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The Division: Test-Update mit finaler Wertung

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: The Division im Test mit Wertung: Können Millionen Käufer irren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bleib dabei, das scheitert gnadenlos im Endgame, obwohl man wissen sollte wie sowas abläuft. PVP wird die Leute nicht lange bei der Stange halten. Am Ende brauchts du dann knackige Instanzen für Gruppe wo man lange zu tun hat, gibts die hier überhaupt? Fühle mich auf jedenfall bestätigt bis jetzt das ding nicht zu kaufen! Irgendwie machen alle den gleichen Fehler. Es wird mehr Wert auf das Leveln gelegt und der Weg bis dahin, dann ist dieser auch meist recht Kurz und am Ende gibts dann ausser Routine Aufgaben nix zu tun. Aber immerhin waren Sie clever das es Keine Tests bisher gab und schon Hype, da verkauft sich das wie geschnitten Brot!
 
Mir langt der PVE-Part vollauf. Und wenn durch Seasonpaß und Addons die Sache weiter ergänzt wird langt mir die Spieldauer vollauf. Ich vermute mal, daß ich mit der Vanilla-Version allein schon rund 40-50 h zu tun haben werde. Rein PVE. Dazu die DLC...... Und dann gibts halt irgendwann The Division 2.....
 
mMn liest sich das echt gut, hatte leider keine Zeit für die Beta. Um ehrlich zu sein habe ich nach den E3 Präsentationen, die mich total aus den Socken gehauen haben, immer mehr Interesse an The Division verloren. Aus dem anfangs coolen Survival in NYC wurde ja dann immer mehr etwas MMO-mäßiges. Aber gerade wenn die Atmosphäre stimmt und der Pvp Teil gut ist, werde ich da mal reinschauen. Schade nur, dass die Story wieder anscheinend so schwach ist. Und wie der Vorredner schon meinte, wird es vermutlich erstmal so wie Destiny Year1 wo sehr wenig Content da war und erst durch die Dlcs mehr Spielzeit kam. Mal beobachten, was die Leute über längere Zeit sagen!
 
Ich bleib dabei, das scheitert gnadenlos im Endgame, obwohl man wissen sollte wie sowas abläuft. PVP wird die Leute nicht lange bei der Stange halten. Am Ende brauchts du dann knackige Instanzen für Gruppe wo man lange zu tun hat, gibts die hier überhaupt? Fühle mich auf jedenfall bestätigt bis jetzt das ding nicht zu kaufen! Irgendwie machen alle den gleichen Fehler. Es wird mehr Wert auf das Leveln gelegt und der Weg bis dahin, dann ist dieser auch meist recht Kurz und am Ende gibts dann ausser Routine Aufgaben nix zu tun. Aber immerhin waren Sie clever das es Keine Tests bisher gab und schon Hype, da verkauft sich das wie geschnitten Brot!

Ich glaube, guten Endgamecontent zu produzieren ist extrem schwer. Das Ding ist ja, dass man bezüglich des Levelaufstiegs oder der Story schon fertig ist wenns ins Endgame geht. Aber wenn die Punkte schon abgehakt sind gibt es nicht viel, womit man einen Spieler (bzw. ganz unterschiedliche Spieler, die unterschiedliche Präferenzen haben) noch weitere 30 Stunden bei der Stange hält. Zumindest nicht ohne vergleichsweise repetitive Aufgaben einzubauen von denen man sich als Spieler dann aus Ehrgeiz motiviert fühlt oder eben nicht.
 
Was mich ein wenig wundert....

Ihr schreibt, dass ihr, (PC-Games), in rund zwanzig Stunden Level 30 erreicht-, alle Haupt-Quests erledigt, und alle Neben-Kampf-Quests absolviert habt....

Wenn ich jetzt auf meinen Char-Level (14)-, Questfortschritt (40 Prozent)-, und die gespielte Zeit (19 Stunden) schaue, frage ich mich: Wie, zum Teufel, hab ihr gespielt, seid ihr da nur durchgerusht?

Ok, ich spiele ausschließlich solo und rushe nicht straight durch, sondern trabe auf's gute Wohl los...so kam es, dass ich mit Level 13 schon mal Neben-Quests im Level 18er Gebiet angenommen und gespielt habe. Hier mal ne abgestürzte Drohne bergen, diverse Handy-Mitschnitte finden, da mal ein Gangster-Nest ausheben und nicht zu vergessen, die Fundstellen für die Craft-Mats abgrasen.

Da mein vorrangiges Ziel nicht das Highlevel ist, seh ich auch keinen Grund in möglichst kürzester Zeit durch das Spiel zu rasen. (Es ist kein WoW, wo das Spiel angeblich auf Highlevel erst anfängt^^)


Ich kann mit Eurem, vorläufigen, Testfazit nicht wirklich etwas anfangen, da es sich in nur sehr wenigen Punkten, mit meinen Erfahrungen deckt.

MfG, Angel
 
Kurz gesagt 1-2 Jahre mehr Entwicklung und es hätte ein hervorragendes Spiel werden können, ohne das Ubisoft Abstriche hätte machen müssen. So ist es ein solides Spiel geworden, was beschäftigt aber kein Aleinstellungmerkmal für sich verbuchen kann.

Und warum der name Tom Clancy genommen wird, bei einem Spiel was ein seichte Story hat, lässt den Schluß zu, das es nur um Verkaufszahlen ging. Denn eigentlich sind die Bücher und Geschichten von Tom Clancy recht gut...
 
Was mich ein wenig wundert....

Ihr schreibt, dass ihr, (PC-Games), in rund zwanzig Stunden Level 30 erreicht-, alle Haupt-Quests erledigt, und alle Neben-Kampf-Quests absolviert habt....

Nein, ich hab bei weitem nicht alle Neben-Kampfquests erledigt. Hauptsächlich die Nebenmissionen (blaue Sechsecke) und da auch nur 90%. Drohnen und Audio-Logs habe ich auch nur gesammelt, wenn sie mir über den Weg gelaufen sind. Schau dir mal den Map-Screenshots ziemlich weit unten im Artikel an. Der entspricht so ziemlich meinem letzten Stand (hab danach noch ein bisschen weitergespielt).
 
Also bei mir ist der Funke jetzt nach 3 Tagen nicht über gesprungen... es sieht genial aus... optisch... und hätte die Bombe sein können. Aber irgendwie ist da auch schnell die Luft raus.
Ehrlich... erinnert sehr stark an Destiny...habs vor 2 Stunden wieder verkauft.
 
Ne 75er Wertung wäre fair. Style over substance, mehr ist the Division momentan nicht.
 
Ich glaube, guten Endgamecontent zu produzieren ist extrem schwer. Das Ding ist ja, dass man bezüglich des Levelaufstiegs oder der Story schon fertig ist wenns ins Endgame geht. Aber wenn die Punkte schon abgehakt sind gibt es nicht viel, womit man einen Spieler (bzw. ganz unterschiedliche Spieler, die unterschiedliche Präferenzen haben) noch weitere 30 Stunden bei der Stange hält. Zumindest nicht ohne vergleichsweise repetitive Aufgaben einzubauen von denen man sich als Spieler dann aus Ehrgeiz motiviert fühlt oder eben nicht.

So schwer ist das nun auch nicht, hat selbst ein kleines guild wars damals geschafft. Man kann bestimmte Bosse platzieren in der Welt, nur diese geben zb Schlüssel für spezielle Missionen, oder diese dropen in bestimmten Fällen Rüstungen. Ne Instanz wo man Teile bekommt die man gegen spezielle Rüstungen eintauschen kann, crafter. Naja es gibt schon viele Möglichkeiten und das haben einige Spiele auch gezeigt. Kostet halt Geld und Zeit, aber es wird in letzter Zeit viel mehr Wert auf dem Weg zum max Level gelegt als auf endcontent. Destiny, age of Conan und Co, alles anfangs toll, dann Endgame geht die puste aus. Schau dir mal das alte guild wars 1 an. Max Level warst an einem Tag, danach hattest du aber Monate etwas zu tun. Es geht schon wenn man will.

Mobil geschrieben, Rechtschreibung ist mir da wurscht :)
 
Ich bleib dabei, das scheitert gnadenlos im Endgame, obwohl man wissen sollte wie sowas abläuft. PVP wird die Leute nicht lange bei der Stange halten. Am Ende brauchts du dann knackige Instanzen für Gruppe wo man lange zu tun hat, gibts die hier überhaupt? Fühle mich auf jedenfall bestätigt bis jetzt das ding nicht zu kaufen! Irgendwie machen alle den gleichen Fehler. Es wird mehr Wert auf das Leveln gelegt und der Weg bis dahin, dann ist dieser auch meist recht Kurz und am Ende gibts dann ausser Routine Aufgaben nix zu tun. Aber immerhin waren Sie clever das es Keine Tests bisher gab und schon Hype, da verkauft sich das wie geschnitten Brot!
Level 30 Instanzen im "Challenge Mode", was das auch immer sein soll(?), wäre glaube ich der besagte "knackige" Inhalt. Bin momentan Level 27 und sprinte gerade von Nebenmission zu Nebenmission, um endlich Level 30 zu erreichen; dann definitiv ab in die DZ.
Enttäuscht bin ich einzig und allein von der Story-Presentation. "Found footage" plus ein Paar sekundenlange Ingame-Grafik Videos ist mir da doch etwas zu wenig. Der Rest des Spiels macht bisher Laune.
 
Irgendwie machen alle den gleichen Fehler. Es wird mehr Wert auf das Leveln gelegt und der Weg bis dahin, dann ist dieser auch meist recht Kurz und am Ende gibts dann ausser Routine Aufgaben nix zu tun.
Nun aus Entwicklersicht, ist das bei einem Spiel was keine Monatsgebühren verlangt, sicher kein Fehler.
Man muss andererseits auch fragen ob es "heutzutage" überhaupt noch Sinn macht bei einem solchen Spiel großartig Endgamecontent zu entwickeln. Die meisten Spieler sind nach 4-5 Wochen doch eh beim nächsten Spiel.
 
Also bei mir ist der Funke jetzt nach 3 Tagen nicht über gesprungen... es sieht genial aus... optisch... und hätte die Bombe sein können. Aber irgendwie ist da auch schnell die Luft raus.
Ehrlich... erinnert sehr stark an Destiny...habs vor 2 Stunden wieder verkauft.

Ich bin seit der 1 Sekunde gefesselt und es lässt mich bis jetzt nicht los. Der Drang auf Entdeckungsreise zu gehen ist immens und immer wieder gibt es Appartments zum durchstöbern.

Ich verstehe nicht was sich die Leute von dem Spiel erhofft haben?

Für mich war von Anfang an klar, dass es von der Mechanik ähnlich einem Destiny bzw. Borderlands sein wird.
 
Was ich mir erhoffe (allgemein) das Spiele mal wieder Alleinstellungsmerkmale haben, wo man sagen kann..."typische xyz Spielmechanik".

Hm, das ist heutzutage nicht mehr so einfach, da es schon so ziemlich alle funktionierenden Mechaniken irgendwo schonmal gegeben hat bzw. gibt. Und gerade Firmen wie Ubisoft gehen ungern ein Risiko ein und setzen lieber auf bewährtes Spielprinzip.

Dafür gibt es ja zum Glück die Indie-Szene, da findet man häufig noch unverbrauchte Mechaniken.

Ich persönlich bin gespannt was später noch für das Spiel kommt. Neue Stadtteile sind wohl klar, aber was noch? Wenn Sie einfach einen neuen Stadtteil bringen und den dann wieder mit den schon bekannten "Kampf"-Missionen vollstopfen, wäre das wohl für die meisten langweilig. Ich hoffe auf mehr Untergrundmissionen bzw. Hochhäuser, Kliniken usw... mal sehen.
 
Hm, das ist heutzutage nicht mehr so einfach, da es schon so ziemlich alle funktionierenden Mechaniken irgendwo schonmal gegeben hat bzw. gibt. Und gerade Firmen wie Ubisoft gehen ungern ein Risiko ein und setzen lieber auf bewährtes Spielprinzip.

Wo es mich bisserl verwundert ist das zum Beispiel bei Brettspielen, auch immer wieder was neues einfällt, was es in der Form vorher nicht gab, keine Ahnung, ob da die "kreativeren" Leute sitzen oder die Technik doch noch "sehr" limitiert ist.
 
Wo es mich bisserl verwundert ist das zum Beispiel bei Brettspielen, auch immer wieder was neues einfällt, was es in der Form vorher nicht gab, keine Ahnung, ob da die "kreativeren" Leute sitzen oder die Technik doch noch "sehr" limitiert ist.
brettspiele dürften wohl auch um einige welten billiger sein als ein aaa-videospiel. ein flop ist da leichter verkraftbar.
 
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