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Magie statt Schwert - In diesen Games macht Zaubern richtig Spaß

G

Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Magie statt Schwert - In diesen Games macht Zaubern richtig Spaß
 
Fehlerteufel: Arx FataLis. K und L liegen aber auch dicht beieinander. ;)

Ob Skyrim in der Liste richtig ist, kann ich nicht beurteilen, da ich es noch nicht genug gespielt habe, aber ich habe schon öfter gehört, dass die Magie im Vergleich zu den Vorgängern weniger Möglichkeiten bietet, da das Erstellen eigener Zauber weggefallen ist. Zudem gibt es eine Magieschule (Mystik) weniger als in Morrowind und Oblivion.
 
Im Skyrim hab ich Magie, Streichwaffen (Schwerter, Äxte ...) und Fernwaffen (Bogen, Armbrust) gleichermaßen gerne benutzt, alles sehr gut gemacht.
 
Es ist schon komisch wie man sich im Laufe der Zeit verändert....

Früher (TM), hab ich Fantasy-Spiele, egal ob MMO oder SP geliebt, habe sogar LARP-Events mitgemacht und besucht.
Doch irgentwie, oder besser gesagt, irgentwann hat mich das Fantasy-Genere nur noch angeödet.

Vielleicht bin ich einfach übersättigt mit Zauberern, Elfen, Orks, (Füge eine beliebige Fantasy-Sagengestalt ein).
Das schließt auch die Filme, die eben das Thema behandeln mit ein...Fand ich "Herr der Ringe" noch toll, so hat mich "Der Hobbit" nur noch gelangweilt.

Heute spiele ich lieber Spiele, die ein, zugegebenermaßen fiktives aber dennoch möglich, realistisches Scenario auf unserer Erde, zum Thema haben.
Wie Fallout, oder wie jetzt, ganz aktuell, The Division.

Wenn man mich heute fragen würde, ob ich lieber nen Zauberstab, Bogen, AK47 ober M60 nehmen würde...ich nähme die M60.;)

Vielleicht liegt es aber auch wirklich mit am Alter, von dem man sagt, dass man einen großen Teil seiner Fantasie verliert, wenn man in vielen Jahren nur oft genug der Realität ins, teils sehr hässliche, Gesicht schaut.

Der Titel des Threads hat mich dazu bewogen, meine Gedanken dahingehend nieder zu schreiben...auch wenn es nicht wirklich etwas mit dem eigentlichen Thread zu tun hat.

Sorry fürs OT,
Angel
 
Vielleicht bin ich einfach übersättigt mit Zauberern, Elfen, Orks, (Füge eine beliebige Fantasy-Sagengestalt ein).
Das schließt auch die Filme, die eben das Thema behandeln mit ein...Fand ich "Herr der Ringe" noch toll, so hat mich "Der Hobbit" nur noch gelangweilt.

Wenn man die Herr-der-Ringe-Filme toll fand aber den Hobbit nicht, muss das nicht unbedingt mit persönlicher Fantasy-Übersättigung zu tun haben. Die drei Hobbit-Teile kamen nicht ansatzweise an die HdR-Trilogie heran. Schwer zu sagen im Nachhinein, wer daran schuld ist, aber man hat den Filmen ihre steinige Entstehungsgeschichte auf jeden Fall angemerkt und ich glaube, es wäre wirklich besser gewesen, man hätte Guillermo del Toro gleich machen lassen, wie er offenbar wollte.

Ansonsten kann ich das schon verstehen, dass man irgendwann von den ewig gleichen 08/15-Fantasyszenarien die Nase voll hat. Originalität findet man da auch und gerade im Bereich Computerrollenspiele viel zu selten. Ich vermute einfach, dass da immer die Publisher kalte Füße kriegen wenn es nicht "mainstreamtauglich", sprich ein Abklatsch von Herr der Ringe ist, auch wenn die Entwickler selbst viel kreativer sein könnten. Ich denke, Elder Scrolls ist da ein ganz gutes Beispiel: Morrowind war wirklich neuartig und originell von Welt, Design und so weiter, aber Oblivion orientiert sich stilistisch sehr stark an den HdR-Filmen, was ganz sicher kein Zufall ist, und wurde oft dafür kritisiert - und dann liefert Bethesda mit dem Add-On Shivering Isles eine geballte Ladung durchgedrehter Originalität, die sich vor Morrowind nicht zu verstecken braucht. Ähnlich bei Skyrim: Die Welt des Hauptspiels war zwar düsterer als in Oblivion, aber dennoch stark an ein mittelalterliches Nordeuropa angelehnt, und im DLC Dragonborn ging es dann wieder zurück auf die aus dem Morrowind-Add-On Bloodmoon bekannte Insel Solstheim, die aber inzwischen deutlich "morrowindiger" rüberkommt als noch in Bloodmoon, wo sie wiederum Skyrim ähnlicher war. Die Entwickler können es also offenbar, wenn sie dürfen.
 
Es ist schon komisch wie man sich im Laufe der Zeit verändert....

Früher (TM), hab ich Fantasy-Spiele, egal ob MMO oder SP geliebt, habe sogar LARP-Events mitgemacht und besucht.
Doch irgentwie, oder besser gesagt, irgentwann hat mich das Fantasy-Genere nur noch angeödet.

Vielleicht bin ich einfach übersättigt mit Zauberern, Elfen, Orks, (Füge eine beliebige Fantasy-Sagengestalt ein).
Das schließt auch die Filme, die eben das Thema behandeln mit ein...Fand ich "Herr der Ringe" noch toll, so hat mich "Der Hobbit" nur noch gelangweilt.

Heute spiele ich lieber Spiele, die ein, zugegebenermaßen fiktives aber dennoch möglich, realistisches Scenario auf unserer Erde, zum Thema haben.
Wie Fallout, oder wie jetzt, ganz aktuell, The Division.

Wenn man mich heute fragen würde, ob ich lieber nen Zauberstab, Bogen, AK47 ober M60 nehmen würde...ich nähme die M60.;)

Vielleicht liegt es aber auch wirklich mit am Alter, von dem man sagt, dass man einen großen Teil seiner Fantasie verliert, wenn man in vielen Jahren nur oft genug der Realität ins, teils sehr hässliche, Gesicht schaut.

Der Titel des Threads hat mich dazu bewogen, meine Gedanken dahingehend nieder zu schreiben...auch wenn es nicht wirklich etwas mit dem eigentlichen Thread zu tun hat.

Sorry fürs OT,
Angel

irgenDwie und irgenDwann ;) Sowas sttört mich ungemein sorry :P

Aber ich kann dich verstehen, aber es hat wohl nichts mit dem Alter zu tun. Bei mir ist die Fantasyliebe geblieben wohingegen eben die von dir angesprochenen Szenarien mich meist langweilen. Ich denke das hat einfach mit Geschmack zu tun und der kann sich im Laufe der Zeit dramatisch ändern. Bei mir war es der Musikgeschmack. Habe ich früher fast ausschließlich Black, RnB und Hip Hop gehört, ist das heute eher Rock und viele Klassiker ;)

Finde übrigens, um mal was zum Thema zu sagen, das Magie meistens erst dann Spaß macht, wenn die richtigen "Gutsle" unter den Zaubern dabei sind.... Gott ich vermisse Zeitstop und zehnfach Kettenzauber :P
 
Magicka 2 scheint allerdings nicht so beliebt zu sein, wie sein Vorgänger. Muss ich mir aber definitiv auch mal ansehnen, dieses kombinieren von magischen Elementen sieht verdammt spassig aus.
 
Es ist vor allem im Coop geil, auch gerade wegen des Chaos das man sich teils zusammendrückt.
 
Sehr schön, dass ihr hier an Arx Fatalis denkt.... SO ein geniales Game gab es mMn selten. Das hab ich bestimmt 3x durchgezockt, was bei einem RPG eher nicht so oft vorkommt.
 
Wenn man mich heute fragen würde, ob ich lieber nen Zauberstab, Bogen, AK47 ober M60 nehmen würde...ich nähme die M60.;)

Gegen meinen Lila Epic Heroic :-D Zauberstab der mir Verstohlenheit gibt und dir andauernd Ladehemmung auf deine M60 castet hast du dann aber keine Chance.:-D hehe
 
wobei das Machtnutzen in KoTOR und Jedi Knight Jedi Academy auch interessant war oder in Bioshock
Und das ist auch Magie, egal wie die "Erklärung" ist, genauso wie andere "Psykräfte" wie z.B. in Mass Effect
 
Da fällt mir ganz spontan Magic Carpet ein ;) Wie cool war das damals Vulkane, Erdspalten, Blitzstürme usw zu beschwören, Dein Burg aufzubauen und zu verteidigen...
 
Das beste Zauber-Spiel aller Zeiten bleibt mMn Whel of Time. Die Story ist klasse, wobei es wohl hilft, man zumindest einen Roman aus der Buchreihe kennt aber wer dachte Lara Croft war das Mass aller Dinge in Sachen starker weiblicher Protagonist in den 90ern, der hat noch nie von Elayna Sedai gehoert. :)
Die Grafik ist dank Unreal Engine fuer damalige Verhaeltnisse exzellent und das gameplay ist, auch wenn es auf den ersten Blick an einen ganz normalen Shooter erinnert, eine Klasse fuer sich. Man hat naemlich so viele verschiedene Zauber und Moeglichkeiten, dass es oft eher ein Puzzle-Spiel ist als ein "Feuerball-Shooter". Und so etwas hatte ich im Jahr 1999 vorher noch nicht gesehen.

Ich spiele es sogar heute noch alle paar Jahre mal wieder durch.
 
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