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Doom: Release, Trailer, Gewaltdebatte - Alle Fakten und Gerüchte

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Doom: Release, Trailer, Gewaltdebatte - Alle Fakten und Gerüchte
 
Diese Gewaltdebatte finde ich ziemlich lächerlich [...]

Eigentlich gab es nichtmal eine, bis die Gamingpresse plötzlich anfing, diese heraufzubeschwören. Die Doom-Gewaltdebatte war auf einmal da, bevor man überhaupt mitbekommen hat, dass sich irgendjemand aufgeregt hat. Ein paar wenige Leute machen noch keinen Trend und schon gar keine Debatte. Das erinnert im schlechtesten Fall an "GANZ DEUTSCHLAND DISKUTIERT: Bild vergleicht die Gehälter von 100 Deutschen - Die große Einkommens-Debatte".

Eine Debatte, die eigentlich gar keiner führen würde, wäre sie nicht wie durch Geisterhand von Heute auf Morgen entstanden.
 
Da war Hatred wohl zu schnell durchgekaut, dass man nun den Urvater aller Gewaltspiele für das anprangern muss, wofür er steht.
Ansonsten hat Bethesda bereits alles zu dem Thema gesagt: Wem es zu brutal ist, der soll es einfach nicht spielen.

 
Diese Gewaltdebatte finde ich ziemlich lächerlich besonders bei Doom wofür es bekannt ist. Doom über Gewalt aufregen ist so als, wenn man sich bei einen Porno aufregt das da nur Sex zu sehen ist.
Jaein
Ich finds allerdings eben ein wenig heuchlerisch, wenn man weils "Tradition" ist, Gewalt so explizit darstellen darf und das von der Presse auch noch teilweise gefeiert wird.
Ein anderer, neuer Vertreter des Genres wird ausgebuht und niedergemacht wegen solch hochstehenden Worten wie "Kontext" und "Empathie".
:-D
 
Jetzt geht das wieder los, haben wir doch im anderen Thread schon mehr als genug durchgekaut. Die Gewaltdebatte von Spielen war schon lächerlich genug, als die sogenannten "Killerspiele" für Mord und Totschlag verantwortlich waren, allen voran mit dem oberbrutalen Counter Strike... Bin echt froh, dass das soweit endlich aus den Medien verschwunden war, jetzt geht der Quark mit Doom wieder los -.-
 
Diese Gewaltdebatte finde ich ziemlich lächerlich besonders bei Doom wofür es bekannt ist.

Nein. Oder zumindest nicht nur. Doom war für seine (damalige) Darstellung der Gewalt branchen"weisend", das stimmt. Aber es war weit mehr. Nämlich die Präsentation des damaös technisch Machbaren (frei begehbare 3D Welt) und Pionier und Wegbereiter der Spielegenre FPS.

Doom war aber, wenn man heute ehrlich ist, damals nichts weiter als "Herumlaufen und Schießen" und irgendwann einen verborgenen Schalter drücken. Mittlerweile hat sich der Markt aber weiterentwickelt, die Konkurrenz ist groß geworden und neue Spielemechaniken habe Einzug gehalten. Das "Run and Gun"- Spielprinzip funktioniert als unique selling point heute einfach nicht mehr, man muss mehr bieten. Und wenn man es über neue Gameplay- Ansätze nicht schafft, muss man sich andere Gründe suchen. Und Bethesda hat sich offenbar dazu entschloßen, dies über kleine Quicktime- Sequenzen verbunden mit extrem brutaler Darstellung von Gewalt zu machen. Das war alleine Bethesdas Entscheidung, also muss sich das Studio auch den Argumente der Gegner einer solchen Darstellung stellen.
So wie bei Hatred und Mortal Kombat die anderen Entwickler mit der Kritik der Gegner "leben müssen" bzw. mit den Argumenten auseinander setzen müssen.

Als weiteren Punkt möchte ich anmerken, dass eine solche Argumentation sicherlich auch nicht einer vernünftigen Diskussion mit der Darstellung von Gewalt in Videospielen in der Öffentlichkeit zuträglich ist. Wir als Spieler haben es oftmals schon schwer genug und werden nicht selten als psychisch kranke Menschen mit Gewaltühantasien (ok, vielleicht etwas krass vormuliert ;) ) in der Öffentlichkeit dargestellt. Da hilft es nicht unbedingt, wenn die Hersteller und Publisher unseres geliebten Hobbys mit LMAA Antworten an die Öffentlichkeit gehen.


Bin echt froh, dass das soweit endlich aus den Medien verschwunden war, jetzt geht der Quark mit Doom wieder los -.-

Da ist Bethesda aber schon etwas selbst daran Schuld. Sie haben das Material veröffentlicht (und programmiert) und mit ihrer Antwort an die Kritiker nicht unbedingt souverän reagiert. Wer etwas veröffentlicht muss auch damit rechnen, daran gemessen zu werden. ;)
 
Nein. Oder zumindest nicht nur. Doom war für seine (damalige) Darstellung der Gewalt branchen"weisend", das stimmt. Aber es war weit mehr. Nämlich die Präsentation des damaös technisch Machbaren (frei begehbare 3D Welt) und Pionier und Wegbereiter der Spielegenre FPS.

Doom war aber, wenn man heute ehrlich ist, damals nichts weiter als "Herumlaufen und Schießen" und irgendwann einen verborgenen Schalter drücken. Mittlerweile hat sich der Markt aber weiterentwickelt, die Konkurrenz ist groß geworden und neue Spielemechaniken habe Einzug gehalten. Das "Run and Gun"- Spielprinzip funktioniert als unique selling point heute einfach nicht mehr, man muss mehr bieten. Und wenn man es über neue Gameplay- Ansätze nicht schafft, muss man sich andere Gründe suchen. Und Bethesda hat sich offenbar dazu entschloßen, dies über kleine Quicktime- Sequenzen verbunden mit extrem brutaler Darstellung von Gewalt zu machen. Das war alleine Bethesdas Entscheidung, also muss sich das Studio auch den Argumente der Gegner einer solchen Darstellung stellen.
So wie bei Hatred und Mortal Kombat die anderen Entwickler mit der Kritik der Gegner "leben müssen" bzw. mit den Argumenten auseinander setzen müssen.

Als weiteren Punkt möchte ich anmerken, dass eine solche Argumentation sicherlich auch nicht einer vernünftigen Diskussion mit der Darstellung von Gewalt in Videospielen in der Öffentlichkeit zuträglich ist. Wir als Spieler haben es oftmals schon schwer genug und werden nicht selten als psychisch kranke Menschen mit Gewaltühantasien (ok, vielleicht etwas krass vormuliert ;) ) in der Öffentlichkeit dargestellt. Da hilft es nicht unbedingt, wenn die Hersteller und Publisher unseres geliebten Hobbys mit LMAA Antworten an die Öffentlichkeit gehen.




Da ist Bethesda aber schon etwas selbst daran Schuld. Sie haben das Material veröffentlicht (und programmiert) und mit ihrer Antwort an die Kritiker nicht unbedingt souverän reagiert. Wer etwas veröffentlicht muss auch damit rechnen, daran gemessen zu werden. ;)

Aber wenn du dich schon darüber aufregst, müsstest du doch genauso laut bei Wolfenstein 3D werden, welches unnötiger Weise Hitler als Kommandant eines Roboters darstellte, und dadurch auch mediale Präsenz wie sonst was erlangte (übrigens meines Wissens auch ein Spiel von id). Welche Quelle hast du, dass Bethesda diesen Gewaltgrad vorgeschrieben hat? Das glaube ich nämlich nicht ganz...

Und jeder halbwegs vernünftige Mensch sollte inzwischen begreifen, dass Gewalt in Videospielen eher hemmend für die eigene Aggression ist, statt sie zu steigern, was bereits von etlichen Psychologen und Studien bewiesen wurde.

Im Endeffekt ist es so,wie der erste Poster schon sagte: Doom ohne Gewalt wäre wie Pornos ohne Sex...
 
Bitte hört auf dieser möchtegern Kritikerin (möchte ihren Namen hier nicht mal mehr nennen) eine Platform zu geben.

Solche sog. Attention Whores darf man nicht ernst nehmen und schon gar nicht eine Debatte draus machen. Sie kritisiert eh alles was ihr nicht in den Kragen passt
u.a. das Crafting System aus Fallout 4 weil man Dinge herstellen kann die jemanden "töten" können.

Sorry aber für mich ist das eine Witzfigur und hat nix mehr mit einer kritischen Person zu tun.

Dass das Publikum so abgegangen ist kann ich mir so erklären dass Doom 4 wie ein Doom Spiel aussieht und die Leute sich darüber freuen. Nicht wegen der Gewalt per se, sondern weil die Entwickler
ein Doom machen den die Zocker haben wollen. Dazu gehört nunmal so eine Gewalt mit dazu - das hat dieses Genre erst so groß gemacht.

Wenn wir eine Debatte über die Gewalt von Doom 4 führen müssen dann stellen wir grundsätzlich das gesamte Genre in Frage
 
Das habe ich im anderen Thread zwar auch shcon mal geschrieben, ich wiederhole es aber gerne: Ich finde es zwar übertrieben, wie die Frau runtergemacht wird, dennoch nervt sie mich tierisch und sie hat den riesigen Shitstorm um sich herum so dermaßen provoziert, dass ich bei dem Thema mittlerweile nur noch mit den Achseln zucken kann, im Sinne von "Selbst Schuld". Wer Gamer angreift, hat eine breite Wand gegen sich, die zum Teil halt auch aus sozialen Taugenichtsen besteht.
 
So wie bei Hatred und Mortal Kombat die anderen Entwickler mit der Kritik der Gegner "leben müssen" bzw. mit den Argumenten auseinander setzen müssen.

Doom kann man weder mit MK noch mit hatred vergleichen, da du in Doom einen Marine spielst, der den Mars und die Hölle von einer Horde Dämonen befreit.

In MK kannst du wählen zwischen den "guten" oder "bösen" Charakteren

In Hatred schießt du zum großen Teil auf wehrlose Passanten, Frauen und Kinder,

Das sind völlig verschiedene Paar-Schuhe
 
Immer noch? Die Gewaltdebatte soll es noch geben? Ich halte es für ein Gerücht. Klar es gibt Leute die stören sich an allem in ihrem kleinen Kämerchen. Dass ab 18 Titel nicht in Kinderhände gehören, obliegt der Verantwortung der Eltern. Nicht jedes Kind, aber auch Erwachsene, ist gleich reif bzw. unreif. Aber die Diskussion immer einseitig auf die neueste Medienform zu lancieren ist wirklich langsam obsolet. Das gab es bei Romanen, Musik, Filmen und nun bei Games. Das nächste Medium wird die ewig gleichen Fragen wohl auch noch beantworten müssen. Aber wer als Erwachsener seiner Verantwortung als Erzieher nach kommt, weiss dass hier aus einer Mücke einen Elefanten gemacht wird. Und Erwachsene müssen wirklich selber wissen was für sich gut ist oder nicht, da müssen nicht irgendwelche Weltverbesserer ihre Weltanschauung anderen aufdrücken wollen und vor allem muss man diesen nicht noch eine Bühne geben.
 
Jaein
Ich finds allerdings eben ein wenig heuchlerisch, wenn man weils "Tradition" ist, Gewalt so explizit darstellen darf und das von der Presse auch noch teilweise gefeiert wird.
Ein anderer, neuer Vertreter des Genres wird ausgebuht und niedergemacht wegen solch hochstehenden Worten wie "Kontext" und "Empathie".
:-D
Doom sollte neben dem Gefühl von Horror auch vermitteln, dass man deR Hölle gegenübersteht. Diese "Monster" haben nunmal auch nie Gnade gezeigt, sind in der Überzahl und stärker. Die einzige Möglichkeit gegen solch einen Feind zu bestehen, ist sich mit wirklich allen fiesen Tricks (das schließt grausamkeit und Gewalt mit ein) durchzukämpfen.

Ich weiß, ist eine blöde Begründung, aber auf Doom trifft es zu. Bei Doom würden Schleichelemente á la Amnesia (weils auch ein Horrorspiel ist) oder aus einem Schleichshooter nichts bringen: letzten Endes ist es die Aufgabe des Spielers die Monster/Dämonenhorde zu stoppen, koste es was es wolle.

Wenn man sich durchs Ur-Doom durchgekämpft hat, hat man so ein richtiges Gefühl von Heldendasein gehabt, weil man mitm letzten Zacken oft gerade noch um die Ecke kam beim "Strafen", weil man so oft auf nur noch 10HP war und trotzdem noch 20 Monster in den Tod gerissen hat, weil man dort mal richtig aufgeräumt hat.

Kein Spiel konnte mir später diese "Vergnügen" bereiten. Das liegt zum Teil an der Gewaltdarstellung, aber natürlich eher am Level und Gegnerdesign das für damalige Verhältnisse überragend war.

Doom wird nicht umsonst bis heute von vielen für das beste Spiel aller Zeiten gehalten. Trotz Zelda, Mario & Co.

BTW an eine Gewaltdebatte glaube ich nicht: Sieht mir eher nach gestreutem Marketing aus
 
Was ich zum Beispiel nicht verstehe und teilweise nie verstanden habe, das einige Spiele mit hohem Gewaltgrad geschnitten wird und andere mit annähernd gleich hohen Gewaltgrad wiederum ungeschnitten in Deutschland erscheinen oder es gar die Meinung gibt das die so nie erscheinen werden.
Zum Beispiel The Evil Within hatte auch massig Splatter, da gab es meines Wissens nach nicht so ein "Aufschrei" wegen der Gewalt. Oder gar lange vor erscheinen eine Diskussion das The Evil Within in Deutschland nur geschnitten erhältlich sein wird oder gar Gefahr läuft indiziert zu werden. Wolfenstein The New Order und Wolfenstein The Old Blood ist vom Gewaltgrad (zumindest was ich in dem Doom E3 Trailer gesehen hab) in etwa gleich. Aber bei Doom hörte man sofort nach dem E3 Trailer vermehrt nur: "Wird so niemals in Deutschland erscheinen!" Und bei Doom gehts großteils nur um Aliens und im Gegensatz zu Hatered verteidigt man sich ja nur und bringt keine Unschuldigen um. Ja ich weiß, Selbstverteidigung ist nicht zum töten gedacht und das rechtfertigt nicht das man jemanden umbringen kann (wobei es manchmal nicht anders geht).
 
Doom kann man weder mit MK noch mit hatred vergleichen, da du in Doom einen Marine spielst, der den Mars und die Hölle von einer Horde Dämonen befreit.

In MK kannst du wählen zwischen den "guten" oder "bösen" Charakteren

In Hatred schießt du zum großen Teil auf wehrlose Passanten, Frauen und Kinder,

Das sind völlig verschiedene Paar-Schuhe

Wo vergleiche ich denn die Titel? Bitte richtig lesen: Ich sprach von Kritiken und Meinungen, denen man sich stellen muss bzw. denen man ausgesetzt ist.
 
Aber wenn du dich schon darüber aufregst, müsstest du doch genauso laut bei Wolfenstein 3D werden, welches unnötiger Weise Hitler als Kommandant eines Roboters darstellte, und dadurch auch mediale Präsenz wie sonst was erlangte (übrigens meines Wissens auch ein Spiel von id).

Hallo,

ich rege mich doch gar nicht auf. Ich betrachte ganz objektiv den Vorgang bzw. das Verhalten von Bethesda in diesem speziellen Fall.

Welche Quelle hast du, dass Bethesda diesen Gewaltgrad vorgeschrieben hat? Das glaube ich nämlich nicht ganz...

Vorgeschrieben? Ich schrieb von einer Gamedesign- Entscheidung. Schließlich muss ja irgendwer dort entschieden haben, die Finisher- Moves und Zerstückellungs- Sequenzen einzubauen. Oder wie sollen sie sonst reingekommen sein? Eine Quelle wirst du da aber schwerlich finden. Es sei denn, du hast Einblicke in die internen Papiere ;)

Und jeder halbwegs vernünftige Mensch sollte inzwischen begreifen, dass Gewalt in Videospielen eher hemmend für die eigene Aggression ist, statt sie zu steigern, was bereits von etlichen Psychologen und Studien bewiesen wurde..

Da interpretierst du glaube ich jetzt zuviel in meine Aussage rein. ;)
 
Zumindest sagtest du in einem anderen Thread, dass sich Mortal Kombat und Hatred nur wegen ihres Gewaltgrades verkaufen, und das das nicht richtig ist. Aber wenn diese Gewalt nunmal ein etablierter Bestandteil einer Reihe ist, kann man das nicht auf einmal streichen. Da könnte man Link auch sein Schwert wegnehmen oder aus Halo ein Jump 'n' Run machen... Gehört einfach dazu und wird sich auch nicht wegen so einem mimimi ändern :)

Ich kenne das Geschäftsmodell von Bethesda nicht, allerdings glaube ich nicht, dass Designentscheidungen von ihnen getroffen werden, sondern vom Entwickler. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber die Ideen werden doch eher vom Entwickler kommen, und der Publisher stimmt dem entweder zu und gibt das frei oder lehnt es ab und das Modell muss überarbeitet werden. Ich schätze Bethtesda einfahcn icht so ein, dass sie sagen: Hey Leute, das Spiel muss viel gewalttätigier sein! Nee nee, das wird schon ganz alleine von id kommen, aber darum gehts ja primär nicht.

Und nein, im Endeffekt geht es genau um das, warum diskutieren wir denn sonst darüber? Wenn es nicht darum ginge, dass es Menschen selbst gewalttätig macht, brauch man sich nicht über einen hohen Gewaltgrad aufregen. Dass deiner Meinung nach die Gewalt im Spiel der gewinnbringende Punkt ist, kann dir doch egal sein. Du musst es ja nicht kaufen, und da es genug Menschen gibt, die es kaufen werden, wird es weiter produziert.

Achso, und Aufregen war etwas überheblich auf die Kritik bezogen, wir diskutieren ja alle nur und da treffen nunmal verschiedenen Meinungen aufeinander.
 
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