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Total War: Warhammer: Preorder-DLC wirtschaftlich notwendig

MichaelBonke

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Zum Artikel: Total War: Warhammer: Preorder-DLC wirtschaftlich notwendig
 
So wichtig kann der "wirtschaftliche" Aspekt dann doch nicht sein. Mich zumindest hält dieses Vorgehen, zumindest Vorerst, davon ab, mir dieses Spiel zu kaufen, obwohl ich, weil es zum einen Total War und zum anderen Warhammer ist, sehr interessiert bin.

Aber vorbestellen in heutiger Zeit ist so ein Ding für sich, da muss ich schon wissen, dass ich zu 100% von dem Spiel überzeugt bin. Dennoch, bestraft werden, weil ich vorsichtig bin, zumal nicht einmal klar ist, ob man den DLC später kaufen kann, möchte ich auch nicht, zumal ich immer noch den selben Preis zahle.

Wenn das also der Weg ist, den sie gehen wollen sage ich nur: "Schön, macht das, ich schaue in 1,5 - 2 Jahren mal ob ich in nem Sale die GOTY für nen 10er bekomme, allerdings nur dann, wenn dann ALLE DLC auch drin sind."
 
Man bekommt also eine Fraktion nur wenn man das Spiel vorbestellt? Das ist aber auch wirklich dämlich. Das wäre für mich auch ein Grund auf das Spiel (erstmal) zu verzichten.
 
Kleine Korrektur: Der DLC(!) wird natürlich nach Release zu kaufen sein. Dies wurde auch an mehreren Stellen erwähnt. Den Gewinn würden sie sich auch ungern entgehen lassen wollen denke ich... Ich sehe diese Preorder-Aktion mit gemischten Gefühlen. Wenn es wirklich finanziell notwendig ist, dann ist die Planung im Vorwege schlecht gewesen, denn die Fraktion ist essentiell und stellt den eigentlichen Antagonisten zum Imperium dar. Vergleichsweise könnte man bei Rome II dann Karthago als DLC anbieten. Daher war von vornherein abzusehen, dass die Fraktion kommen muss! Welche man dann aber als Preorder "anbietet" und welche standardmäßig vorhanden sind ist dann die Qual der Wahl. Die Entscheidungen zeigen deutlich, dass der monetare Aspekt hoch gewichtet ist. Die Frage die ich mir stelle ist, ob dies wirklich aus der Not heraus entsteht (die letzten Spiele haben sich nunmal nicht schlecht verkauft). Wenn das der Fall wäre könnte ich mit solchen Marketing-Strategien leben, denn sie würden das Franchise "Total War" am Leben halten. Leider entsteht vielfach der Eindruck, dass diese Geldbeschaffungsmaßnahmen doch frei gewählt sind, um z.B. etwaige Expansionsbestrebungen voranzutreiben (Total War: Arena, die ganzen TW Apps, Aufspaltung der Hauptreihe in Fantasy und Historisch, was zwei Teams benötigt). Das Geld kommt dann aus den Kassenschlagern die DLC-Technisch ausgeblutet werden bis aufs letzte... Daher auch der Unmut, denn man hat nicht das Gefühl ein vollwertiges Spiel zu erhalten, sondern Teile freizuschalten, die jeweils wieder hinter einem "Kaufen"-Knopf verborgen sind. Ich hoffe sie ändern ihre Politik, um die Fans nicht weiter zu verärgern, das ist schlecht für die Reihe und ich möchte auch in Zukunft neue Total War Teile spielen. :)
 
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