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Microsoft: "Games for Windows war nicht der richtige Ansatz"

Knusperferkel

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Zum Artikel: Microsoft: "Games for Windows war nicht der richtige Ansatz"
 
Naja, wäre der Ansatz gewesen Spieler zum Wahnsinn zu treiben, dann wäre das Produkt großartig gewesen.
Immerhin war das tolle Multiplayer Erlebnis seltsamerweise auch im Single Player immer zwingend erforderlich.
 
Ich erinnere mich gut daran, dass die nicht gestartet sind ohne dass ich mich für Windows Live angemeldet habe.
 
"Wir planen nicht, mit Steam zu konkurrieren. .."

...Weiterhin will man bei Microsoft erreichen, dass in Zukunft immer mehr Spieleentwickler den Windows Store für sich entdecken und ihre Produkte dort anbieten. Dies soll aber als Ergänzung zu Steam verstanden werden...

Sorry, aber ein solches Vorhaben ist ohne jeden Zweifel eine klare Ansage zu einem Konkurrenzkampf gegenüber allen Mitbewerbern. Nicht nur Steam. Microsoft hat entweder nicht begriffen, dass die Spielentwickler von Steams Vertriebsdienstleistungen profitieren oder die wollen anscheinend das Publikum für dumm verkaufen. Das möge jetzt einer wirklich verstehen.

Als Ergänzung kann man dies ebenfalls nicht betrachten, wenn ein Kunde das Produkt entweder beim Windows Store oder Steam kaufen kann. Es sei denn, dass die beiden eine Art Kooperation oder Partnerschaft schließen, wovon ich jetzt nicht unbedingt ausgehe.
 
Noch weniger richtig ist, das immernoch etliche Patches für Spiele die über die Plattform liefen nicht frei gepatched werden und Microsoft ihre kunden im Regen stehen lassen
 
Hä? GfW war doch nur eine Dachmarke für PC-Spiele mit dem Sanktus von Microsoft. Der gefloppte Dienst hieß aber "Games for Windows Live". Was ist nun gemeint?
 
Was meinst du genau? Games for Windows Live Spiele funktionierten im Singleplayer auch offline.

Das stimmt nur teilweise...
Bei "Grand Theft Auto IV" und "Fallout 3" war nur ein Offline-Konto für den Singleplayer erforderlich, bei "Bulletstorm" beispielsweise jedoch ein Online-Konto
 
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