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Anki Overdrive: RC-Spielzeug im Test

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Zum Artikel: Anki Overdrive: RC-Spielzeug im Test
 
Komischer Testbericht, fahren die Autos automatisch in die Kurve oder muss ich sie dabei steuern?
Ist es wie bei der Carrerabahn, wo es auch auf die Kurvengeschwindigkeit ankommt?

Was für ein technische Daten Tabelle ist denn das? Es sind keine technische Datenvorhanden. Wird auf einer Magnetbahn gefahren? Haben die Fahrzeuge Stromabnehmer? Worüber komuniziert die App? W-Lan, Blue-Tooth, Funk oder Infrarot? Wie lange halten die Akkus die im Lieferumfang enthalten sind (ich vermute mal, die sind in den Fahrzeugen).

Und warum RC, dies steht für Radio Controll bzw. Remote Controlled und beides kann ein Handy nicht übernehmen, da es keine Infrarot bzw. Funkwellen überträgt.

Also für eine Techniknachricht, ist hier kaum von technik die Rede....

Für mich mehr als ein entäuschender Bericht.
 
Der Artikel ist Werbung und müsste so auch gekennzeichnet sein. Redaktionell ist da null drin.

Neuerdings spart man sich bei so Spielen ja auch den Controller, der ja Herstellungskosten hat und benutzt stattdessen das Handys des Nutzers, das auch noch jede Menge anderer Daten liefert....und das verkauft man als Fortschritt.....und die meisten glauben das auch!
 
Hatte es 3 Tage hier und war schon am 2ten Tag enttäuscht. Anfangs war es ja noch recht nett aber nach und nach stellte sich immer mehr Ärger und Langeweile ein. War mir die 139 Euro dann doch nicht wert und wurde retourniert.

Positiv:
- Das Starterkit ist schnell auf und wieder abgebaut
- Anfangs machen die Rennen Spaß

Negativ:
- ständiges einscannen der Bahn auch wenn diese nicht umgebaut wird. Teilweise verhaken sich dabei die Autos, fahren in die falsche Richtung oder von der Bahn
- Erweiterungssets horrend teuer (2 geraden oder 2 Kurven je 25 Euro, eine Kreuzung satte 35 Euro, ein weiteres SuperCar unverschämte 60 Euro)
- Auto verlor manchmal die Verbindung (iPhone 6S Plus) oder reagierte nicht richtig auf die Steuerung (wechselte keine Spur, beschleunigte nicht usw)
- Jeder muss ein nicht gerade billiges Smartphone haben um einen SuperCar zu steuern...mit älteren Geräten (z.b. iPhone 5) gab es Probleme.
- Die Fahrbahn ist statisch und zieht Staub und Dreck wie Hulle...und versucht das mal da wieder runterzubekommen, außerdem ist die Strecke nach 2 Stunden fahrt auch schon ordentlich verkratzt und sieht nicht mehr schön aus..
- Die Autos machen nicht wirklich den robustesten Eindruck und sehen in keinster Weise nach 60 Euro aus.

Wenn man so eine Strecke wie da oben auf dem Bild hat macht es vielleicht Spaß (Obwohl diese keinen Sinn macht da Anfang und Ende keine Verbindung haben), aber dafür zahlt man dann auch locker 500 -600 Euro und das ist es mir dann doch nicht wert....
 
Mein Telefon gehört ebenfalls nicht zu den unterstützten. Das wäre wohl auch der größte Kritikpunkt für mich. Ein etwas klassischeres Eingabegerät, wenigstens als Alternative, wäre nett gewesen. So kann ich mit dem Zeug leider nix anfangen. Wobei der Preis kein Riesen Thema wäre.
 
Und warum RC, dies steht für Radio Controll bzw. Remote Controlled und beides kann ein Handy nicht übernehmen, da es keine Infrarot bzw. Funkwellen überträgt.

"remote control" heißt übersetzt ganz neutral "ferngesteuert". inwiefern sollte der begriff hier nicht passen?

zum test:
in anderen tests wurde die extrem billige anmutung der fahrzeuge und die (im vergleich) niedrige geschwindigkeit bemängelt.
beides wird hier nicht mal erwähnt.
 
Für alle Interessierten empfehle ich einen Blick auf Real FX Racing, eine günstigere und mMn auch bessere Alternative zu Anki. Es ist echtes "RC", kein Smartphone/Table quatsch und den dazugehörigen Restriktionen, viele coole Features wie eigene KI (man kann alleine gegen die KI fahren), Pitstops usw.

Homepage:

http://realfxracing.com/de

greetz
 
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