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Fallout 4: Erstmals kein Levelcap - Weiterspielen nach Story-Finale möglich

MichaelBonke

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Zum Artikel: Fallout 4: Erstmals kein Levelcap - Weiterspielen nach Story-Finale möglich
 
War eh klar dass das Spiel einfach super wird.

Wage mich sogar aus dem Fenster und behaupte jetzt schon das dies der beste Teil wird.
 
Kein Level Cap und nach der Story kein Ende ? geil. Das sollten sich auch mal andere Entwickler so zu Herzen nehmen. Natürlich sofern das Leveln hinten heraus noch Sinn macht. Sprich Fähigkeiten etc. Nur ein Level 60 statt 40 ohne weitere Auswirkungen wäre natürlich sinnfrei.
 
Wenn das Levelling danach noch Sinn macht ist es gut. Wenn es nur heißt Du hast jetzt Level 60 statt 50 aber ohne jegliche Auswirkungen ist es natürlich Blödsinn.
 
Weiterspielen und kein Level-Cap bringen rein gar nichts, wenn man nicht auch durch entsprechende Inhalte dazu motiviert wird. Da neun von zehn Open-World-Spielen genau daran scheitern, gehe ich nicht davon aus, dass ausgerechnet Fallout 4 das Rad in dieser Hinsicht neu erfinden wird. 400 Stunden sind groß, ja, aber soo gewaltig nun auch wieder nicht. Auch mit F3 war man - wollte man alle Seitenquests lösen, alle NPCs kennen lernen, auch die letzte Location noch erkunden und auch das letzte der über 300 Bücher noch einsammeln - sicher 200 bis 250 Stunden beschäftigt, und das natürlich inklusive der einen oder anderen Länge. Ob sich der Nachfolger dadurch substantiell verbessert, dass man da jetzt noch mal hundert Stunden dran hängt, wird man abwarten müssen. Ungeachtet der Skepsis hat mir F3 allerdings so gut gefallen, dass ich an F4 wohl kaum vorbei kommen werde - vor allem, wenn es die Dinge richtig macht, auf die es wirklich ankommt, wozu ich persönlich weder ein eventuelles Levelcap noch die maximal mögliche Spieldauer zähle.

Und was heißt da schon großartig "Novum"? Mit dem "Broken Steel"-DLC konnte man auch F3 schon nach dem Ende weiterspielen und auch noch Sidequests absolvieren. Jetzt war man bei Bethesda halt einfach so schlau, das bei F4 fest einzubauen und nicht erst als DLC zu bringen. So wahnsinnig revolutionär ist das nun echt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich gut, dann kann man die ein oder anderen Nebenquests noch nach der Hauptstory machen.
 
Wenn das Levelling danach noch Sinn macht ist es gut

Habe irgendwo gelesen dass es ca 250 Perks geben wird. Eine ganze menge. Einige werden wie ein Skillbaum angeordnet sein. Um manche Perks auswählen zu können werden andere Perks notwendig sein.

Auch bei F3 und FNV gab es mehr Perks als man auswählen konnte.

Mit anderen Worten, um alle Perks zu haben werden ganz schön viele Levels notwendig sein :-D Lvl 250, ich komme! ^^

Allgemein könnte ich sagen dass meine Gebete erhört worden sind. ^^
Sowohl bei F3 als auch bei FNV mit allen DLC´s habe ich den Höchstlevel nach 60-70% des Spiels erreicht. Wie sehr habe ich mir damals noch 10 Level mehr gewünscht...
 
Auch mit F3 war man - wollte man alle Seitenquests lösen, alle NPCs kennen lernen, auch die letzte Location noch erkunden und auch das letzte der über 300 Bücher noch einsammeln - sicher 200 bis 250 Stunden beschäftigt [...]
Und was heißt da schon großartig "Novum"? Mit dem "Broken Steel"-DLC konnte man auch F3 schon nach dem Ende weiterspielen und auch noch Sidequests absolvieren. Jetzt war man bei Bethesda halt einfach so schlau, das bei F4 fest einzubauen und nicht erst als DLC zu bringen. So wahnsinnig revolutionär ist das nun echt nicht.

Zu Punkt 1: jo, F3 hat einen schon gut beschäftigt, mal sehen ob F4 das besser kann. Skepsis vorhanden :)
Zu Punkt 2: das ist doch eig dumm von Bethesda. Bei F3 haben sie dafür nochmal kassieren können :-D
Aber es freut mich. Genauso wie das Level-offen Vorhaben :X
 
Der Tweet wurde wieder gelöscht. Man sollte diese Information also nicht als gesetzt sehen.
 
Mit nem Ende ohne Ende hab ich ja schon gerechnet. Ist ja auch im Grunde typisch für die Bethesda Open World Spiele. An sich bin ich aber nicht sicher, wie ich von dem Thema "kein Levelcap" halten soll. Auf der einen Seite motiviert das natürlich zum weiterspielen, seinen Charakter immer weiter zu verbessern usw. Auf der anderen Seite kann ich mir aber vorstellen, dass man da irgendwann so mächtig wird, dass man entweder jeden Gegner mit Leichtigkeit besiegen kann oder diese mitleveln/durch stärkere Gegner ersetzt werden.
Ein Fan von "Alles lernen und können" in Rollenspielen bin ich auch nicht unbedingt. Ein Charakter darf natürlich seine Stärken haben, aber ein Charakter, der alles kann, wird auch schnell langweilig und ist auch ziemlich unglaubwürdig. Schön fänd ich, wenn man ab einem bestimmten Punkt zwar alle Fähigkeiten weiter steigern dürfte, aber dafür evtl. in anderen Bereichen Nachteile in Kauf nehmen müsste. z. B. dass ein extrem stärker Charakter (in Punkto Körperkraft) irgendwann an Geschicklichkeit verliert oder die Leute Angst vor ihm bekommen (was auch wieder zu Vor- und Nachteilen, je nach Situation führen kann). Gerade in Rollenspielen bin ich immer schon ein Fan von Konsequenzen gewesen, nicht nur was Entscheidungen in Quests angeht, sondern auch beim Charakterdesign.

Ein guter Kompromiss wäre, dass ab einem bestimmten Punkt die Anforderungen für einen Levelaufstieg immer größer und größer werden. Das sorgt dann dafür, dass man zwar weiter leveln kann, man aber nicht zu schnell zu mächtig wird.
 
Die Anforderungen steigen doch auch immer weiter pro Levelaufstieg brauchst Du immer mehr xp.
 
Ach, wusste gar nicht, dass das mit dem Weiterspielen bei Fallout 3 ohne DLC gar nicht ging - schließlich war das bei den Elder Scrolls-Spielen schon immer der Fall. Und für ein Open-World-Spiel, das nicht so stark auf die Hauptstory ausgerichtet ist (wie etwa die Gothic-Teile) gehört es sich einfach, dass man auch nach dem Abschluss der Hauptquest noch weiter questen und die Welt erforschen kann, finde ich. Aber andererseits, wo außer bei TES gibt's das eigentlich überhaupt?
 
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