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Studie: Videospiele keine Ursache für Verhaltensstörungen

G

Gast1669461003

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Studie: Videospiele keine Ursache für Verhaltensstörungen gefragt.


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Zum Artikel: Studie: Videospiele keine Ursache für Verhaltensstörungen
 
hätten die mal eine Studie über Fifa durchgeführt, würden alle sich in grund und boden einbuddeln wollen. Da wird man zur Bestie:-D Dagegen sind " Killer Spiele" ein Kinderspielplatz
 
Die einzigen Aggressionen kommen tatsächlich durch das Zusammenspiel im Team vor, oder weil man selber einfach schlecht ist, man später aber darüber lachen kann. Natürlich ist es einfacher sich aufzuregen und alles in Grund und Boden zu beleidigen. Aber das Problem liegt meistens bei einem selbst, und nicht am Spiel welches man gerade spielt.
 
Die einzigen Aggressionen kommen tatsächlich durch das Zusammenspiel im Team vor, oder weil man selber einfach schlecht ist, man später aber darüber lachen kann. Natürlich ist es einfacher sich aufzuregen und alles in Grund und Boden zu beleidigen. Aber das Problem liegt meistens bei einem selbst, und nicht am Spiel welches man gerade spielt.

Das sind eben Dinge die allg. für jede Sache gelten für die man sich begeistern kann. Wer mitfiebert flucht auch, weil er/sie oder sein lieblingsteam verliert oder jemand etwas "fragwürdiges" macht. Die gesamte Debatte um Agressionen und Spiele ist einfach nur der Versuch, mehr oder weniger aktuelle Probleme auf einen "Sachverhalt" zu kürzen. In der Vergangenheit wurde die Komödie bis hin zu Rock&Pop jedes "neue" Medium dazu benutzt um abzulenken von tatsächlichen Ursachen.

Da Spiele aber nun mehr und mehr zu ein allg. anerkanntes Massenmedium entwickelt haben, wird es immer schwieriger Leute zu finden, die Aufgrund unerfahrenheit oder Distanz zu der Thematik sich allzu leicht blenden lassen.
 
Bei mir ist das so, sobald der PC aus ist, ist das auch wieder vergessen, was man da gespielt hat. Ich nehme da von der virtuellen eigentlich nichts mit in die "reale Welt".
Ich habe auch noch nie irgendwie einen Controller zertrümmert, mit der Maus geworfen oder sonstwas. Das fände ich auch albern :-D
 
Bei mir ist das so, sobald der PC aus ist, ist das auch wieder vergessen, was man da gespielt hat. Ich nehme da von der virtuellen eigentlich nichts mit in die "reale Welt".
Ich habe auch noch nie irgendwie einen Controller zertrümmert, mit der Maus geworfen oder sonstwas. Das fände ich auch albern :-D

Ein kleinerer Ausraster, ist nicht unbedingt eine Verhaltensstörung, meiner Meinung nach jedenfalls. Ob man nun beim Sport eher ein emotionaler Typ ist, wird wahrscheinlich eher nicht durch Videospiele bestimmt.
Ich bin ja selbst zu gewissen Teilen in den 80`90`er Jahren aufgewachsen. Es sind auch ohne Computer und Smartphones etc.genügend Leute "ausgetickt". Da gab es natürlich die üblichen Verdächtigen, die eine Niederlage beim Sport nicht ertragen konnten usw. Die Typen waren später auch die Joystick-Zerstörer :-D
 
Da wäre doch mal eine Studie zu Verhaltenstörungen durch Fußball viel angebrachter! :B

Aber das darf es in Deutschland ja nicht geben...
 
Da wäre doch mal eine Studie zu Verhaltenstörungen durch Fußball viel angebrachter! :B

Aber das darf es in Deutschland ja nicht geben...

Die Sache an sich, egal ob Computerspiel oder Fußball, ist da nie dran schuld, sondern da sieht man die gesellschaftlichen Probleme, die dann zutrage kommen, wenn eine Masse irgendwo auftritt und quasi den Querschnitt der Gesellschaft abbildet.
 
NaJa, vor den Killerspielen sind es die Negermusik und die Schundhefte gewesen, welche die Jugend aggressiv gemacht haben.
Wenn Oma und Opa mit den Rolling Stones und Mickey Mouse aufgewachsen sind, muß man sich doch nicht wundern wenn die Enkel verhaltensauffällig sind, oder ? ;)

Und warum soll das Wettkampfelement nicht zu Verhaltensauffälligkeiten führen ?
Der Neoliberale Zeitgeist basiert auf dem Wettkampfgedanken. Der Wettbewerb treibt die Entwicklung voran, durch Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit wird Wohlstand geschaffen.
Besteht nicht die Gefahr das ein Kind das diesen Wettbewerbsgedanken schon von klein auf vermittelt bekommt nicht zu einem skrupellosen Egoisten wird ?
Neben den Konservativen gab es auch ziemlich viele Kapitalismuskritiker unter den Killerspielefeinden.

Schafft man den Wettkampf an, würde alles bestimmt viel friedlicher und sozialer. Eventuell sollten Spiele vermitteln das Wettkampf sinnlos ist, und nur die Gemeinschaft statt der Einzelne zählt ? ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Rollerball_(1975)
 
Fast die ganze Welt die Computerspiele kennt kommt langsam auf den Trichter das Videospiele keine Verhaltensschäden verursachen nur Frankreich hat mal wieder das Baguette im Arsch stecken

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Aber was erwartet von man den Franzosen auch
 
Symptome zu bekämpfen hat sich - politisch gesehen - schon immer bezahlter gemacht, als Ursachen aufzuzeigen und anzugehen, denn letzteres ist meist unpopulär:

Was, es waren nicht die Killerspiele sondern die Eltern und das soziale Umfeld die XYZ zum Amokläufer gemacht haben? Wo kommen wir da hin?? (/sarc).

Wenn es dann irgendwann mal niemanden mehr gibt, der NICHT in seiner Kindheit/Jugend mit Videospielen in Kontakt gekommen ist, werden die Politiker ein neues "Feindbild" finden, an dem sie sich profilieren können...
 
Natürlich gibt es diverse Effekte, die beim Spielen auf die Realität Auswirkungen haben können - seien es nun geworfene Controller, weil einem Glück, Ungeschick oder die falsche Taktik den Erfolg torpediert haben, oder das Geschwindigkeitsgefühl, wenn man vor einer Autofahrt Rennspiele gespielt hat.

Aber diese Effekte sind nach kurzer Zeit abgeklungen - für die Vermutung über dauerhafte Auswirkungen gibt es keine Grundlage.

btw: Warum heißt dieses Spiel wohl so? "Mensch ärgere dich nicht"? :-D
 
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