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Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Über 3 Millionen Exemplare ausgeliefert

MichaelBonke

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Hm ich würde ja auch endlich gerne, aber irgendwie hat mich Mad max noch fest in seinen Krallen. Deutlich besser als die Tests vermuten lassen. Den ganzen Sommer kommt nichts und jetzt alles Schlag auf Schlag.
 
Das Spiel ist bis jetzt jeden Euro wert :)

Die Missionen sind nicht schlecht nur finde Ich die ganze Latscherei zu den Missionen ziemlich nervig. Selbst wenn man mit dem Pferd hinreitet muss man ja doch immer wieder absteigen um die Pflanzen zu sammeln die überall rumstehen . Die braucht man ja auch. Die Spielwelt selbst gibt ja auf diesen Wegen nichts Spannendes her was es zu entdecken gäbe......ausser immer die gleichen Planzen eben. :$
 
Die Missionen sind nicht schlecht nur finde Ich die ganze Latscherei zu den Missionen ziemlich nervig. Selbst wenn man mit dem Pferd hinreitet muss man ja doch immer wieder absteigen um die Pflanzen zu sammeln die überall rumstehen . Die braucht man ja auch. Die Spielwelt selbst gibt ja auf diesen Wegen nichts Spannendes her was es zu entdecken gäbe......ausser immer die gleichen Planzen eben. :$

Find ich persönlich super, dass es wenig zu entdecken gibt. Das Spiel leidet nicht an der üblichen open world "alle 2 Meter irgend eine Sammelaufgabe" dass sich nur nach busy work anfühlt. Boss ist Soldat, der konzentriert sich auf seine Mission und hat keine Zeit 100 Bärenfälle zu sammeln ;)
Ganz im Gegensatz zu einem Mad max, dass wie ich finde, an der üblichen Ubisoft Krankheit leidet, ohne überhaupt von Ubisoft zu sein :B Radiotower/ Ballon hochklettern, alles anzeigen lassen und ein Haufen Substanzlose Sammelaufgaben und Basen die es zu entvölkern gilt. Fart Cry 4 in Endzeit.
Natürlich nur meine Meinung. ;)
Das Spiel, dass open world fast perfekt gemacht hat: Dying light.
 
Ich bin von ausgeliefert ausgegangen. Sprich physisch. Wird aber auch digital dabei sein. Aber die Konsolen habe ich in der Tatsache unterschlagen. :-D :-D
 
Das Spiel verdient wirkliche jeden einzelnen Käufer. Von einem Metal Gear Solid Ableger erwarte ich ja grundsätzlich mehr als von anderen Spielen, aber Phantom Pain hat meine Erwartungen locker übertroffen. 26 Std. Spielzeit bisher und nur 25% vom Spiel gesehen, nicht einmal die Hälfte der Hauptmissionen erledigt. So muss Content für 40 Euro. Das Spiel zeigt vor allem, dass man Quantität und Qualität auch in Einklang bringen kann. :)
 
Find ich persönlich super, dass es wenig zu entdecken gibt. Das Spiel leidet nicht an der üblichen open world "alle 2 Meter irgend eine Sammelaufgabe" dass sich nur nach busy work anfühlt. Boss ist Soldat, der konzentriert sich auf seine Mission und hat keine Zeit 100 Bärenfälle zu sammeln ;)
Ganz im Gegensatz zu einem Mad max, dass wie ich finde, an der üblichen Ubisoft Krankheit leidet, ohne überhaupt von Ubisoft zu sein :B Radiotower/ Ballon hochklettern, alles anzeigen lassen und ein Haufen Substanzlose Sammelaufgaben und Basen die es zu entvölkern gilt. Fart Cry 4 in Endzeit.
Natürlich nur meine Meinung. ;)
Das Spiel, dass open world fast perfekt gemacht hat: Dying light.

Naja nicht gerade zwei Extreme. Eine leere Open World ist imho ein sinnloser Ansatz. Das ist mir bei Mafia 2 schon eher negativ aufgestoßen. Da gabs bis auf 3-4 Schrottautos in die Presse fahren und die 250?? Fahndungsplakate runterreißen in der Open World absolut nichts weiter zu tun.

Open World und nichts nebenbei zu tun (das war bei Mafia I aber auch nicht besser, was ich dem deutlich älteren Game aber nicht vorwerfe). Wenn will ich auch in der Open World neben den Missionen etwas zu tun haben. Dazu ist diese Open World ja schlußendlich eigentlich auch da. Und nicht nur um mich von Mission zu Mission zu schicken. Dann tuts auch ein Schlauchlevelsystem mit ein paar Abzweigungen.

Es muß ja nun nicht wie bei Ubisoft aller Furz lang eine Nebenaufgabe aufploppen wie verfolge Dieb XY oder Bote z, was in einigen AC-Teilen regelrecht nervt. Oder die Koop-Missionen in Unity die mir echt auf die Nüsse gehen. Entscheidend ist auch die Abwechslung. Z.B. mal dort einen Nebenauftrag annehmen, da nach etwas/einer Person suchen. Dort die Möglichkeit mit der Jagd auf das Tier X entweder Geld zu verdienen, einen Nebenauftrag zu erfüllen oder seine eigene Ausrüstung zu pimpen (muß ja nicht wie bei FC ausarten). Vielleicht auch die Möglichkeit die Karte auf unterschiedliche Arten und nicht nur auf eine einzige Art und Weise aufzudecken. Zum Beispiel durch Kauf von Teilkarten/Fundstellen von Schätzen, durch Klettern auf Funkmasten, durch selbst entdecken von interessanten Punkten auf der Karte, durch den Kauf von Karten. durch Ausfragen von NPC die gewisse Teilbereiche/Gebiete durch Erklärungen aufdecken/in die Karte eintragen könnten, durch den Gewinn von Infos bei Kartenspielen u.s.w. Da gibts viele Möglichkeiten/Optionen. Vielleicht auch die eigenhändige Entdeckung von Aussichtsmöglichkeiten die je nachdem wie gut diese selbst gewählt worden sind mehr oder weniger von dem Teilgebiet offenbaren. Und nicht das stringete Vorschreiben von "klettere exakt auf den Ast vom Baum" oder genau auf die Esse oder genau den Turm da. Sondern den Spieler eigenverantwortlich entscheiden lassen, wie er die Sache löst.

Das Problem bei Ubisoft ist die eingefahrene Schiene und fehlende Abwechslung in diesen Teil der Games von Ubisoft. Da setzt man nur auf eine Art die Karte aufzudecken die es halt dann (halt nur geringfügig abgewandelt) auch in einem anderen Game gibt (Funkmasten wie in FC, Türme in AC oder eben Relaisstationen in WD). Auch wenn die besteige Turm XY-Szene quasi das AC-Markenzeichen darstellt. Hier fehlt mir mittlerweile etwas der kreative Schub. Oder haben die bei Ubisoft Angst ihre Ideen für die nächsten 20 Jahre in einem Game zu verpulvern ?

Aber das nervigste Open World Feeling hatte ich bei Just Cause 2. Eine riesige Insel gefühlte 150 Camps, diese in maximal 5 Typen/Versionen untergliedert und immer wieder das gleiche beim Erobern. Das war echt belastend. Deswegen liegt JC2 bei mur nur angespielt herum. Das ist definitiv too much. Sandboxsystem hin oder her.

Aber eine öde und leere Open World ist genauso sinnfrei wie ein 700 PS Sportwagen im reinen Stadtverkehr. Dann kanns auch bei einem mehr oder minder kaschierten Schlauchsystem bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber eine öde und leere Open World ist genauso sinnfrei wie ein 700 PS Sportwagen im reinen Stadtverkehr. Dann kanns auch bei einem mehr oder minder kaschierten Schlauchsystem bleiben.

Genau das ist in MGS V PP ja der Fall. eine öde leere Open World mit zufällig verstreuten Missionsgebieten aus dem Levelbaukasten. Abseits dieser Missionsgebiete gibts ganz viel bergiges Umland mit zufällig verteilten Pflanzen zum einsammeln. Die Open world hätten sie sich meiner Meinung nach echt sparen könen bei dem Spiel.
 
Naja soweit bin ich noch nicht. Hab noch Mafia 1. Dann wollte ich eigentlich noch The Rogue beenden, AC Unity ist auch noch offen, Mafia 2 gibts noch, Mad Max...... Och menno. :-D :-D
 
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