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Kingdome Come-Entwickler über Oculus Rift: "Für hochwertige Hardware muss man eben bezahlen"

David Martin

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Zum Artikel: Kingdome Come-Entwickler über Oculus Rift: "Für hochwertige Hardware muss man eben bezahlen"
 
Und in Deutschland wie immer am teuersten aber das kennt man ja nicht anders. Für den Preis muss ich das Ding nicht haben.
 
Ach ich habe ja gar kein Problem damit für Vernünftige Hardware gutes (und viel) Geld zubezahlen, aber wofür ist die Frage

Bis auf ein paar Indie Spiele und Demos gibt es ja nix und dafür ist es mir zu teuer
auch das nur ein Tribel A Spiel (Star Citizen) es auch nur wirklich unterstützt macht mich Skeptisch.
Versteht mich nicht falsch aber ich will nicht Geld aus dem Fenster werfen
so toll VR ja auch ist es Fehlt ein Rebel Assult
ein Spiel das jeder haben will
 
... und wer ein Produkt verkaufen will, der sollte nicht an seiner Zielgruppe vorbeiplanen!
 
Was machen eigentlich Brillenträger? Werden die aufgelassen oder liegen Linsen bei oder sowas?
 
Klar, muss man vor hochwertige Hardware auch entsprechend zahlen... ABER nicht, wenn vorher einem ein deutlich niederiger Preis angesagt wurde.
Das ist der Kern des Problems: Das wäre alles nicht aufgekommen, wenn OR von vorne herein gesagt hätte, "Preis: Um die 700€" und nicht "300€-400€", was ja mal schöne 100% daneben ist.. Das ist ja nicht nur "etwas" verschätzt.
 
So blöd es klingt, aber die einzige tatsächliche Chance für VR sich durchzusetzen sehe ich im Erfolg oder Misserfolg von der Playstation VR Brille. Selbst wenn diese 400€ kosten sollte, wäre Sie immer noch zusammen mit der existierenden Hardware anwendbar. Die Notwendigkeit eines wirklichen High End Computers geht meiner Ansicht nach komplett am momentanen Markt vorbei, da die Tendenz in vielen Bereichen eher zur Massenkompabilität geht. Wer ernsthaft glaubt, dass EA, Ubisoft oder auch Activision-Blizzard viel Zeit und Geld in die Entwicklung von Spielen pumpt, welche nur von einem Bruchteil der aktiven Spieler gespielt werden können, hat die letzten Jahre nicht wirklich aufgepasst. Die Massentrends der Spiele Industrie in 2015 hießen mit wenigen Ausnahmen nicht Innovation und Kreativität sondern Fortsetzungen, DLC, Mikrotransaktionen und Multiplattform Release. Die einzige Chance von Occulus wäre also gewesen ein bezahlbares, auf mehreren Plattformen einsetzbares Produkt zu entwickeln um den tatsächlichen Querschnitt abzudecken. Es ist gut möglich, dass die Hardware in anderen Bereichen (Medizintechnik, Ingenieurswesen, Freizeitparks etc) Anwendung findet, aber für den Standard Gamer glaube ich es leider nicht.
 
Im Prinzip stimme ich Herrn Blaho zu ...
Allerdings ... sehe ich in dieser "ersten" Consumer Version von Oculus Rift noch nicht die hochwertige Hardware-Version, für die ich soviel Geld hinblättern würde.
Es hapert immer noch an der Auflösung (verbessert, aber die Auflösung reicht wohl immer noch nicht für ein Aal-glattes Erlebnis), der Gittereffekt scheint immer noch leicht zu sehen sein (laut diversen Test-Ergebnissen von OnlineGaming- oder Zeitschriften-Testern), an der Geschwindigkeit ( denn ohne entsprechende teure PC-Hardware bringt die Oculus Rift alleine nicht die benötigte Leistung für immer-fliessende Grafiken), keine VR-speziellen Controller dabei , die Software (Spiele, Anwendungen usw.) müssen erst noch in grösseren Umfang erscheinen und nicht nur als kleine, kurz VR-Demos daherkommen, sondern ausgereiftes Spielen ermöglichen, das Übelkeits-Problem müsste auch noch gemindert werden (viele Game-Formen sind zur Zeit nicht gut spielbar, da man durch die gegensätzlichen Bewegungen von Körper, Kopf, Sinne schnell an seine Grenzen stösst ... und weitere Punkte könnte ich angeben.
Also - wenn diese Punkte alle noch verbessert werden, z.B. bei einer zukünftigen CV2 oder CV3, dann kann ich mich auch mit solch hohen Preisen für "eine hochwertige Hardware" anfreunden. ;)
 
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