleistet, während ich mich im Ödland der Hauptstadt manchmal echt gelangweilt habe.

Ich hielt F4 immer für ein sehr gutes Spiel, da ich Beschwerden über die Grafik einfach ignoriert habe (ganz ehrlich: Das Spiel sieht gut aus. Shitstorm incoming...:B) und ich kein Questspieler bin. Ich habe schon 150 Stunden an das Spiel verloren und vielleicht 75% der Karte aufgedeckt, da es an jeder Ecke in Boston was zu finden gibt. Dass das Questdesign für Questspieler ziemlich besch- unvorteilhaft ist, kann ich aber gut nachvollziehen. Andererseits...abgesehen von Preston, wo liegt der Unterschied zu den (Neben-)Quests von F3? Ich erinnere hier nicht an Silver Shroud, die kennt eh schon jeder, sondern an "The Big Dig" in Goodneighbor, mein persönlicher Favorit, da man hier bei jedem Teil der Quest verschiedene Möglichkeiten hat.

Und vorallem halte ich die Kritik am Kampfsystem für unnötig. Es ist kein CoD, sondern verbessertes Schießen ohne VATS. Und warum? Weil der Kampf in F3 anstengend und undynamisch war.
 
Dass das Questdesign für Questspieler ziemlich besch- unvorteilhaft ist, kann ich aber gut nachvollziehen. Andererseits...abgesehen von Preston, wo liegt der Unterschied zu den (Neben-)Quests von F3?

Was sind "Questspieler"? Meinst du wohlmöglich Leute, die ein echtes Rollenspiel und keinen Shooter spielen wollen? Und was den Unterschied zwischen den Quests angeht: grade die Quest in Fallout 1-2 und NV boten einfach sehr viel mehr Tiefang, waren klüger gestaltet und boten mehr Lösungsmöglichkeiten.
 
Was sind "Questspieler"? Meinst du wohlmöglich Leute, die ein echtes Rollenspiel und keinen Shooter spielen wollen? Und was den Unterschied zwischen den Quests angeht: grade die Quest in Fallout 1-2 und NV boten einfach sehr viel mehr Tiefang, waren klüger gestaltet und boten mehr Lösungsmöglichkeiten.

Ich meine Leute, die sich fast vollständig an den Quests orientieren und andere Aspekte eines Spiel für eine neue Quest eiskalt ignorieren. (Warum wird F4 eigentlich nochmal Shooter genannt? Weil es Schusswaffen gibt und man sie oft benutzen soll? :B)
Ich vergleiche hier F3 mit F4 und lasse New Vegas raus, da nur die ersten beiden von Bethesda sind. Natürlich hatte NV mehrere gute Quests, aber mit denen hatte Bethesda nichts zu tun.
 
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