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Quantum Break: Remedy äußert sich zu PC-Problemen

G

Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Quantum Break: Remedy äußert sich zu PC-Problemen
 
und wieder frage ich mich, wie kann ein Produkt in diesem Zustand auf den Markt kommen?
 
Was er wahrscheinlich eigentlich sagen wollte, war:

"Wir kennen all die genannten Problemen und wussten, dass diese auftreten würden. Deswegen haben wir Microsoft auch darum gebeten, die PC Version erst 2 Monate später zu veröffentlichen. Doch leider stießen wir wie immer nur auf taube Ohren."

Warum war den Publishern das Batman Arkham Knight Desaster keine Lehre? :pissed:
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum war den Publishern das Batman Arkham Knight Dessaster keine Lehre? :pissed:

Weil Menschen von einem Desaster, von welchem sie selbst nicht betroffen sind, nichts lernen.

Es gab in den letzten Monaten mehr als genug verpfuschte PC-Veröffentlichungen. Niemand hat daraus eine Lehre gezogen!
 
Außer Ubisoft. Denn AC Syndicate war z.B. qualitativ gesehen erheblich besser als ein Rogue oder Unity. Dazu keinen Social Media Scheiß.

Und bei allen Baustellen von The Division. Für die Größe des Projektes läuft das Spiel relativ rund. Nur beim Thema Behandlung/Erkennung von Cheatern ist Ubisoft noch ein kompletter Noob. Hier haben sie echt noch (starken) Aufholbedarf.
 
Aber die haben ja auch selber Mist gebaut also ist die Aussage von Jalpar nicht falsch.

Klar The Division ist das erste MMO Game von Ubisoft, selbst in der Hinsicht erfahrene Entwickler haben dort immer wieder Probleme.
 
Irgendwie ist die Aussage dieses Menschen merklich nichtssagend. :B
 
Naja, was soll Remedy denn auch tun? Die warten auf Reaktionen und Anweisungen von M$!
Schließlich wird Remedy schon genug Ärger mit den Store-Einschränkungen gehabt haben.
Es tut mir Leid, dass sie keinen anderen Publisher haben. Das Spiel wird wie Alan Wake unter den Erwartungen bleiben, besonders weil es nur eine sehr geringe Schnittmenge erreicht.
Max Payne I & II waren die einzigen guten Spiele von denen. Vielleicht sollten sie zu Take2 zurück und gründlichst über ihr nächstes Projekt nachdenken.
Die Ansätze sind immer toll, bei der Ausführung hapert es dann aber, so als ob denen dann doch Zeit und Ressourcen ausgehen und sie anfangen zu kürzen.
Heraus kommt dann ein streng schlauchartiges Spielgefühl. Bei Max Payne I & II war das noch in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm... Das Spiel war mir eh noch nie als so ein "Must have" ins Auge gesprungen, vielleicht auch wegen der fehlenden Wahlmöglichkeit was den Haupthelden angeht...

Aber die aktuelle Lage zeigt mir, dass Microsoft noch etwas an sich arbeiten muss, denn so geht es nicht.
Die werden die Kritik schon bekommen, die sie verdienen.
Sie sind jetzt auf die Nase gefallen, aber mal sehen, was als Nächstes kommt.
VIelleicht kriegen sie das ja dann besser hin...

Der Grundgedanke, Windows10 zu einer neuen Spieleplattform zu machen, ist jedenfalls ok.
ich verwende auch WIndows10 und bin sehr zufrieden.
Gibt jetzt auch keinen akuten Grund, nicht WIndows10 zu benutzen.
Und seit den Zeiten von XPantiSpy hat sich dann doch nicht soviel geändert, aber plötzlich ist WIndows10 böse, weil es Nutzerdaten sammelt.
 
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