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Assassin's Creed Syndicate: Mit dem Seilwerfer in die Story-Sackgasse? Kolumne

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Assassin's Creed Syndicate: Mit dem Seilwerfer in die Story-Sackgasse? Kolumne
 
Durchaus ein schöner Artikel und erinnert mich daran warum ich aufgehört habe mir Spiele der Reihe zu kaufen. Danke.
 
Tja, ich fühle mich da immer wieder bestätigt:
Seit man Desmond abgesägt hat steht die Handlung der Nachfolger total auf der Stelle. Wäre nicht das Gameplay, an welchem ich immer noch großen Gefallen finde, ich hätte bereits nach AC3 abgebrochen.

Ubisoft sollte jetzt mal mindestens 2 Jahre Pause machen und sich mal plotmäßig was Neues, Attraktives einfallen lassen. Gebt uns wieder den Animus und einen Desmond-Ersatz, das wäre schon mal ein guter Schritt nach vorne.
 
Ich dachte immer ich wäre der Einzige, der so denkt. Ich kann dem Artikel nur zustimmen. Das Grundprinzip und die Idee hinter allem ist großartig, jedoch die Geschichte einfach nicht mehr erträglich.
 
Tja, ich fühle mich da immer wieder bestätigt:
Seit man Desmond abgesägt hat steht die Handlung der Nachfolger total auf der Stelle. Wäre nicht das Gameplay, an welchem ich immer noch großen Gefallen finde, ich hätte bereits nach AC3 abgebrochen.

Ubisoft sollte jetzt mal mindestens 2 Jahre Pause machen und sich mal plotmäßig was Neues, Attraktives einfallen lassen. Gebt uns wieder den Animus und einen Desmond-Ersatz, das wäre schon mal ein guter Schritt nach vorne.
2 Jahre Pause ? Das wird bei Ubisoft bestimmt nicht passieren. AC ist das CoD der Action Adventures welches jedes Jahr pünktlich vor Weihnachten erscheint.
 
Und genau in diesem wunderschönen Artikel steht der Grund geschrieben, warum ich nach Teil 3 mit diesem Jahresrausgekotze aufgehört habe. Geschichte im dritten Teil abgeschlossen, also muss man nicht weiter spielen.
 
WOW ENDLICH mal eine gute Reportage die kein Blatt vor den Mund nimmt und auch noch korrekterweise ALLES RICHTIG kritisiert was bisher bei AC falsch gelaufen ist!! Hut ab PCgames. Kann dem Artikel nur zu 100 % zustimmen, auch für mich war seit AC3 das Kind so sehr in den Brunnen gefalllen, dass ich mir nicht mehr jeden Teil geholt habe. Brotherhood und Unity gar nicht erst angesehen und Revelations nur kurz in der Videothek übers Wochenende ausgeliehen lediglich Black Flag noch entgegen allen anderen Teilen auf Xbox360 geholt weils umsonst für xboxlive abonnenten zur Verfügung stand. Selbst Syndicate werde ich wohl frühestens am Wühltisch für 20 Euro kaufen wenn überhaupt, da im Moment andere Spiele wie z.B. Fallout 4 für mich interessanter sind und ich sowieso gerade jene Spielehersteller boykotiere, die meinen Kunden das Geld aus der Tasche ziehen zu müssen bis der Artzt kommt siehe Preorder Seasons Pässe und ähnliches, da wird dann eben anderes gezockt was es an guten spielen gibt welche massig Handlung und Spielspass über mehrere Wochen bieten, sowie selbst beim 2. und 3. mal neustarten nicht langweilig sind.
 
Kann mich dem Artikel auch voll anschließen. Spielerisch macht Syndicate Spaß, mich motiviert bei solchen Spielen aber allen voran die Story. Wenn ich auf Arbeit sitze und es nicht erwarten kann heim zu kommen und PC oder Konsole anzuwerfen, weil ich wissen will wie es weiter geht, dann macht das Game viel richtig. Assassins Creed schafft das bei mir aber seit Teil 3 nicht mehr. Revelations fand ich noch gut und Brotherhood passte für mich perfekt als Anschluss an Teil 2. Da war noch alles gut. Aber danach ging es stramm nach unten. Leider glaube ich aber auch das an dem Wegfall der Gegenwartsstory die Spieler "mit schuld" sind. Immerhin haben sehr viele bei Teil 2 gefordert die Geschichte um Desmond wegzulassen.

Wenn man bedenkt welches erzählerisches Potenzial man in dem Setting von Syndicate hat, welches nicht genutzt wurde... Das Problem fängt hier schon am Anfang an. Während man in Teil 2 locker fast 2 Std. damit zugebracht hat erstmal Ezio als normalen jungen Mann kennen zulernen um dann nach und nach in die Geschichte der Assassinen zu starten, beginnt Syndicate einfach sofort und ohne Hintergrundwissen. Man spielt zwei völlig fremde Charaktere und muss ohne Background direkt die ersten beiden Ziele erledigen. Aus irgendwelchen Gründen wird dann direkt beschlossen nach London zu gehen und bums da bist du... Angekommen in London ist das erste wichtige: sofort alle Bezirke müssen befreit werden. :(

Das geht viel zu schnell und gibt dem Spieler nicht wirklich die Zeit die Charaktere kennen zulernen.
 
Am besten weglassen, der 'Gegenwartskram' hat mich immer voll rausgerissen und ich war nur genervt und wollte zurück nach Italien/Karibik/Nordamerika.
 
Für mich persönlich waren Revelations und Brotherhood die beiden besten Teile der Serie. Gott, wie habe ich sie geliebt. Ich finde, beide kommen in der Rezension hier etwas arg schlecht weg, wahrscheinlich liegt es aber daran, dass der Redakteur sich bei den beiden Titeln fast ausschließlich auf die Gegenwartsteile der Story bezieht und da kann ich seinen Aussagen nur beipflichten. Dennoch waren die Geschichte und Inszenierungen dieser mittelalterlichen Schauplätze hingegen famos und für mich bis heute unerreicht.

Danach kam in meinen Augen nur noch Schund. AC3 habe ich überhaupt nur angespielt, weil einer meiner Hardwarebestellungen seinerzeit ein Key beigelegen hatte. Irgendwo ist Assassin's Creed sinnbildlich für den Ausspruch "Man sollte aufhören, wenns am Schönsten ist." geworden.

Sehr schöner Artikel, weil er nicht vor Veröffentlichung mit 20kg Weichspüler versehen wurde und man sich jetzt bei der Betrachtung einiger Wertungen zu AC-Titeln nicht weiter total gaga vorkommen muss.
 
Ich habe nach Assassins Creed II keinen Teil der Serie mehr gespielt, weil sich für mich einfach zu wenig am Gameplay geändert hat und ich merkte, dass Ubisoft die Serie wahrscheinlich ins Endlose fortsetzen möchte. Klar wann die Settings immer frisch, wodurch es sich auch immer wieder etwas neu anfühlt, aber im Grunde bleibt es fast das selbe Spiel in anderer Umgebung, und das fesselt mich einfach nicht. Dass die Story auf diese Weise abbaut, ist sowieso klar. Vor allem wenn der Mann mit der Idee hinter der Story nach dem zweiten Teil rausgeschmissen wird (ab dem Zeitpunkt baute die Serie ja auch laut Autor ab).
 
Die einzigen Punkte welche ich persönlich ein wenig anders bzw nicht so kritisch sehe sind die mit dem Koma (eben wegen Subjekt 16 fand ich das Koma recht interessant) und der Punkt mit den Göttern gefiel mir soweit auch sehr.

Die beiden ersten Teile sowie Addons gehören ebenfalls zu meinen Lieblingsteilen (Gerade Revelations fand ich sehr schön, dass man erfahren hat, wie es mit Altair weiterging). Teil 3 habe ich nur noch wegen der Gegenwartshandlung gespielt, da ich wissen wollte wie es mit Desmond weitergeht. Das Amerika Setting und auch Black Flag haben mich absolut nicht gereizt. Ich finde es zudem bedauerlich, das die historischen Ereignisse immer mehr in den Hintergrund geraten sind (oder kommt es mir nur so vor?). Auch wenn mir das Setting von Unity gefallen hat, habe ich bewusst die Finger davon gelassen. Für mich ist die Serie mit Teil 3 in der Gegenwart und mit Revelations in der Vergangenheit gestorben was die Story/Charaktere betrifft.

Das Setting von Syndicate sagt mir ebenso wenig wie AC3 zu. Wenn sie schon England wählen mussten, dann hätte ich mir allein was historische Ereignisse angeht, die Rosenkriege gewünscht. Ich denke mit dem vorherigen 100 jährigen Krieg, hätte man auch wunderbar etwas anfangen können.
 
Ich fand Black Flag richtig gut...Dort konnte ich mich noch am ehesten mit dem Charakter identifizieren.
 
Sorry, aber teils schreibt der Autor totalen Unsinn. Gerade AC3 hatte sowohl mit Connor aber auch mit Haytham charismatische Charaktere. Und die Zeit Amerikas, wo die Engländer dominierten ist ein interessantes Szenario.

Was man von mir aus (ersatzlos) streichen kann ist der Gegenwarts-Quark. Der ist für mich das uninteressanteste an den AC-Teilen. Einfach machen wie bei Liberation. Punkt aus Ende.
 
Sorry, aber teils schreibt der Autor totalen Unsinn. Gerade AC3 hatte einen charismatischen Charakter. Und die Zeit Amerikas, wo die Engländer dominierten ist ein interessantes Szenario.
Da stimme ich voll und ganz zu. :Top:
Was man von mir aus (ersatzlos) streichen kann ist der Gegenwarts-Quark. Der ist für mich das uninteressanteste an den AC-Teilen. Einfach machen wie bei Liberation. Punkt aus Ende.
DA sieht's schon wieder anders aus. :finger:
Ich möchte wieder eine Parallel-Handlung a la Desmond Miles. Gehört für mich ebenso rein wie das Salz in die Suppe. ;)
 
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