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Deus Ex: Mankind Divided - "Wir lieben Frauen!": Eidos Montreal kündigt weibliche Gegner an

Peter Bathge

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Zum Artikel: Deus Ex: Mankind Divided - "Wir lieben Frauen!": Eidos Montreal kündigt weibliche Gegner an
 
Eine willkommene Abwechslung. Als nächstes bitte noch weibliche Polizisten für das nächste GTA und weibliche Supermutanten für Fallout 4.
 
Eine willkommene Abwechslung. Als nächstes bitte noch weibliche Polizisten für das nächste GTA und weibliche Supermutanten für Fallout 4.

Da muss ich direkt an die Granny-Mutantin von New Vegas denken, die einen begleiten konnte. Bester Charakter des Spiels meiner Meinung nach :-D

Ansonsten ist es mir eigentlich egal, wen ich da vor mir habe.
 
Oh Gott, ohgottohgottohgott!
Dann hören wir wohl demnächst schon wieder von Anita Sarkeesian wenn sie über Mankind Devided meckert, weil darin Frauen verprügelt werden.
 
"Wir schreiben das Jahr 2075"

Öh, hab ich was verpaßt? :-D Das Spiel spielt doch 2027
 
Wow, das ist ja mal richtig revolutionär - endlich mal Frauen als Gegner, das gab's ja mit Elite Kampfeinheit(Inn)en nicht schon in Half-Life, das immerhin schon im letzten Jahrtausend erschien. Ich finde, das ist unbedingt ein Thema, mit dem man Aufsehen erregen kann, so neu und unverbraucht ist diese Idee.

Ich hab schon einen Vorschlag für die nächste Ankündigung: Dem Spieler einfach mal ein Maschinengewehr in die Hand drücken - das war doch sicher auch noch nie da. Super Vorschlag, was? oder hier, fällt mir gerade ein: Macht doch mal ein Spiel, in dem Außerirdische vorkommen! oder was ganz Verrücktes: Ein Spiel mit Zwergen, Nachtelfen und Orks. Am besten - sagen wir mal: in einer mittelalterlichen Welt angesiedelt. Tolle Vorschläge, was? ... Hä? Hallo? ... Mist, keine Antwort. Verdammt, meine Ideen sind wohl zu kreativ ...
 
Hmm... dann aber auch mit der Möglichkeit, (jeder) Charakterbezogenen Gegnerin, im Gespräch die Leviten zu lesen, (Diplomatisch versteht sich) und zu aufgabe zu zwingen oder zu überreden, . Ich schiesse ungern auf Frauen. fühlt sich irgendwie nicht richtig an.. hmm ob das genetisch ist? :p
 
Hey hey hey, wir wissen doch, dass man Männder und Frauen gleich zu behandeln hat :P
 
Hmm... dann aber auch mit der Möglichkeit, (jeder) Charakterbezogenen Gegnerin, im Gespräch die Leviten zu lesen, (Diplomatisch versteht sich) und zu aufgabe zu zwingen oder zu überreden, . Ich schiesse ungern auf Frauen. fühlt sich irgendwie nicht richtig an.. hmm ob das genetisch ist? :p

... und als männlicher Adam ist es dann enorm wichtig (für unser männliches Ego) daß, je nach Skill in de Überredung, unterschiedliche Flirtoptionen und -ausgänge, gerne auch geskriptet, angeboten werden. Ja, ich würde es auch gerne sehen wenn man mit ihnen tiefe Gespräche haben könnte in denen man versucht sie umzukehren und ihnen die Arbeit am Herd (oder im Bett) schmackhaft zu machen. Es heisst doch nciht umsonst "von der Küche ins Schlafzimmer" :-D Nicht schlecht wäre auch diese NVIDIA Haar Physik, besonders in Kombination mit einem - per Tastaturkombination freischaltbaren - Nudepatch.

Irgendwie verführt die Option weibliche Gegner zu haben dazu den neuen Adam mit gewissen Eigenschaften von Larry Laffer auszustatten ;)
 
Boah, sorry für den Vertipper. Tatsächlich war aber 2025 gemeint, denn in dem Zitat geht es um Human Revolution. Der Nachfolger spielt 2027, da hast du Recht ;)

Hi Peter,

Human Revolution spielt 2027.
Mankind divided spielt 2029

(sowas kann ich mir merken. Den Geburtstag von meinem Dad hätt ich dieses Jahr dafür ohne Hilfe wieder vergessen.. )

Wiki:
Plot[edit]

Deus Ex chronology

Mankind Divided is set in 2029, two years after the events of Human Revolution. Adam Jensen will return as the protagonist. The human race is now more against augments than ever before and Adam Jensen is trying to change their opinions.
 
... und als männlicher Adam ist es dann enorm wichtig (für unser männliches Ego) daß, je nach Skill in de Überredung, unterschiedliche Flirtoptionen und -ausgänge, gerne auch geskriptet, angeboten werden. Ja, ich würde es auch gerne sehen wenn man mit ihnen tiefe Gespräche haben könnte in denen man versucht sie umzukehren und ihnen die Arbeit am Herd (oder im Bett) schmackhaft zu machen. Es heisst doch nciht umsonst "von der Küche ins Schlafzimmer" :-D Nicht schlecht wäre auch diese NVIDIA Haar Physik, besonders in Kombination mit einem - per Tastaturkombination freischaltbaren - Nudepatch.

Irgendwie verführt die Option weibliche Gegner zu haben dazu den neuen Adam mit gewissen Eigenschaften von Larry Laffer auszustatten ;)
Eigentlich dachte ich da nur an Gesprächmöglichkeiten, um einen schusswechsel (der für sie tötlich enden würde), zu vermeiden.
Aber wenn ich so darüber nachdenke..., ja also warum nicht... eine Gegnerin mit einem Coolen Flirt und Wortwitz um den Finger wickeln. So das sie von uns (Adam Janson) beeindruckt ist und vielleicht sogar die Seiten wechselt?
Ja.. bin dabei. :)
 
Ich hab schon einen Vorschlag für die nächste Ankündigung: Dem Spieler einfach mal ein Maschinengewehr in die Hand drücken - das war doch sicher auch noch nie da. Super Vorschlag, was? oder hier, fällt mir gerade ein: Macht doch mal ein Spiel, in dem Außerirdische vorkommen! oder was ganz Verrücktes: Ein Spiel mit Zwergen, Nachtelfen und Orks. Am besten - sagen wir mal: in einer mittelalterlichen Welt angesiedelt.
Ich hab deinen Post ausgedruckt und renne gerade zum Patentamt! :-D
 
Verdammt Worrelix, waren die Corn Flakes heut morgen wieder schlecht? :B
Wie meinen? Das war doch noch gar nix, da hab ich mich nicht mal warmgeschrieben. Sonst würde ich eher sowas schreiben:


Karl hat einige Fragen

Es war einmal ein Vogel namens Karl, der wußte nicht, welche Farbe er hatte. Er sah zwar, daß andere Vögel in seiner Umgebung rot sind, aber das überzeugte ihn nicht. Daraufhin fragte einen anderen Vogel nach dem Sinn des Lebens. Doch dieser konnte ihm keine zufriedenstellende Antwort geben. Karl fragte ihn darauf, ob er sich denn noch nie darüber Gedanken gemacht hätte, über das Universum, das Leben und den ganzen Rest - dabei machte er eine ausschweifende Geste mit dem Flügel und blickte dabei in die Schönheit der Natur. Doch sein Gesprächspartner war abwesend - sowohl geistig als jetzt auch körperlich, denn er war davon geflogen.

Karl ging zu einem weiteren Vogel und stellte ihm dieselbe Frage. Doch auch dieser konnte ihm keine zufriedenstellende Antwort geben. Karl fragte ihn daraufhin ebenfalls, ob er sich denn noch nie darüber Gedanken gemacht hätte, über das Universum, das Leben und den ganzen Rest - dabei machte er erneut eine ausschweifende Geste mit dem Flügel, blickte dieses Mal aber seinen Gesprächspartner an.
Half aber nix, denn der flog trotzdem einfach wortlos davon.

Karl war sauer. Schliesslich hatte er eine ernstzunehmende Frage gestellt und bekam nur Ablehnung als Antwort. Lebten die anderen denn nicht auf diesem Planeten? Waren sie nicht ebenfalls dem ewigen Kreislauf von Geburt und Tod untergeordnet? Bedeuteten ihnen denn kulturelle, wissenschaftliche und politische Entwicklungen nichts?

Karl stand einsam im Schein der untergehenden Sonne und stimmte ein Klagelied an, welches von einem fernen Berge als schwaches Echo zurückgeworfen wurde. Im Hintergrund ritt ein Bauer auf einer verstimmten E-Gitarre in den Sonnenuntergang.

Am nächsten Morgen führten die Vögel ihre alltägliche Volkszählung durch und stellten fest, daß einer fehlte. Karl, der Käfer - quatsch: Karl, der Vogel war aufgefl- ausgeflogen, weg. Einige freuten sich, denn dadurch konnten sie wieder friedlich ihrem Tagwerk nachgehen, ohne sich viele Gedanken machen zu müssen - andere fragten sich, ob es mit seiner Fragerei, die sie gestern so genervt hatte, zu tun hatte und vermuteten eine Verschwörung der Regierung dahinter. Weitere Theorien beinhalteten Ausserirdische, Thun- und Tintenfische, Monsterwürmer aus der Wüste Gobi und das wüste Monster Grobi. Spontan bildeten sich verschiedenste Religionen, die ihn zum Sohn, Erben, Verwandten dritten Grades oder Opfer einer guten oder bösen Gottheit deklarierten. Einige besonders klevere schafften es, ihren Gläubigen als Gläubige zu begegnen - sprich: Sie mussten Geld bezahlen, damit sie glauben durften. Das war natürlich Humbug - jeder darf schliesslich glauben was er will, aber sie hatten ihre Gläubigen dazu gebracht, das zu glauben. Glaubten sie. Es war zwar kaum zu glauben, aber Gläubigen glaubten plötzlich alles - sogar der Wettervorhersage und unverständlicherweise sogar den Zugfahrplänen. Und eben auch daran, daß Karl wieder zurückkommen würde.

Tat er aber nicht.
Und sie hatten immerhin schon eine halbe Stunde gewartet.

Aus Langeweile entstanden die ersten Fernsehwerbungen. Das Spiel "Ich fernseh was, was du nicht siehst" wurde bekannt gemacht von einem Mann mit weiser Stimme und einem ebensolchen Bart. Und er sprach von fernen Fernheiten und Einheiten in der Ferne und wie diese gefielen, zerfielen und wieder auferstanden. Auf Ruinen zeigte er, die ebenso in der Ferne liegen und auf Aufnahmen in der Nähe zeigte er mit einem Spiegelmesser und sägte dabei eine Lunte arm. In zerfallender Existenz verneigte er sich als Aufnahme seiner Aufgabe seiner selbst, bis er verschwand. Danach ging er wortlos weg, während ihn alle anstarrten.

Und sie starrten weiter in die selbe Ecke jeden Tag. Es vergingen Stunden, bevor es Nacht wurde. Und viele Tage später hatten sie soviel Luft geatmet, daß ein Monat vergangen war. Eines Nachts wurde es sogar gar nicht hell.

Wenn das mal kein Zufall war.



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