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Medal of Honor: Iranisches Fernsehen hält Spielszenen für real

Knusperferkel

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Zum Artikel: Medal of Honor: Iranisches Fernsehen hält Spielszenen für real
 
Sorry, aber da hat jemand mächtig geschlafen.
Starr stehende Gegner, ruckartige sich wiederholende Bewegungen, Gegner die in Deckung gehen und dabei aber gezielt den Kopf aus der Deckung strecken...die Liste könnte man ellenlang fortführen.
Als langjähriger Computerspieler mag einem das schneller ins Auge fallen, sollte aber jedem ins Auge fallen, wenn man sich nicht nur auf die zerplatzenden Kürbisköpfe konzentriert.
Mein Favorit ist aber die roboterhafte Genauigkeit, die der Schütze mit seinem Gewehr besitzt, kein austarieren, kein neu anlegen, keine Atmung...wer jemals ein Gewehr (und wenns nur ein leichteres Spielzeug ist) in der Hand gehabt hat, weiß das so etwas unmöglich ist.
Das gibts nur mit der Maus bzw. mit einem Gamepad.
 
Oh mann, so weit sind wir also schon? Gut, die Bilder sind recht undeutlich und die Animationen durchaus realitätsnah, aber für jemanden der sich entweder mit Spielen oder mit Scharfschützen oder beidem auskennt dürfte schnell klar sein, dass es keine echten Aufnahmen sind. Wer nicht, nun, der könnte durchaus irregeführt werden. Trotzdem peinlich für den Sender, der es ausgestrahlt hat...
 
Sorry, aber da hat jemand mächtig geschlafen.
Starr stehende Gegner, ruckartige sich wiederholende Bewegungen, Gegner die in Deckung gehen und dabei aber gezielt den Kopf aus der Deckung strecken...die Liste könnte man ellenlang fortführen.
Als langjähriger Computerspieler mag einem das schneller ins Auge fallen, sollte aber jedem ins Auge fallen, wenn man sich nicht nur auf die zerplatzenden Kürbisköpfe konzentriert.
Mein Favorit ist aber die roboterhafte Genauigkeit, die der Schütze mit seinem Gewehr besitzt, kein austarieren, kein neu anlegen, keine Atmung...wer jemals ein Gewehr (und wenns nur ein leichteres Spielzeug ist) in der Hand gehabt hat, weiß das so etwas unmöglich ist.
Das gibts nur mit der Maus bzw. mit einem Gamepad.

Oh mann, so weit sind wir also schon? Gut, die Bilder sind recht undeutlich und die Animationen durchaus realitätsnah, aber für jemanden der sich entweder mit Spielen oder mit Scharfschützen oder beidem auskennt dürfte schnell klar sein, dass es keine echten Aufnahmen sind. Wer nicht, nun, der könnte durchaus irregeführt werden. Trotzdem peinlich für den Sender, der es ausgestrahlt hat...

evtl. absicht? propaganda?! :O
Im Bericht hieß es gizmodo zu Folge, dass der "beeindruckende Schütze" für seine Tat ebenso ein iranisches Gewehr der Marke "Arash" verwendet habe.

auf jeden fall ein toller staatssender, der solche szenen seinem volk präsentiert.
:B
 
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