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Warcraft 4: Zukunft von Strategiespielen hängt von Spielern ab

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Warcraft 4: Zukunft von Strategiespielen hängt von Spielern ab
 
"Lead Producer Tim Morten zufolge hängt die Zukunft maßgeblich davon ab, was Spieler wollen. "

Was für eine bescheuerte Aussage, die Spieler/WC Fans wünschen sich schon seit JAHREN ein WC4... Blizzard hat einfach angst das sie mit einem WC4 keinen Umsatz mehr machen, seit WOW sind sie nur noch Geldgeil geworden!
 
Blizzard hat einfach angst das sie mit einem WC4 keinen Umsatz mehr machen, seit WOW sind sie nur noch Geldgeil geworden!
Tja, wenn die klassischen RTS-Games wie WC oder SC nicht mehr so gefragt sind und weit gehend von MOBAs verdrängt werden, dann ist es doch kein Blizzard sie ruhen lässt. Mittlerweile ist halt eine neue Generation von Spielern herangewachsen für die im Strategie-Bereich nur noch F2P MOBAs interessant sind, da wird es sich Blizzard gut überlegen ob sie es sich noch lohnt ihre klassischen RTS-Spielereihen fortzusetzen.
 
Blizzard ist schon vorher Geldgeil geworden/gewesen, nur haben es die treuen Fans (zu denen ich auch lange Zeit zählte) sehr lange nachgesehen oder einfach vergessen. Das erste Mal hatte es Blizzard noch mit Erfolg bei Diablo 2 durchgezogen uns Fans abzuziehen - im Hauptspiel wurde in der Geschichte immer wieder mantragleich darauf verwiesen, dass man Diablo und seine beiden Brüder töten müsse, um die Welt zu retten. Am Ende des Hauptspiels stellte man dann verdaddert fest, dass da einer fehlte und dann schob Blizzard ein Addon nach, das genau einen halben(!) Akt hatte (3 Quests) und fast den selben Preis hatte wie das Hauptspiel (45 DM/ Addon 40 DM) um den letzten Bruder zu killen.
Bei Diablo 3 kam dann das berüchtigte Echtgeld-Auktionshaus, was ja nach "nur" 1 1/2 Jahren aufgrund der Fanproteste entfernt wurde.
Die Aussage, dass es von den Spielern/Käufern abhängt, wie es bei den RTS-Games weitergeht, klingt so ein bisschen nach Erpressung ("Wenn ihr nicht Legacy of the Void zum Blockbuster macht - dann sind wir beleidigt und machen nichts neues mehr"). Vielleicht sollte Blizzard mal einfach wieder mit guten Produkten uns Konsumenten überzeugen ihre Ware zu kaufen, anstatt uns dezent zu erpressen.
 
Blizzard ist schon vorher Geldgeil geworden/gewesen, nur haben es die treuen Fans (zu denen ich auch lange Zeit zählte) sehr lange nachgesehen oder einfach vergessen. Das erste Mal hatte es Blizzard noch mit Erfolg bei Diablo 2 durchgezogen uns Fans abzuziehen - im Hauptspiel wurde in der Geschichte immer wieder mantragleich darauf verwiesen, dass man Diablo und seine beiden Brüder töten müsse, um die Welt zu retten. Am Ende des Hauptspiels stellte man dann verdaddert fest, dass da einer fehlte und dann schob Blizzard ein Addon nach, das genau einen halben(!) Akt hatte (3 Quests) und fast den selben Preis hatte wie das Hauptspiel (45 DM/ Addon 40 DM) um den letzten Bruder zu killen.
a) So ist das nun mal bei Geschichten mit offenem Ende oder geplanten Fortsetzungen. Aber deswegen ist D2 doch nicht nur ein halbes Spiel oä. Half-Life ist ja auch nicht kein ganzes Spiel, weil Gordon Freeman am Ende nicht darüber aufgeklärt wird, was der GMan genau ist oder wofür dieser ihn brauchen wird.

b) Wer am Ende "verdattert" feststellt, daß Baal noch über ist, hat während der Geschichte aber nicht aufgepaßt. Ich weiß zwar jetzt nicht mehr, ob und wenn, dann was Tyrael in der Pandemonischen Festung über Baal zu sagen hat, aber Marius bekommt ganz klar den Seelenstein mit und den Auftrag, diesen in der Hölle zu zerstören. In der Spielhandlung zerstören wir dort nur die anderen beiden Steine. Außerdem ist Baal im Cinematic vor dem finalen Akt 4 noch putzmunter und taucht in dem Akt gar nicht auf - logisch, daß der noch über ist.

c) Die Aktgröße definiert sich doch nicht durch die Questanzahl :O, sondern durch die Größe/Anzahl der Gebiete. Und das sieht mir bis auf Akt 4 ziemlich gleich aus: Akt 1 Akt 2 Akt 3 Akt 4 Akt 5
Abgesehen davon sind dort sechs Quests vorhanden: Akt 5 - Diablo 3 Wiki

Daß LoD bei ähnlichem Preis deutlich weniger zu bieten hat als D2, bedarf keiner Diskussion, aber man sollte schon die Kirche in Harrogath lassen, denn es wurde definitiv ein vollwertiger zusätzlicher Akt mit 6 Quests geliefert.

Nun, D3 ist eh ein Spezialfall. Dazu muß man sich nur mal den Twitter/Facebook Post oder wo auch immer das stand anschauen, in dem es bzgl. des "Balancing" sinngemäß von den Entwicklern hieß: "Wir haben den höchsten Schwierigkeitsgrad gar nicht durchgespielt, sondern die Werte der Gegner einfach verdoppelt.", was gerade für Blizzard, die doch eher den Ruf "Lieber spät, als ungeprüfter Spielspaß" haben, aufhorchen ließ.

Vielleicht sollte Blizzard mal einfach wieder mit guten Produkten uns Konsumenten überzeugen ihre Ware zu kaufen,
Also ich kann mich nicht beklagen. Diablo 3 ist bspweise inzwischen deutlich verbessert worden.
 
Warcraft 4 wünsche ich mir seit fast 10 Jahren! :/

Andererseits, wenn ich mir angucke, was Blizzard in letzter Zeit so macht, ist es vielleicht besser sich erstmal nicht an WC IV zu setzen...
 
Tja, wenn die klassischen RTS-Games wie WC oder SC nicht mehr so gefragt sind und weit gehend von MOBAs verdrängt werden, dann ist es doch kein Blizzard sie ruhen lässt. Mittlerweile ist halt eine neue Generation von Spielern herangewachsen für die im Strategie-Bereich nur noch F2P MOBAs interessant sind, da wird es sich Blizzard gut überlegen ob sie es sich noch lohnt ihre klassischen RTS-Spielereihen fortzusetzen.

Ja eben wie ich schon geschrieben habe: "Blizzard ist Geldgeil geworden", daher produzieren sie nur noch comerz Produkte um die schiere Masse anzusprechen und die treuen Fans die Blizzard seit WC, SC und D unterstützen und zu ihrem Namen verholfen haben, die werden ignoriert.

Blizzard ist schon vorher Geldgeil geworden/gewesen, nur haben es die treuen Fans (zu denen ich auch lange Zeit zählte) sehr lange nachgesehen oder einfach vergessen. Das erste Mal hatte es Blizzard noch mit Erfolg bei Diablo 2 durchgezogen uns Fans abzuziehen - im Hauptspiel wurde in der Geschichte immer wieder mantragleich darauf verwiesen, dass man Diablo und seine beiden Brüder töten müsse, um die Welt zu retten. Am Ende des Hauptspiels stellte man dann verdaddert fest, dass da einer fehlte und dann schob Blizzard ein Addon nach, das genau einen halben(!) Akt hatte (3 Quests) und fast den selben Preis hatte wie das Hauptspiel (45 DM/ Addon 40 DM) um den letzten Bruder zu killen.

Also das Blizzard bei Diablo 2 schon Geldgeil gewesen ist kann ich nicht bestätigen, damals war eben noch die Zeit der Addons und Blizzard hat vor allem ein tolles, umfangreiches, großes Addon nachgereicht was sie ja heute mittlerweile kaum noch machen, und auf den "Item mit Geld auf diversen Shopseiten zu kaufen" Zug ist Blizzard damals auch nicht aufgesprunge, den sie hätten einfach alle Diablo 2 Items auch auf einer eigenen ItemShop Seite verkaufen können, was sie aber nicht getahn haben.

Addons finde ich nach wie vor deutlich besser als DLCs!

Warcraft 4 wünsche ich mir seit fast 10 Jahren! :/

Andererseits, wenn ich mir angucke, was Blizzard in letzter Zeit so macht, ist es vielleicht besser sich erstmal nicht an WC IV zu setzen...

Naja würde ich jetzt nicht sagen, Starcraft 2 ist doch sehr gut geworden und wenn sie ein WC4 in der selben Qualität erschaffen, wäre ich schon sehr zufrieden ;)
 
Hmm... Blizzard liefert keine Addons mehr?
Diablo 3 -> Reaper of Souls
StarCraft 2 ->HotS und LotV (läuft auch alleine)
WoW -> da gab es auch einige Addons

Neben den drei bekannten Marken entwickelte Blizzard auch mal neue Marken. Und Overwatch ist sogar ein komplett neues "Universum" wo aktuell sogar noch die Story entwickelt werden muss.

Und ja, Blizzard war auch schon zu Diablo 2-Zeiten "Geldgeil". Das sollte irgendwie jedes Unternehmen sein.
 
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