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Dark Souls 3 im Test: Scheitern am eigenen Erbe

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Zum Artikel: Dark Souls 3 im Test: Scheitern am eigenen Erbe
 
Da steckt etwas zu viel Bloodborne drin für meinem Geschmack. Naja gekauft und gespielt wirds trotzdem, ich hoffe aber dass ich mehr Spaß daran haben werde als mit Bloodborne. Naja immerhin muss man nicht zum Hub zurück um zwischen Arealen zu teleportieren und Estus laden sich am Leuchtfeuer auf.

Das man zum Hub muss um aufzuleveln und warscheinlich auch um Aufrüstung zu verbessern ist aber nervig. Wieso machen sie es nicht wieder wie in Dark Souls 1? Ich hasse Zwangsbesuche zum Hub.
Wird zwar halb so schlimm da ich Dks3 auf die SSD installieren werde wass hoffentlich weniger Ladezeiten bedeutet aber trotzdem nervig.
 
Die unnötig unkomfortable Schnellreise in Bloodborne hat mich auch genervt.
Allerdings hatte ich mit Bloodborne extrem viel Spaß, empfinde Dark Souls (1) aber nach wie vor als das bessere Spiel.

DS2 war schwer, weil es schwer sein sollte. Der schwächste Teil der gesamten Reihe, wenn auch immernoch besser, als manch andere Spiele dieser Art.
Sowohl Bloodborne, als auch DS1 wirkten in Sachen Gameplay und Leveldesign a.) atmosphärischer und b.) logischer und nachvollziehbarer. Beide waren auch nicht überladen mit zig Slots, die man voll stopfen konnte.
BB wirkte im Vergleich zu Dark Souls 2 auf eine gesunde Weise entschlackt. Und die Waffen waren allesamt ziemlich genial. Auch der deutlich offensivere und schnellere Stil hat mir echt gut gefallen.

Was ich bisher aber an Videos zu DS3 gesehen habe, stimmt mich zuversichtlich, dass eine goldene Mitte zwischen Bloodborne und Dark Souls gefunden wurde, was das Gameplay angeht.
Und dass ich hier wieder ein Spiel haben werde, das mich auch im NG+ noch sehr gut motiviert. Das selbe geile "WTF?!"-Gefühl wie damals Dark Souls 1 wird es mir aber freilich nicht mehr bescheren. Das sollte man auch nicht erwarten.
 
Naja bei mir ist es halt auch teils eine rein subjective Beschwerde. Ich bin nich so der Fan von dem Horror-Lovecraftian Stil von Bloodborne. Der Mittelalter Burgen und Ritter Stil von Dark Souls 1 gefällt mir da schon um einiges mehr. Und auch der Artstyle an sich, hat sich irgendwie verändert. K.A wie ich das sagen soll aber der Stil von BB is mehr Horror, mehr unrealistisch(z.B die Vegetation), verspielter und verschnörkelter in dem Sinne.

Ich hoffe halt dass Dks3 dann auch vom Artdesign und Stil nicht zu sehr in Richtung BB abdriftet. Das schnellere Gameplay kann ich ja sogar begrüßen, den Artdesign eher nicht so.
 
Der Stil von DarkSouls gefiel mir im Grunde genommen auch deutlich besser. Ich hab ne Vorliebe für diesen Stil, der in DS auch hervorragend umgesetzt wurde.
Aber ich fand den horrorlastigen, irren Stil von BB auch ziemlich nice. Es hatte was von einem alptraumhaft verzerrten London im viktorianischen Zeitalter.
 
DS2->Bloodborne->[DS3?]->DS1 , meine Reihenfolge, bis Ich DS3 gespielt habe (welches sich sicherl. zwischen BB und DS1 platzieren wird.)

Warum DS1 als das Beste gepriesen wird, wird mir nie einleuchten. Klar, es war bockschwer, aber machbar. Vermutlich werden alle DS1 als bestes Spiel von From erachten, weil damit aufgewachsen (abgesehen von Demon Souls), aber Leute, die sich das Game später reingezogen haben, so wie ich, werden wohl schwer derselben Meinung sein wie die Hardcore-Fans. Habe selber mit BB angefangen, danach wollte ich ein vergleichbares Spiel auf der PS4, schnell war daher DS2 Sholar Edition gekauft. Fand Ich nach mehrmaligem Durchspielen klar besser wie Bloodborne (und das will was heißen, ich habe BB bis Platin gespielt , allein imit denDungeons hatte ich unzähligen Spielspaß (an der Stelle verstehe ich nicht, warum so etwas nicht als Bonus in DS3 eingebaut wurde)) , weil die Gebiete in DS2 ganz klar abwechslungsreicher waren. Während man in DS1 meistens in irgendwelchen finsteren,farblosen und somit langweilig strukturierten Löchern einfach nur noch froh war, wieder draußen zu sein, war die Vielfalt in DS2 überragend. Was hab ich in den Katakomben dieser Riesen abgekotzt, Leute, als Ich mich bereits sehr früh bis zum orangenen Bossnebel vorgekämpft hatte, nur um festzustellen, das ich nicht rein durfte! Hallo, gehts noch ? Und meine Frau meinte nur: "Du kannst nicht teleportieren,was machste jetzt eigentlich ? Zurück laufen?" Ja, richtig, den ganzen Kackweg also zurückgelaufen, was hab ich damals geflucht. Der noch höhere Schwierigkeitsgrad in DS1 wußte aber mit der Zeit zu gefallen. Letztlich bin Ich aber ein Freund von Abwechslung, daher steht DS1 nicht ganz oben. DS2 hatte viel mehr Außenareale. DS3 wirkt übrigens viel zu grau, plumb, wie ein BB v 2.0, wird mir vermutl. auch nicht schmecken. Aber was solls, es ist DS, ich freu mich drauf.
 
Irgendwie stört mich das bloodborne auch ist einfach irgendwie anderes aber so das ich es einfach nicht mochte. Dark souls wird wohl so schnell nix schlagen.
 
Würd gern mal wissen, wie umfangreich es ist im vergleich zu seinen Vorgängern. DS2 fand ich am umfangreichsten, mit seinen über 40 Bossen, da kann DS1 zB auch nicht ansatzweise mithalten.
 
Würd gern mal wissen, wie umfangreich es ist im vergleich zu seinen Vorgängern. DS2 fand ich am umfangreichsten, mit seinen über 40 Bossen, da kann DS1 zB auch nicht ansatzweise mithalten.


Ich hab z.B lieber weniger bosse dafür knackiger. Zuviele ist doch auch nicht gut da sich alles zu oft wiederholt. Aber mal 3er abwarten.
 
DS2->Bloodborne->[DS3?]->DS1 , meine Reihenfolge, bis Ich DS3 gespielt habe (welches sich sicherl. zwischen BB und DS1 platzieren wird.)

Warum DS1 als das Beste gepriesen wird, wird mir nie einleuchten. Klar, es war bockschwer, aber machbar. Vermutlich werden alle DS1 als bestes Spiel von From erachten, weil damit aufgewachsen (abgesehen von Demon Souls), aber Leute, die sich das Game später reingezogen haben, so wie ich, werden wohl schwer derselben Meinung sein wie die Hardcore-Fans. Habe selber mit BB angefangen, danach wollte ich ein vergleichbares Spiel auf der PS4, schnell war daher DS2 Sholar Edition gekauft. Fand Ich nach mehrmaligem Durchspielen klar besser wie Bloodborne (und das will was heißen, ich habe BB bis Platin gespielt , allein imit denDungeons hatte ich unzähligen Spielspaß (an der Stelle verstehe ich nicht, warum so etwas nicht als Bonus in DS3 eingebaut wurde)) , weil die Gebiete in DS2 ganz klar abwechslungsreicher waren. Während man in DS1 meistens in irgendwelchen finsteren,farblosen und somit langweilig strukturierten Löchern einfach nur noch froh war, wieder draußen zu sein, war die Vielfalt in DS2 überragend. Was hab ich in den Katakomben dieser Riesen abgekotzt, Leute, als Ich mich bereits sehr früh bis zum orangenen Bossnebel vorgekämpft hatte, nur um festzustellen, das ich nicht rein durfte! Hallo, gehts noch ? Und meine Frau meinte nur: "Du kannst nicht teleportieren,was machste jetzt eigentlich ? Zurück laufen?" Ja, richtig, den ganzen Kackweg also zurückgelaufen, was hab ich damals geflucht. Der noch höhere Schwierigkeitsgrad in DS1 wußte aber mit der Zeit zu gefallen. Letztlich bin Ich aber ein Freund von Abwechslung, daher steht DS1 nicht ganz oben. DS2 hatte viel mehr Außenareale. DS3 wirkt übrigens viel zu grau, plumb, wie ein BB v 2.0, wird mir vermutl. auch nicht schmecken. Aber was solls, es ist DS, ich freu mich drauf.
DS2 hatte ganz klar mehr gute Momente als schlechte.
Klar, die Abschnitte waren allesamt unterschiedlich und höchst abwechslungsreich. Auch das Art Design wusste echt zu gefallen. Aber irgendwie war alles nicht ganz durchdacht. Es war nicht so schön verwinkelt und ineinander übergreifend wie noch in DS. Die einzelnen Abschnitte waren auch deutlich linearer und man wusste eigentlich sofort, wohin man gehen musste. Und zwischen den einzelnen Gebieten gab es teilweise auch harte Übergänge. Erntetal = Giftgrünes Bild, trist und braun und dann plötzlich kommt man ins Eisenschloss, wo alles bewölkt und feurig rot ist. Diese harten Übergänge haben mir irgendwie nie richtig gepasst.

Natürlich ist das nur meine persönliche Meinung, aber gerade weil DS1 im allgemeinen so trist und düster war, hat es mir so sehr gefallen. Es wirkte von vorn bis hinten wie aus einem Guss und die finstere Atmosphäre hat das beklemmende Gefühl, in einer feindseligen Welt zu spazieren, noch unterstrichen.
Und ja, dieses Gefühl wurde unter anderem auch durch die teils langen Laufwege noch unterstrichen. Auch wenn ich ernsthaft froh war, dass man in DS2 die Möglichkeit hatte, von Anfang an die Schnellreisefunktion zu nutzen (die klar besser war, als in BB).
 
Lässt sich das Spiel auch mit Maus und Tastatur gut spielen?
 
Die zahlreichen Referenzen an Dark Souls (und in geringerem Maße Dark Souls 2) wirken auf mich ideenlos, und auch die Hintergrundstory samt der drei Enden kommt viel plakativer und wenig überraschend daher.

Das fiel mir beim schauen einiger Lets Plays auch auf aber ich denke das ist eher dem Fernöstlichen Verständnis des "wiederkehrendem Zyklus" geschuldet als unserem westlichen Verständnis von "fortwährende Entwicklung zu einem Endpunkt". So gibt es viel bekanntes wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen (der Flug hinab anstelle hinauf etc.)...

Persönlich habe ich so eine Hass-Liebe bei Dark Souls. Mit Geschicklichkeitsspielen und Bossfights habe ich es heute nicht mehr so aber dieses Kampfsystem zieht einen doch in seinen Bann.
 
DS2 hatte ganz klar mehr gute Momente als schlechte.
Klar, die Abschnitte waren allesamt unterschiedlich und höchst abwechslungsreich. Auch das Art Design wusste echt zu gefallen. Aber irgendwie war alles nicht ganz durchdacht. Es war nicht so schön verwinkelt und ineinander übergreifend wie noch in DS. Die einzelnen Abschnitte waren auch deutlich linearer und man wusste eigentlich sofort, wohin man gehen musste. Und zwischen den einzelnen Gebieten gab es teilweise auch harte Übergänge. Erntetal = Giftgrünes Bild, trist und braun und dann plötzlich kommt man ins Eisenschloss, wo alles bewölkt und feurig rot ist. Diese harten Übergänge haben mir irgendwie nie richtig gepasst.

Natürlich ist das nur meine persönliche Meinung, aber gerade weil DS1 im allgemeinen so trist und düster war, hat es mir so sehr gefallen. Es wirkte von vorn bis hinten wie aus einem Guss und die finstere Atmosphäre hat das beklemmende Gefühl, in einer feindseligen Welt zu spazieren, noch unterstrichen.
Und ja, dieses Gefühl wurde unter anderem auch durch die teils langen Laufwege noch unterstrichen. Auch wenn ich ernsthaft froh war, dass man in DS2 die Möglichkeit hatte, von Anfang an die Schnellreisefunktion zu nutzen (die klar besser war, als in BB).

Hey, Danke für Dein Statement. Die Übergänge - Recht hast Du - waren tatsächlich schon recht extrem. Genauer drüber nachgedacht habe Ich allerdings nicht wirklich , vermutl. weil "ist halt ne Fantasy-Welt, da ist ja alles möglich".
Nachdem Ich DS1 durchgespielt hatte (DS2 in knapp 250 Stunden, DS1 kam immerhin auf knapp 100), hätte ich mir rückblickend gewünscht, dass das die recht spät hinzukommende Teleportfunktion auch den Weg in DS2 und jetzt in DS3 gefunden hätte. Das hatte auch so seine Vorteile: Man entdeckte ggf. verborgene Seitengänge - oder Wege, NPCs, erhöhte den Frustfaktor (im positiven Sinne, denn seien wir ehrlich: wie lieben es, in DS gequält zu werden), ... naja, viele DS'ler werden ohnehin die "Casualisierung" mit jedem DS-Teil verfluchen.

From Software will einfach beide Parteien mit dem Abschluss der Trilogie glücklich machen: Zum einen möglichst viel Fanservice bieten, zum anderen Casual-Gamern einen Einstieg in die DS-Welt bieten. Wenn die Rechnung aufgeht, werden eben jene Zocker dann (wie ich zB) auch die alten Teile durchspielen, ungeachtet der Grafikeinbußen oder sonstigen Einschränkungen. Vielleicht gehts ja dann mit Bloodborne weiter, danach mit DS2 , und schließlich und letztendlich dann DS1 sowie Demon Souls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab z.B lieber weniger bosse dafür knackiger. Zuviele ist doch auch nicht gut da sich alles zu oft wiederholt. Aber mal 3er abwarten.


Da hast Du nicht unrecht. Lieber mehr Qualität anstelle Quantität. Diesen Eindruck hatte Ich mit DS2 jedoch persönlich nicht. Ich war froh, das es viele optionale Bosse gab. Wenn Ich jedoch bspw. die Qualität eines Addons vom Schlage DS1 (Artorias, Manus & Kalameet, Mann , hab Ich geflucht bei Kalameet!) mit den drei Addons in DS2 Sholar-Edition vergleiche, dann gewinnt ganz klar DS1. Allerdings bot Bloodborne mit Laurence auch nen geilen Boss, dem einzigen, bei dem ich abgekotzt hatte ohne Ende. Da gehörte eine ordentliche Portion FIngerspitzengefühl dazu, den zu legen. Tjaja, mit den Bossen ist es immer so ne Sache, getreu dem Motto "Also, ICH fand x ja easygoing, dafür war ja z ja mal megabockschwer"!
 
DS2->Bloodborne->[DS3?]->DS1 , meine Reihenfolge, bis Ich DS3 gespielt habe (welches sich sicherl. zwischen BB und DS1 platzieren wird.)

Warum DS1 als das Beste gepriesen wird, wird mir nie einleuchten.

Ich vermute mal, das liegt tatsächlich daran, dass du mit Bloodborne angefangen hast. Die meisten (vor allem PC Spieler) dürften wohl mit Dark Souls 1 zum ersten Mal mit der Reihe in Berührung gekommen sein und sowas wie DS 1 gab es bis dahin eben nicht und gibt es genau genommen bis heute nicht. Das fast perfekte Leveldesign, das ausgezeichnete Kampfsystem, die Gegner-/Bossfielfalt, das kryptische Storytelling und der immense Schwierigkeitsgrad, der nach jeden Sieg eine innerliche Befriedigung verschafft... das alles in einem Spiel war eben eine komplett neue Erfahrung.

Dark Souls 2 hat das ganze zwar sehr gut kopiert, aufgrund von fehlenden Innovationen, der schlechteren Story und dem für viele Fans schlechteren Leveldesign konnte es dem ersten Teil aber für viele Fans nicht das Wasser reichen. Und Bloodborne ist halt nur bedingt mit den Souls Spielen vergleichbar, als eigenständiges Spiel aber definitiv ein mehr als geniales Spiel. Ich habe aktuell über 100 Stunden DS1, 330 Stunden Ds2 und Platin bei Bloodborne auf dem Konto, ich kenne die Story aller From Software Spiele sehr gut (Bloodborne habe ich aktuell noch 90 Seiten Text vor mir) und für mich ist und bleib Dark Souls 1 mit all seinen Schwächen trotzdem das beste Spiel. Ich kann aber jeden verstehen, der den zweiten Teil lieber mag. Alle FS Spiele haben ihre Vor- und Nachteile und sind in ihrer Art einzigartig gut.
 
Ich vermute mal, das liegt tatsächlich daran, dass du mit Bloodborne angefangen hast. Die meisten (vor allem PC Spieler) dürften wohl mit Dark Souls 1 zum ersten Mal mit der Reihe in Berührung gekommen sein und sowas wie DS 1 gab es bis dahin eben nicht und gibt es genau genommen bis heute nicht. Das fast perfekte Leveldesign, das ausgezeichnete Kampfsystem, die Gegner-/Bossfielfalt, das kryptische Storytelling und der immense Schwierigkeitsgrad, der nach jeden Sieg eine innerliche Befriedigung verschafft... das alles in einem Spiel war eben eine komplett neue Erfahrung.

Dark Souls 2 hat das ganze zwar sehr gut kopiert, aufgrund von fehlenden Innovationen, der schlechteren Story und dem für viele Fans schlechteren Leveldesign konnte es dem ersten Teil aber für viele Fans nicht das Wasser reichen. Und Bloodborne ist halt nur bedingt mit den Souls Spielen vergleichbar, als eigenständiges Spiel aber definitiv ein mehr als geniales Spiel. Ich habe aktuell über 100 Stunden DS1, 330 Stunden Ds2 und Platin bei Bloodborne auf dem Konto, ich kenne die Story aller From Software Spiele sehr gut (Bloodborne habe ich aktuell noch 90 Seiten Text vor mir) und für mich ist und bleib Dark Souls 1 mit all seinen Schwächen trotzdem das beste Spiel. Ich kann aber jeden verstehen, der den zweiten Teil lieber mag. Alle FS Spiele haben ihre Vor- und Nachteile und sind in ihrer Art einzigartig gut.

Genauso wird's wohl sein. DS1 bot für damalige Verhältnisse (abgesehen von Demon Souls) völlig neue Elemente. Kein Wunder, das Fans gerne dem ersten Teil, dessen Welt "wie aus einem Guß" besteht, am meisten abgewinnen können. Wenn man sich so die ersten Tests durchliest, dann läuft alles darauf hinaus, das es ein "BB 2.0" wird, jedoch wohl mit weniger Umfang (die Chalize-Dungeons war mal ne richtig Klasse Idee!).
 
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