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Rise of the Tomb Raider: Die erste Stunde im Let's Play-Video

Christian Doerre

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Zum Artikel: Rise of the Tomb Raider: Die erste Stunde im Let's Play-Video
 
wie befürchtet. genauso langweilig wie der vorgänger. nahezu null gameplay, vollgestopft mit cutscenes. keine tombs. keine rätsel.

... typischer fall für den steam sale.
 
So, endlich auch das Video angesehen.
Also, grafisch ist es auf jeden Fall topp. Ich weiß nicht, welches PC Spiel "Rise of the Tomb Raider" den Titel des "schönsten Spiels 2016" streitig machen will/kann. :X

Spielerisch, hmja, Veteranen greifen da, des Komforts wegen, lieber nochmal zur ersten CD Trilogie.
Aber wie es aussieht, funktionieren alle nötigen Mechaniken im Spiel, unabhängig davon, ob man diese mag, doch sehr gut. Die Steuerung scheint unproblematisch und flüssig,
Fehlsprünge selten zu sein (vlt, weil es kaum möglich ist, daneben zu hüpfen... aber alles ist auf jeden Fall besser, als der Atlantis-Schacht in "Anniversary". :P), etc.

Vlt gibt's ja ein "Return of the Tomb Raider", welches die besten Spielelemente beider Trilogien vereinen wird.

Noch weniger der, seit "Reboot" endlich gut gut steuerbaren, Kämpfe, mehr Rätsel, verrückte Fallen und Apparate antiker Kulturen und einer reiferen "cooleren" Lara, die selber mehr Freude
an ihrem Tun vermittelt, etwa einfach so zum Spaß Berge erklimmt. Wo der Weg kein mühsames Hindernis, sondern nur eine Herausforderung und ein tolles Panorama der Lohn dafür ist.
Einer Lara, die einer Wächter-Schlange unmissverständlich klar machen kann, im Grunde gar keinen Wert auf deren Tod zu legen, es sei denn, sie werde dazu getrieben... *seufz*

Naja, auch wenn es nicht danach aussehen mag, scheint "Tomb Raider" entweder höchstens auf der Stelle zu treten, oder sich doch irgendwie verbessert zu haben.
So gesehen kann man sagen, dass die Richtung, im Großen und Ganzen, stimmt, auch wenn größere Schritte wünschenswert gewesen wären. :P

Seltsam finde ich allerdings die Unfähigkeit Square Enix', aus "Tomb Raider" eine konsequentere Marke zu machen, siehe "Uncharted" oder "Indiana Jones".
zB. erkennt doch (fast) jeder die letzteren augenblicklich an der Titelmelodie. Zwar gibt's in "Rise" durchaus wiederkehrende Elemente aus dem "Reboot" Theme, aber es klingt sehr nach Zimmer-Padawan.
Nicht schlecht per se, aber definitiv zu komplex um auch nur ansatzweise im Gedächtnis zu bleiben und/oder zum Mitsummen einzuladen.
 
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