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Nach "80-Stunden-Woche"-Kolumne: Nun auch Kritik von der Tochter

Icetii

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Zum Artikel: Nach "80-Stunden-Woche"-Kolumne: Nun auch Kritik von der Tochter
 
Was hat die 80 Stunden-Woche mit dem Frauenbild zu tun? :-o
 
Manche Leute haben sich ihr "Idiot sein" eben nicht ausgesucht, die sind einfach so. Alex St. John ist so einer, aber da rennen in der Gamingbranche noch genug andere rum.
Manch einer sollte sich vielleicht besser im Schlachthaus mitm Messer an die Schweinehälfte stellen oder im Gewächshaus den Radieschen beim Wachsen zuschauen.
 
weil der sich zusätzlich zu dem auch zum anderen Thema ausgelassen hat?

Ach so! Das wußte ich nicht, weil überall nur von der 80 Stunden Woche gesprochen wurde.

Und was das Thema Frauen in der Branche betrifft. Man kann sie sich aber auch nicht backen. Ich hab z.B. die Fachoberschule für Datenverarbeitung besucht und da waren in den Klassen oft nur 2-3 Mädels. Es ist immer leicht, irgendwelche Quoten oder sowas zu fordern, da müssen die Mädels aber an sich auch mehr interesse zeigen.
 
Und was das Thema Frauen in der Branche betrifft. Man kann sie sich aber auch nicht backen. Ich hab z.B. die Fachoberschule für Datenverarbeitung besucht und da waren in den Klassen oft nur 2-3 Mädels. Es ist immer leicht, irgendwelche Quoten oder sowas zu fordern, da müssen die Mädels aber an sich auch mehr interesse zeigen.

Ich erfahre zZ das Gegenteil:
in der Pflege ist die grosse Mehrheit weiblich.
Beim Mittagessen, heute bei einer Schulung, wurde mir das wiedermal bewusst.
Fünf Frauen und ich.
Ich verbitte mir den Spruch "5 gegen 1", den hab ich jetzt schon gebracht :P
 
Ich erfahre zZ das Gegenteil:
in der Pflege ist die grosse Mehrheit weiblich.
Beim Mittagessen, heute bei einer Schulung, wurde mir das wiedermal bewusst.
Fünf Frauen und ich.
Ich verbitte mir den Spruch "5 gegen 1", den hab ich jetzt schon gebracht :P

Eben. Es gibt eben Bereiche da haben Frauen mehr interesse und es gibt Bereiche, da interessieren sich mehr Männer für.
 
naja
die Frage ist eher wie Künstlich die Bereiche sind, das sieht man doch schon an Sympthomen wie Spielzeug oder Rosa Ü-Eier
Klar interessiert sich jemand für ein Thema mehr wenn man die Person schon Früh in so eine Richtung drängt oder dumme Kommentare dazu ablässt wenn sich für eine Schein Atypische Rolle drängen lässt.
Deswegen sollte man auch sowas wie den Girls Day Fördern, alleine deswegen um schon mal so ne Perspektive zu Öffenen in Richtung Technik, weil so macht ein Geschlecht nicht wirklich einen Unterschied, auch wenn das einige Idioten glauben wollen
 
Deswegen sollte man auch sowas wie den Girls Day Fördern, alleine deswegen um schon mal so ne Perspektive zu Öffenen in Richtung Technik, weil so macht ein Geschlecht nicht wirklich einen Unterschied, auch wenn das einige Idioten glauben wollen

Das stimmt natürlich auch.
ebenfalls aus eigener Erfahrung:
Hätte meine Frau einen anderen Typen wie mich kennen gelernt, wäre sie wohl nie in die "Versuchung" geführt worden, sich ebenfalls mit Games zu befassen und Spass daran zu finden.
Darum ist es wirklich wichtig, Möglichkeiten zu bieten.
 
Vielleicht so Borderlineofftopic, aber ich musste Gerade an ein altes Coverartwork von Schiffe Versenken denken:
Battleship | Image | BoardGameGeek

Praktischer Weise ist das noch so ausgeschnitten, aber nja, wenn man sich sowas anschaut, was für ein dämliches Rollenbild wird da denn vermittelt und man sicht schon am Datum von wann das Weltbild mancher Parteien ist ...
Man hätte die Hintergrundszene auch weglassen können oder das Design ändern können, aber in der Retrospektive zeigt das doch so die Einbildung: Ach Frauen interessieren sich doch eh nicht dafür und gehören in die Küche und man muss sich schon eher Fragen: Warum eigentlich?
 
Ich teile die Meinung von Alex St. John zu Großen Teilen nicht, dennoch glaube ich, dass Menschen das Recht haben Ihre Meinung zu sagen, selbst wenn sie kontrovers ist. Besonders das Thema Frauen in der IT finde ich ein sehr heißes Eisen, weil wenn man mal nachfragt, was die eigentlich Gründe sind kommt da etwas raus, was keiner hören will und was zu peinlich ist zum publizieren. So äußerten sich viele junge Frauen, dass sie nichts mit dem "Nerd"-Image zu tun haben wollen, der der IT oft anhaftet. Programme wo nur Frauen IT gelernt haben (also getrennt) hatten den größten Erfolg, weil offen zugegen wurde: "Ich möchte einfach nicht mit dem Durchschnitts-IT'ler gesehen werden." So und hinter diesem Hintergrund ist es viel schwerer zu diskutieren, weil stellt euch mal vor der Dekan sagt bei der Einführung:" Ach so bei der IT und paar Ingi-Kursen trennen wir, tut mir Leid Jungs mit solchen wie euch wollen die Mädels einfach nicht lernen." Und plötzlich sind Frauen und Männer in ihren Ansprüchen doch gar nicht mehr so ähnlich wie man es haben wollen würde. Dementsprechend halte ich wenig vom Girls Day, seitdem er eingeführt wurde, hat sich die Quote in den Warnfächern sogar verschlimmert. Damals im ABI hat sogar eine Freundin von mir gesagt:" Seit dem Girls-Day weiß ich was ich auf jeden Fall nicht machen werde."
 
Ich erfahre zZ das Gegenteil:
in der Pflege ist die grosse Mehrheit weiblich.
Beim Mittagessen, heute bei einer Schulung, wurde mir das wiedermal bewusst.
Fünf Frauen und ich.
Ich verbitte mir den Spruch "5 gegen 1", den hab ich jetzt schon gebracht :P

Kenne ich gut, bei uns arbeiten auch gefühlt 90% Frauen. Finde ich aber nicht schlecht, eher im Gegenteil :) ;)
 
Eben. Es gibt eben Bereiche da haben Frauen mehr interesse und es gibt Bereiche, da interessieren sich mehr Männer für.

Man sollte aber auch nicht versäumen, das Interesse überhaupt zu wecken.

Die ersten Programmierer waren: Frauen. Galt sogar mal als typischer Frauenberuf.(*)
Eine der Pionierinnen definierte den Computerbug, erfand den Compiler und legte, mit der ersten Programmiersprache die normale Worte benutzte, den Grundstein für COBOL.

Es wurde erst später zu einer Männerdomäne. Angeblich mit Absicht. Trotzdem waren bis in die späten 80er noch 42% aller Software-Entwickler in den USA weiblich. Heutzutage sind es gerade mal 15%.
(siehe auch hier: Frauen in der IT - SPIEGEL ONLINE )

Sowas kann also durchaus gesteuert werden.


(*)
Programmieren ist wie Abendessen vorbereiten", wird eine Wissenschaftlerin zitiert. "Man muss vorausplanen und alles so terminieren, dass es fertig ist, wenn man es braucht. Das geht nur mit Geduld und dem Blick für Details. Frauen sind Naturtalente im Programmieren."

(Zitat ist aus Cosmopolitan von 1967)

:-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht so Borderlineofftopic, aber ich musste Gerade an ein altes Coverartwork von Schiffe Versenken denken:
Battleship | Image | BoardGameGeek

Das ist natürlich heftig (hatte ich auch schon vorher mal gesehen, aber da sind wir dann doch hoffentlich schon etwas weiter heute. :-D Aber die grundsätzliche Frage, die ich mir stelle, ist ja, warum nach wie vor mehr Frauen z.B. in Pflege und Erziehung gehen als Programmierer zu werden, obwohl wir da doch heute angeblich so aufgeschlossen sind. Liegt es daran, dass es doch geschlechtsspezifische Vorlieben gibt, die auch die liberalste Gesellschaft nun mal nicht weg reformieren kann, oder ist es so, dass eben immer noch Geschlechterrollen propagiert werden, und junge Frauen eben immer noch eher in diese Richtungen erzogen werden, bzw. wurden, meinetwegen auch, weil die Eltern, Erzieher(innen) und Lehrer(innen) selbst noch mit diesen Rollenbildern aufgewachsen sind? Womöglich braucht das alles noch eine Zeitlang, da kann man dann auch nichts erzwingen, auch wenn manche das wohl gerne hätten.
Man bedenke auch, dass noch vor knapp über 20 Jahren nur sehr wenige Menschen Computer nutzten (im Vergleich zu heute) und Programmieren damals auch für Männer nicht gerade eine weit verbreitete Tätigkeit (eben nur was für "Nerds" oder "Geeks") war, was sich sicherlich deutlich geändert hat - heute hat das doch einen etwas anderen Stellenwert, und vielleicht dauert es eben nochmal zwanzig Jahre, bis das auch für Frauen "normal" wird. Wenn sie nie damit in Kontakt kommen und in dem Glauben aufwachsen, das sei "nichts für Mädchen", dann ist es ja kein Wunder, wenn es noch nur sehr wenige machen. Die aktuelle Generation junger Erwachsener dürfte da aber schon deutlich aufgeschlossener sein als ihre Eltern und werden dies hoffentlich auch an ihre eigenen Kinder, unabhängig vom Geschlecht, weitergeben.
 
Ach Frauen interessieren sich doch eh nicht dafür und gehören in die Küche und man muss sich schon eher Fragen: Warum eigentlich?

und vielleicht dauert es eben nochmal zwanzig Jahre, bis das auch für Frauen "normal" wird. Wenn sie nie damit in Kontakt kommen und in dem Glauben aufwachsen, das sei "nichts für Mädchen", dann ist es ja kein Wunder, wenn es noch nur sehr wenige machen.

Nur ist das die falsche Geschichte. Noch? Siehe oben war programmieren früher Frauensache.
Speziell auch zu Zeiten von Enisras Schiffe versenken. ;)

Erst später kehrte sich das Rollenbild im.
 
Nur ist das die falsche Geschichte. Noch? Siehe oben war programmieren früher Frauensache.
Speziell auch zu Zeiten von Enisras Schiffe versenken. ;)

Erst später kehrte sich das Rollenbild im.
Hm, ja, das ist schon interessant, auf jeden Fall. Auch die "allererste Programmiererin", Ada Lovelace, war ja - offenkundig - eine Frau, darüber hatte ich auch schon mal was gelesen. Aber, wenn in dem Artikel steht, 1987 waren 42% Frauen und heute nur 15, dann frage ich mich doch, was das in absoluten Zahlen bedeutet. Wie gesagt dürfte es heute doch eine ganze Menge mehr sowohl männliche als auch weibliche Programmierer geben als damals, auch wenn sich die Verhältnisse verändert haben. Nun ja, wer weiß wie es dazu kam. Speziell in der Spieleentwicklung würde ich aber schon sagen, dass früher vor allem Männer gespielt haben, und entsprechend auch eher angefangen haben, selbst welche zu entwickeln. Bei der Softwareentwicklung könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da früher noch andere Berufe, in denen eben auch Frauen gearbeitet haben, den Weg dahin geebnet haben, aber wenn man Spiele entwickelt, sollte man schon einen persönlichen Bezug dazu haben. Ausnahmen gibt und gab es natürlich immer.
 
das wäre mal ein interessanter Artikel für nen großes Arbeitsblatt, die Ursachenforschung
So denke ich eher eine Grobe Paralelle zum Frauenfussball zu ziehen auf Basis eines FAZ Artikels der über die Hochzeit von Steffi Jones berichtet hat die ihre Freundin geheiratet hat und nja, selbst wenn man sich nicht für Fussball interessiert passiert ja so ein Infocreep, wie der das es halt De Facto keinen offen Schwulen Profifussballer gibt und garniere das noch mit einem Zitat aus Man in Black: Ein Mensch ist intelligent, viele Menschen sind dummen, gefährliche, hysterische Tiere.
Man hat irgendwann so ein Rollenbild geschaffen und selbst wenn es nicht um Machtneid geht, die Allgemeinheit hat sich da sowas aufgebaut wie etwas sein sollte, selbst wenn der einzelne über nachdenken zum Schluss kommen muss, dass das eigentlich Blödsinn ist und naja, logisch betrachtet muss man schon sagen das es doch Unwahrscheinlich ist, das keiner von den Kickern eher weniger aus Brüste steht oder beides bevorzugt.

Deswegen bekommen weibl. Babys auch eher Püppchen und männl. Autos und ich kenn so ein paar die ihre Barbies echt nicht gut behandelt haben, weil die nichts damit anfangen konnten und das wurden keine Mannsweiber, um mal den leider treffenden Begriff zu nutzen
 
Der Spielebereich in der Software-Entwicklung war vielleicht wirklich eher Männersache.
Aber früher war programmieren wohl einfach nicht "sexy". Das war eher was für den Typ Sekretärin. Männer bauten die Hardware, so eine Art hightech KFZ-Mechaniker. *grunz* :-D

Wenn man sich Fotos aus chinesischen Fertigungsbetrieben ansieht, wo fast immer Frauen drauf sind, ist das Verhältnis dort wohl auch komplett umgedreht. :O

Deswegen bekommen weibl. Babys auch eher Püppchen und männl. Autos und ich kenn so ein paar die ihre Barbies echt nicht gut behandelt haben, weil die nichts damit anfangen konnten und das wurden keine Mannsweiber, um mal den leider treffenden Begriff zu nutzen

Noch so ein Klischee, das aber nie in Stein gemeißelt ist: Mädchen lieben rosa.
Heute kaum zu glauben, aber das "kleine rot" war vor 100 Jahren eine Jungenfarbe. Steht es doch für Aggression, für Blut und Kampf. Das viel sanftere Hellblau war die Farbe für Mädchen.

Wer denkt sich sowas aus? Wer verändert sowas? %)

Geschlechterklischees - Rosa war mal Jungensache - Gesellschaft - Süddeutsche.de

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Vieles was von Feministen als sozialisierte Geschlechterklischees angeprangert wird, ist aber tatsächlich auch biologisch begründet!
So spielen zum Beispiel weibliche Affenkinder mit Stöcken, als wären sie Puppen, während die Jungs mit Stöcken wie Waffen spielen.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/verhalten-affenmaedchen-lieben-puppen-1.1038572
In Ländern wie Schweden, das seit Jahrzehnten aggressiv feministische Agenda umsetzt, ist der Anteil an Frauen in STEM Fächern ebenso gering wie in Deutschland. Damit hat Erziehung herzlich wenig zu tun! http://www.alternet.org/gender/whats-feminist-mom-do-disney-princess-loving-daughter (lol)
Im Vergleich dazu ist der Anteil an Frauen in STEM Fächern und Start-Ups im Iran so viel höher, dass es einen doch wundern lässt: http://www.forbes.com/sites/amyguttman/2015/12/09/set-to-take-over-tech-70-of-irans-science-and-engineering-students-are-women/#5d1838cc6587
Fazit: Wenn Frauen die Wahl haben und keinen gesellschaftlichen Druck durch Unterdrückung, bevorzugen sie eindeutig soziale Berufe, arbeiten weniger und weniger karriereorientiert.
Das hat nichts mit Erziehung zu tun, sonst hätte sich der Anteil schon wesentlich erhöhen müssen! Die Anstrengungen und geschlechtsspezifische Diskriminierung zum Vorteil von Frauen gibt es seit den Siebzigern im Westen. Im Osten war der Anteil an Frauen im STEM vor der Wende wesentlich höher als jetzt.
Und dann kommt Hokus Pokus Fidibus die "Gender Studies" "Professorin" mit genauso faktisch wertvollen Studien wie der Homöopathieprofessor vom "Privatinstitut GIBMIRDEINGELD" daher und erklärt die Gesellschaft zum Patriarchat und zur Vergewaltigungskultur.
Männer sind Schuld an allem, vor allem an der Biologie!
 
Das Problem mit der Spieleentwicklung ist dass es in der Frühzeit vor allen von Freaks und Geeks dominiert wurde. Viele Entwickler haben Programmieren als Hobby begonnen (später als Modding) und nie eine ernsthafte Bildung an einer Universität erhalten.
Wenn sie Erfolg hatten, wurden sie schweinereich, und das Spieleentwicklen war die einzige Chance für sie einen Beruf auszuüben der neben finanziellen Erfolg auch Ruhm und Anerkennung brachte - zumindest unter anderen Freaks und Geeks.
Lange Arbeitszeiten und unsicherer Erfolg wurden dafür in Kauf genommen, zum Teil wurde auch eigenes Geld in das Projekt gesteckt.

Heute haben die meisten Programmierer und Künstler ein abgeschlossenes Studium, und damit auch ein Anrecht auf moderate Arbeitszeiten, Jobsicherheit und eine überdurchschnittliche Bezahlung.
Leider ist das System in dem Spiele entwickelt und vertrieben werden höchst unsicher. Ein Spiel kann auf dem Markt scheitern, oder es kann durch komplexe Probleme verzögert werden was meist zu einem Problem mit dem Budget führt.
Ähnliche Probleme haben auch andere Künstler wie Musiker, Filmemacher und Journalisten.
Wer nicht das Glück hat in einer staatlich geförderten Institution unter zukommen kann von Arbeitszeiten die von 9 bis 17 Uhr gehen nur träumen.
Die Lösung wäre einfach: staatliche Förderungen für die Spieleindustrie.
 
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