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PC Games Spiele des Jahres: Die Enttäuschung des Jahres 2015 - ihr habt gewählt

Matthias Dammes

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Zum Artikel: PC Games Spiele des Jahres: Die Enttäuschung des Jahres 2015 - ihr habt gewählt
 
Das ist halt wenn man bei einem Hype die Erwartungen nicht erfüllen kann. Aus dem Grund würde wohl auch ein HL3 bei den Fans gnadenlos floppen wenn es je erscheinen sollte. Bei einer realistischen Betrachtungsweise ist F4 anders aber gut. Sicher ausbaufähig und bei den RPG-Elementen unterrepräsentiert. Aber ein Verriß hat das Spiel nicht verdient.
 
PS: Aber AC Syndicate als Enttäuschung zu bezeichnen finde ich daneben. Es läuft richtig gehend rund bislang. Ein riesiger Fortschritt gegenüber Unity. Kein Social-Media Müll drin, kein aufgezwungener Koop.

Wenn ich Skaterfan wäre fiele meine Wahl wohl auf Tony Hawk. So ein Buggy Game wäre dann in dem Falle genauso wie es Arkham Knight dieses Jahr tatsächlich ist meine erste Wahl was das Thema Enttäuschungen betrifft. Aber was soll eigentlich Platz 8 sein ? Den Punkt keine Enttäuschungen hätte ich weggelassen. Das ergäben ja automatisch die Restprozente. Aber als Wertungsplatz hergenommen?? Ich weiß nicht.

Hinzufügen würde ich noch Just Cause 3. Mit AMD GPU ist das Game momentan immer noch unspielbar (Texturbugs en masse).

Anno habe ich bislang zu wenig gespielt. Aber das galt genauso wie für den Vorläufer. Ich hatte gehofft, daß ich irgendwie Zugang zu den Zukunftszenarien finde. Das ist aber leider nicht der Fall. Naja. Daher lasse ich eine Wertung weg, weil mir nach der 2. oder 3. Mission die Lust ausgegangen war.

Von COD enttäuscht zu sein ist auch ein Witz. Wer hier mehr erwartet als maximal 8 h SP in Schlauchlevel mit Bombastaction und danach dem MP-Part ist im falschen Film. COD bleibt seiner Linie seit MW2 weiterhin treu. Entweder man kann damit umgehen oder läßt es halt sein. Das Spiel aus den Gründen als Enttäuschung zu bezeichnen würde ich zu weit gehen.
 
Gibt's mal irgendwo eine Übersichtsseite, auf der ich mir alle Ergebnisse angucken kann?

Bei der Gelegenheit: Frohes Neues allen! 2015 war doch insgesamt kein schlechtes Gamer-Jahr, dieses Jahr legen wir noch einen drauf. ;)
 
PS: Aber AC Syndicate als Enttäuschung zu bezeichnen finde ich daneben. Es läuft richtig gehend rund bislang. Ein riesiger Fortschritt gegenüber Unity. Kein Social-Media Müll drin, kein aufgezwungener Koop.

Muß ich auch sagen. Nun hatte ich nicht die höchsten Erwartungen, aber die hat "Syndicate" erfreulicherweise weit übertroffen. Das Spiel ist in sich rund. Kann man gut immer mal wieder einlegen.

Ist wie bei "Star Wars". Ich hatte mir nicht viel von Disney versprochen und war dann doch positiv überrascht. "Das Erwachen der Macht" ist viel Retro und viel Fanservice, etwas zuviel sogar, aber der Abrams hat für mich die unsäglichen Episoden I bis III schon abgehängt.

Merke: Wer nichts erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden.
 
Batman kann ich nicht nachvollziehen, hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Oder lag es nur an der verkorksten PC Version?
 
Völlig zurecht ;) Für mich wäre es nach Battlefront auf Platz 2, aber nur weil ich Arkham Knight nicht gespielt habe. Enttäuschung heißt ja nicht gleich schlechtes Spiel. Aber maßlos enttäuscht bin ich immernoch

Na ein Glück hab ich mich vom Hype nicht mitreißen lassen und hatte (bzw habe wieder sobald das GECK draußen ist) mit Fallout 4 eine tolle Zeit! ^^
 
Batman kann ich nicht nachvollziehen, hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Oder lag es nur an der verkorksten PC Version?
Ich finde, Arkham Knight ist sogar der beste Teil der ganzen Serie. Grafisch top, das Batmobil macht richtig viel Laune und die Story ist auch bombig. Nur die von Arkham Origins war einen Tick besser, meiner Meinung nach.
Und mittlerweile läuft Arkham Knight auch rund, flüssig und mir sind auch keine Bugs aufgefallen.

Aber ja, zu Release im Sommer war die PC-Version eine technische Katastrophe.
 
Völlig zurecht ;) Für mich wäre es nach Battlefront auf Platz 2, aber nur weil ich Arkham Knight nicht gespielt habe. Enttäuschung heißt ja nicht gleich schlechtes Spiel. Aber maßlos enttäuscht bin ich immernoch

So schauts eben aus.

Sicherlich ist FO4 kein schlechtes Spiel, aber es hat mich dennoch extrem enttäuscht. Mehr als andere Spiele die ich dieses Jahr gespielt habe.
 
Kann hier vielleicht auch jemand mal etwas genauer werden und erörtern, was ihn denn jetzt so "maßlos enttäuscht" hat an Fallout? Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Ich glaube die Erwartungshaltung bei gewissen Titeln ist mittlerweile so hoch, dass man dieser als Entwickler kaum noch gerecht werden kann.

BF ist völlig zurecht so weit oben. Von der Beta nur 2 Tage gespielt, dann hatte ich schon genug davon. Ist dann doch leider nur der Casual-Arcade-Shooter geworden, wie es leider zu befürchten war. Noch schnell auf den Markt geschmissen um den Film-Hype mitzunehmen.
Für mich eigentlich mit Abstand auf Platz 1.
 
Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hätte Fallout 4 eher auf den 1. Platz gesetzt, Battlefront vielleicht irgendwo in die Mitte, aber Batman... Nagut, einige Sachen gab es schon, die mir nicht gefallen haben, aber auf meiner Liste der Enttäuschungen wäre es doch sehr weit unten, wenn nicht sogar gar nicht drauf.
Sicherlich bedeutet Enttäuschung noch nicht, dass es ein schlechtes Spiel ist. In der Hinsicht könnte ich locker The Witcher 3 Wild Hunt nennen, weil die Hauptstory gerade zum Ende einfach nur noch absurd war. Tatsächlich habe ich nur deshalb Witcher 3 als Spiels des Jahres gewählt, weil das Spiel viele starke Nebenquests hat. Aber Batman hat dann doch die bessere Hauptstory. Auf jeden Fall zum Ende hin. Jedenfalls bin ich in der Hinsicht wesentlich enttäuschter von The Witcher 3, welches gar nicht hier in der Liste steht.
 
Îch glaube, meine Enttäuschung des Jahres war "Project CARS". Was hatte ich mich auf den Titel gefreut, aber die Kampagne haben sie leider versiebt. Ich halte das für einen schlimmen Designfehler, daß man sich den Schwierigkeitsgrad selbst zusammenbasteln darf. Wer quält sich denn schon freiwillig, wenn er nicht muß? Ich hab das Spiel eher lustlos abgearbeitet und freudlos meine Runden gedreht, und irgendwann war es dann vorbei. Der MP ist vielleicht nicht schlecht, aber ich bin nicht so der MP-Racer. Also: Technik top, Gamedesign mies.
 

Dafür gibt es viele Gründe. Zum einen ist die Story zu kurz gewesen. Dadurch das es dann drei Charaktere waren, war es noch weniger Inhalt zu jedem einzelnen. Los Santos ist weit weniger attraktiver als Liberty City. Der Wiederekennungswert ist nicht so groß, Los Santos ist mir zu glattpoliert, Es ist groß ja, aber es ist einfach vglws weniger los. Ein weiterer Grund sind die Missionen die einfacher geworden sind oder durch Zwischenspeichern kürzer wirken. Natürlich gibt es wieder jede Menge Sachen die man nebenbei machen kann und einige Rollenspielelemente sind zurückgekehrt. Das fand ich sehr gut. Aber das größte Problem waren dann doch die drei Charaktere, die irgendwie (vorallem Franklin) zu kurz kommen. Und die Story hat einfach weniger Höhepunkte.

GTA 5 war ein gutes Spiel, aber gemessen an dem Hype für mich enttäuschend. Vielleicht auch weil ich immer großen Wert auf die Story und den Singleplayermodus lege. Nach einmaligem Durchspielen hatte ich jedenfalls nicht mehr das Bedürfnis es erneut zu spielen, Der Onlinemodus reizt mich nicht.
 
Bei Fallout 4 hatte ich die Hoffnung, dass sie endlich mal schaffen eine einigermassen gute Story zu schreiben und anständige Charaktermodelle kreieren, dass man wenigstens mal die Emotionen in den Gesichtern sehen kann.
Und NEIN ich lasse nicht die Ausrede gelten, dass das normal bei Bethesdaspielen ist, denn eine so große Company sollte es ja wohl mal auf die Reihe bekommen die richtigen Leute einzustellen.
Außerdem ist die Welt von Fallout 4 meiner Meinung nach zu vollgepackt und man entdeckt alle paar Meter irgendwas. Ich finde dadurch ist das entdecken für mich nichts mehr besonderes und das Wastelandfeeling will nicht wirklich aufkommen.
Ein Schritt in die Falsche Richtung waren für mich persönlich die Änderung bei den Skills.

Bei CDProjektRed habe ich gesehen, wie sie ihre Spiele kontinuierlich weiterentwickeln, auf Feedback hören und in allen Belangen verbessern (Atmosphäre, Story, Content, Charakterentwicklung, Entscheidungsfreiheit). Die Entwicklung von Witcher 1/2 zu Witcher 3 ist bemerkenswert, wohingegen die Entwicklung von Fallout3 in Richtung Fallout4 eher ein Rückschritt ist.
 
Dafür gibt es viele Gründe. Zum einen ist die Story zu kurz gewesen. Dadurch das es dann drei Charaktere waren, war es noch weniger Inhalt zu jedem einzelnen. Los Santos ist weit weniger attraktiver als Liberty City. Der Wiederekennungswert ist nicht so groß, Los Santos ist mir zu glattpoliert, Es ist groß ja, aber es ist einfach vglws weniger los. Ein weiterer Grund sind die Missionen die einfacher geworden sind oder durch Zwischenspeichern kürzer wirken. Natürlich gibt es wieder jede Menge Sachen die man nebenbei machen kann und einige Rollenspielelemente sind zurückgekehrt. Das fand ich sehr gut. Aber das größte Problem waren dann doch die drei Charaktere, die irgendwie (vorallem Franklin) zu kurz kommen. Und die Story hat einfach weniger Höhepunkte.

GTA 5 war ein gutes Spiel, aber gemessen an dem Hype für mich enttäuschend. Vielleicht auch weil ich immer großen Wert auf die Story und den Singleplayermodus lege. Nach einmaligem Durchspielen hatte ich jedenfalls nicht mehr das Bedürfnis es erneut zu spielen, Der Onlinemodus reizt mich nicht.

Danke für die Erläuterung, damit kann man nämlich viel mehr anfangen, als wenn jemand einfach hinschreibt, dass er enttäuscht war, aber nicht warum. So kann man es nachvollziehen :)
 
Fallout 4? Lächerlich, ist bis auf wenige kleine Macken, dass beste Fallout bis jetzt =)
 
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