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Nintendo: Mitarbeiterin nach Online-Belästigung entlassen

G

Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Nintendo: Mitarbeiterin nach Online-Belästigung entlassen
 
"Zwar bestätigt sie via Twitter, einen Zweitjob unter einem anderen Namen angenommen"

Einen Nebenjob unter falschen Namen annehmen, nennt man in Duetschand "Lohnsplitting" und ist ein Sozialversicherungsbetrug.
 
"Zwar bestätigt sie via Twitter, einen Zweitjob unter einem anderen Namen angenommen"

Einen Nebenjob unter falschen Namen annehmen, nennt man in Duetschand "Lohnsplitting" und ist ein Sozialversicherungsbetrug.

Ich glaube bei den Amerikanern ist das anders, da kann man mehrere Namen haben soweit ich weiß. Korrekt versteuern muss man es natürlich trotzdem, aber darum gehts hier ja gar nicht bzw. weiß man nicht.

Keine Ahnung was da alles vorgefallen ist, aber von einer "community" (bewusst in "", für mich sind die mittlerweile Bodensatz) aus seinem Job gemobbt werden zu können halte ich für extrem bedenklich.
 
Seitdem das Internet zum Massenmedium wurde, wird es immer mehr zum Ghetto.
 
merkwürdige story.
weshalb sollte ein unternehmen einen mitarbeiter feuern, der offenbar unverschuldet von irgendwelchen vollidioten angefeindet wird? :O
die sache mit dem zweit- oder nebenjob wirkt da glaubwürdiger. oder wir wissen nur die hälfte dessen, was da vorgefallen ist. ist wohl das wahrscheinlichste.
 
Irgendwie viel Wind um nix. Wenn die Frau von Nintendo gefeuert wurde, weil sie einen Zweitjob hatte und dies Nintendo verheimlicht hat, warum muss wieder ein Wirbel, um die Gamergate-Geschichte gemacht werden?
 
ein unangemeldeter zweitjob auf demselben gebiet kann einem den job kosten.
das wird aber im arbeitsvertrag festgehalten. normalerweise richtet sich das jedoch eher an das versicherungsgewerbe.

naja egal - who the fuck ist eigentlich alison rapp?
kommt halt der nächste pausenclown ins "nintendo treehouse" :B
vermutlich hat sich die tussi ein wenig übernommen und ihre stelle "überschätzt".
 
Ich denke auch, dass vieles nicht offen liegt und wenn jemand irgendwas unter falschem Namen macht, dann weißt du direkt, dass diese Person kein Problem hat sich in grau-zonen zu Bewegen und juristische Hürden auch mal zu übersehen.

Und zum Marketing. Ich habe selbst mit dem Gebiet einiges zu tun und der Kunde kauft beim Marketing die Meinung, die er hören will. Du kannst nicht hingehen und deine eigene Ideologie verbreiten, dafür ist das einfach der falsche Bereich, dann sollte sie Aktivistin werden. Und solche Sachen wie mit dem Brustregler kann ich völlig verstehen, dass da Gamer sauer werden. Eigentlich ist dieses Detail im späteren Verlauf des Spiels vollkommen egal, aber es entfolgt eine Entmündigung des Spielers, als wäre man ein Kind, besonders bei 16+ Titeln ist das ein Witz.
 
da merkt man einfach mal wieder, wie hohl gewisse leute der gaming-community sind. keinen schimmer, wer für ws zuständig ist, jedoch eine hetzkampagne starten. im übrigen ist die wesstliche zensur nicht exakt wegen der homosexualität eines charakters, sondern wegen eines in der japanischen fassung erhältlichen serums gegen diese in kraft getreten. richtig, wie ich finde. das streichel-"minigame" fand ich immer schon höchst befremdlich und hätte mir ohnehin eine abschalt-funktion für dieses gewünscht. dennoch finde ich zensur keinenfalls gut, nur weil ein paar katzenköpfe in der führungsetge meinen, es würde nicht in einen kulturellen kreis passen. dieselben deppen meinten ja auch, dass xenoblade im westen keinen anklang finden würde, wodurch das release erst viel später kam und man im westen nicht mal probiert hatte, die werbetrommel zu schlagen, dasselbe galt für the last story und pandora's tower, die leider keinen nachfolger mehr erhalten haben.
zur kündigung: zweitjobs, die angeblich die inteeressen von nintendo gefährden, sind nunmal tabu, somit geht, auch wenn es eigentlich vielleicht einen anderen hauptgrund gehabt hätte die kündigung in ordnung. auch, dass man kritik am unternehmen nicht gutheißt, wurde mehrmals mehr als deutlich klar gemacht, gerade letztes jahr gab es da auch bei noa eine kündigung eines mitarbeiters, der die auch mmn äußerst beschränkte lokalisierungspolitik von nintendo bei gewissen titeln kritisierte.
ich finde das jedoch wiederum äußerst kleinlich und arrogant. nintendo sollte
 
Hmm also ich finde kein "Kommentar" an dem Artikel sondern das soll News sein.
Seltsam
ihre Gegner forderten eine Entlassung von Nintendo - und halfen nun offenbar nach.
Ohne konkrete Aussage impliziert Rapp...gewesen sein könnte.
kommt mir alles sehr wertend vor - hätte, sollte, könnte, wollte in dieser Häufung, empfinde ich doch eher verörtert in der Welt der gewollten (da ist es wieder) Spekulation, im Gegensatz zu den konkreten Fakten die ich eigentlich von einer "News" erwarte.
Denn Kaffeesatz lesen...das sollte doch eher der Job für uns hier im Forum bleiben, damit wir auch noch morgen uns gepflegt die Köpfe darüber einschlagen können. :P

Wer schon unter "Beobachtung" der "Community" steht, die einem anscheinend (und wieder) nichts gutes will, dabei auch noch von seinem Arbeitgeber zurückgestellt wurde, sollte sich vielleicht zweimal überlegen was er tut, insbesondere seinen/ihren Arbeitsvertrag auswendig kennen.
Aber ist ja kein Problem, ist ja nur ein Zweitjob, was haben sich die bösen Gamergatevorstände bei Nintendo so, steht ja nur im Vertrag.
Ich frage mich wie die Herrschaften hier aufjaulen würden, wenn die Dame Steuern hinterzogen, unter schwerem Drogeneinfluß herumgefahren oder Kätzchen verprügelt hätte (so sieht man sich wieder).
Aber nein, solange sie von einem angeblichen Gamergater verpfiffen wurde, ist das bestimmt auch in Ordnung.
Ist der Begriff das neue "Aber denkt an die Kinder!"?
Auch im Land of the Free kann man nicht einfach so kündigen, wenn der Vertrag das nicht hergibt, insbesondere bei falschen/manipulierten Vorsätzen.
Die Strafen können immens sein...sollte für sie also ein einfaches Ding werden?
 
So what ?
Der Gründer von Mozilla musste 2014 gehen, weil er 2008 beim Crowdfunding für eine Volksabstimmung in Kalifornien 1000 $ gespendet hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Brendan_Eich

Den politischen Gegner indirekt treffen indem man ein bisschen wühlt und dann die Behörden / den Arbeitgeber informiert ist effektiv und legal.
Wer sowas vermeiden will, sollte sich halt überlegen welche Meinungen er in der Öffentlichkeit vertritt. ;)
Man sollte halt nicht vergessen das nicht nur "Die Guten" diese Mittel einsetzen können.
 
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