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Eitr in der E3-Vorschau: Pixel-Dark Souls mit Diablo-Loot

Peter Bathge

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Zum Artikel: Eitr in der E3-Vorschau: Pixel-Dark Souls mit Diablo-Loot
 
im Deutschen klingt der Name des Action-Rollenspiels trotz der Unterscheidung reichlich unattraktiv

War auch mein erster Gedanke. "Hab im Summer-Sale Eitr bekommen", klingt irgendwie gruselig...
 
An sich klingt es ja nicht uninteressant, aber wenn hardcore hier mal wieder bedeutet, nicht frei speichern und laden zu können, dann lasse ich das doch lieber bleiben. Dieser Roguelike-Trend ist irgendwie so gar nicht mein Ding. Hoher Schwierigkeitsgrad für Kämpfe gerne, aber ich will nicht jedes Mal zig Spielminuten an Fortschritt verlieren, nur weil ich gerade mal unkonzentriert bin.
 
An sich klingt es ja nicht uninteressant, aber wenn hardcore hier mal wieder bedeutet, nicht frei speichern und laden zu können, dann lasse ich das doch lieber bleiben. Dieser Roguelike-Trend ist irgendwie so gar nicht mein Ding. Hoher Schwierigkeitsgrad für Kämpfe gerne, aber ich will nicht jedes Mal zig Spielminuten an Fortschritt verlieren, nur weil ich gerade mal unkonzentriert bin.

Nimmt man jetzt Bloodborne als Beispiel so waren dort die "Speicherpunkte" eigentlich immer fair verteilt. Spiele grad Dark Souls 2 und auch dort kann ich mich nicht beschweren, man muss die Speicherpunkte eben nur finden. Finde den Ansatz von festen Speicherpunkten jedenfalls wesentlich besser als 1 Sekunde an der Stelle vor jedem Ableben wieder laden zu können. Damit ist Konzentration irrelevant, das ständige Gefühl von einer Bedrohung verschwindet und egal wie schwer das Spiel auch in seiner Mechanik ist, bietet es doch keinerlei Herausforderung wenn man genau weiss dass man jede schwere Stelle ohne jegliche Strafen sofort wieder versuchen kann.
 
Nimmt man jetzt Bloodborne als Beispiel so waren dort die "Speicherpunkte" eigentlich immer fair verteilt. Spiele grad Dark Souls 2 und auch dort kann ich mich nicht beschweren, man muss die Speicherpunkte eben nur finden. Finde den Ansatz von festen Speicherpunkten jedenfalls wesentlich besser als 1 Sekunde an der Stelle vor jedem Ableben wieder laden zu können. Damit ist Konzentration irrelevant, das ständige Gefühl von einer Bedrohung verschwindet und egal wie schwer das Spiel auch in seiner Mechanik ist, bietet es doch keinerlei Herausforderung wenn man genau weiss dass man jede schwere Stelle ohne jegliche Strafen sofort wieder versuchen kann.

Bloodborne hab ich nicht gespielt, daher kann ich das nicht beurteilen. Das einzige Spiel der Reihe, das ich kenne, ist Dark Souls 1 und da hat mich das Speichersystem im späteren Spielverlauf so sehr gestört, dass ich irgendwann keine Lust mehr hatte. Ich hab halt immer wieder die gleichen Level mit den gleichen Gegnern abgegrast um zum nächsten Boss zu kommen. Das war absolut nicht mein Ding und hat sich ab nem bestimmten Punkt nur noch nach Zeitverschwendung angefühlt, obwohl mir das Spiel sonst in Sachen Leveldesign, Atmosphäre, Kampfsystem usw. sehr gut gefallen hat.
 
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