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Report: Valves Mo(r)ds-Fehler mit den Bezahl-Mods auf Steam

Peter Bathge

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Zum Artikel: Report: Valves Mo(r)ds-Fehler mit den Bezahl-Mods auf Steam
 
Schön zusammengestellter Artikel des ganzen.
Ich glaube auch, dass sie es bei Fallout 4 wieder versuchen werden.
Aber insgesamt habe ich meine Zweifel, dass es um die Modder geht, auch bei 50 % des Erlöses nicht.
Ich sehe nur, dass Valve einfach Geld machen wollte und das der Hauptgrund für die ganze Sache ist.
Und als zweites ein Monopol neben DRM nun auch in der Modderszene zu schaffen um weiter Kapital und Spieler an sich zu binden.
Ich glaube, dass das Geld das Entscheidende sowohl bei Bethesda und auch Valve ist, weniger die Community.
Die haben nur nicht geglaubt, dass sich diese nicht über den Tisch ziehen lässt.
 
Schön zusammengestellter Artikel des ganzen.
Ich glaube auch, dass sie es bei Fallout 4 wieder versuchen werden.
Aber insgesamt habe ich meine Zweifel, dass es um die Modder geht, auch bei 50 % des Erlöses nicht.
Ich sehe nur, dass Valve einfach Geld machen wollte und das der Hauptgrund für die ganze Sache ist.
Und als zweites ein Monopol neben DRM nun auch in der Modderszene zu schaffen um weiter Kapital und Spieler an sich zu binden.
Ich glaube, dass das Geld das Entscheidende sowohl bei Bethesda und auch Valve ist, weniger die Community.
Die haben nur nicht geglaubt, dass sich diese nicht über den Tisch ziehen lässt.


Ist das Argument Geld zu verdienen denn in dem Bereich so verwerflich?
Jedes Unternehmen versucht Gewinne zu erzielen bzw. zu erhöhen.
Das ist bei Apple, Samsung etc. auch nicht anders.

Daher mache ich an dieser Stelle Valve auch keine Vorwürfe, sie haben es eben versucht und sind gescheitert, so was kommt vor.
Sie werden es sicherlich in anderem Beriechen oder auf andere Weise weiter versuchen aber das ist nun mal der Weg eines Gewinnorientierten Unternehmens.
 
Sehe da keinen Fehler. Valve hats probiert, die Leute fandens kacke und es wurde wieder entfernt. So solls doch eigentlich laufen.
 
Ich wäre nach wie vor für Bezahl Mods, nur hätte man sich mehr Gedanken um das ganze darum herum machen müssen, ehe man so etwas lanciert. Ich denke nicht dass bei dem Thema das letzte Wort gesprochen ist.
 
Ich wäre nach wie vor für Bezahl Mods, nur hätte man sich mehr Gedanken um das ganze darum herum machen müssen, ehe man so etwas lanciert. Ich denke nicht dass bei dem Thema das letzte Wort gesprochen ist.

Ich nicht, denn die Lizenzprobleme lassen sich nicht einfach so aus der Welt schaffen, egal wieviel man da diskutieren will. Solche Modprojekte wie z.b die Total Conversion von Herr der Ringe in Medival 2 wären undenkbar und selbst wenn, die Lizensgebühren wird sich kein Modder Leisten können und glaubt mal nicht daran das sie das fast geschenkt bekommen. Wenn der Absatz der Mods dann in die Hose gehen wäre es dann ganz vorbei und man zahlt als Modder am Ende noch drauf.
Ich denke das ist auch ein Grund warum es laut Eula verboten ist mit Mods Geld zu verdienen, weil es einfach zuviele Rechtliche Probleme gibt und bei einer Flut von Mods ist das auch kaum verwaltbar und daher geht man den leichten Weg und lässt es ganz bleiben. Klar wollen die auch Ihr Werk schützen und vielleicht die ein oder andere in einen ihrer DLC dem Spieler verkaufen aber nicht nur.
 
Ist das Argument Geld zu verdienen denn in dem Bereich so verwerflich?
Jedes Unternehmen versucht Gewinne zu erzielen bzw. zu erhöhen.
Das ist bei Apple, Samsung etc. auch nicht anders.

Daher mache ich an dieser Stelle Valve auch keine Vorwürfe, sie haben es eben versucht und sind gescheitert, so was kommt vor.
Sie werden es sicherlich in anderem Beriechen oder auf andere Weise weiter versuchen aber das ist nun mal der Weg eines Gewinnorientierten Unternehmens.
Es ist nichts verwerfliches, Geld zu verdienen, aber sich den größten Teil des Kuchens abzuschneiden und dann zu behaupten, dass man es nur mache, damit die Modder bezahlt werden, ist es meiner Meinung nach.
Valve hätte mehr bekommen, als die Modder selber, das finde ich völlig daneben.
Über den Nexus könnte man den Moddern auch Geld zukommen lassen, aber dann verdient Valve halt nichts mehr.

Auch geht mir einfach die ganze Valvemonopolstellung auf die Nerven.
Irgendwann werden die Spieler es bei Bezahlmods wie DRM schlucken und dann hat Valve die Finger drauf.
Jedes Monopol ist schlecht.
 
Es ist nichts verwerfliches, Geld zu verdienen, aber sich den größten Teil des Kuchens abzuschneiden und dann zu behaupten, dass man es nur mache, damit die Modder bezahlt werden, ist es meiner Meinung nach.
Valve hätte mehr bekommen, als die Modder selber, das finde ich völlig daneben.
Über den Nexus könnte man den Moddern auch Geld zukommen lassen, aber dann verdient Valve halt nichts mehr.

Auch geht mir einfach die ganze Valvemonopolstellung auf die Nerven.
Irgendwann werden die Spieler es bei Bezahlmods wie DRM schlucken und dann hat Valve die Finger drauf.
Jedes Monopol ist schlecht.
Bethesda sind doch die, die den größten Teil verlangten. Ich würde ja eine 30% Valve, 30% Bethesda und 40% Modder Verteilung besser finden. Und Valve wollte mit Nexus zusammenarbeiten - es war sogar von Geld die Rede. Nur wurde dies, wie alles an dem Konzept, nur halb abgesprochen/durchdacht.

Ich nicht, denn die Lizenzprobleme lassen sich nicht einfach so aus der Welt schaffen, egal wieviel man da diskutieren will. Solche Modprojekte wie z.b die Total Conversion von Herr der Ringe in Medival 2 wären undenkbar und selbst wenn, die Lizensgebühren wird sich kein Modder Leisten können und glaubt mal nicht daran das sie das fast geschenkt bekommen. Wenn der Absatz der Mods dann in die Hose gehen wäre es dann ganz vorbei und man zahlt als Modder am Ende noch drauf.
Ich denke das ist auch ein Grund warum es laut Eula verboten ist mit Mods Geld zu verdienen, weil es einfach zuviele Rechtliche Probleme gibt und bei einer Flut von Mods ist das auch kaum verwaltbar und daher geht man den leichten Weg und lässt es ganz bleiben. Klar wollen die auch Ihr Werk schützen und vielleicht die ein oder andere in einen ihrer DLC dem Spieler verkaufen aber nicht nur.
Das müsste eben überprüft werden, ob die Mods auch wirklich Eigenwerk sind oder die Rechte vorhanden sind, andere Werke zu nutzen. Ist ja eins der Sachen, die Valve nicht wirklich durchdacht hat. Es ist durchaus möglich zu kontrollieren und ich bin mir sicher, dass so ein Konzept wiederaufkommt. Unreal Tournament wird da vielleicht der Vorreiter.

Der Abschnitt in der EULA, man solle mit Mods kein Geld verdienen, ist nur deswegen da, weil das Spiel Skyrim Werk von Bethesda ist und sie schon was vom Geld abbekommen wollen, wenn die Mods gegen Geld angeboten werden.
 
Guter Artikel, danke!

Und:

"Zunächst bekommt Valve 30 %. Das ist der Standard bei allen digitalen Distributoren und Valve hat es sich verdient. Das ist erst mal für uns gesetzt. Der Rest wird aufgeteilt: 25 % gehen an den Modder, 45 % an uns. Die Entscheidung über diese Verteilung liegt bei uns, nicht bei Valve. Es ist ein Branchenstandard, der sowohl bei kostenpflichtigen als auch bei kostenlosen Spielen funktioniert."

Soso, 30% ist der Standard bei Distributoren und 45% der Branchenstandard bei Entwickler-Studios/Publisher... :B

Ist das irgendwie auf den Gebotstafeln in Stein gemeisselt? Oder gesetzlich verankert? Oder gar ein Menschenrecht? :B

Und wie kommen die überhaupt dazu von Standards zu sprechen, bei einem neuen Geschäftsmodell? :B
 
Soso, 30% ist der Standard bei Distributoren und 45% der Branchenstandard bei Entwickler-Studios/Publisher... :B

Ist das irgendwie auf den Gebotstafeln in Stein gemeisselt? Oder gesetzlich verankert? Oder gar ein Menschenrecht? :B

Und wie kommen die überhaupt dazu von Standards zu sprechen, bei einem neuen Geschäftsmodell? :B
Valve hat schon bei DotA 2 und Team Fortress 2 diese Verteilung angewendet und die soll auch ähnlich sein zu kommerziellen Werken, die auf andere Werke beruhen. Es gibt da also durchaus einen Standard und ein Publisher sollte da schon wissen, wovon er redet. ;)
 
Soso, 30% ist der Standard bei Distributoren und 45% der Branchenstandard bei Entwickler-Studios/Publisher... :B

Ist das irgendwie auf den Gebotstafeln in Stein gemeisselt? Oder gesetzlich verankert? Oder gar ein Menschenrecht? :B

Und wie kommen die überhaupt dazu von Standards zu sprechen, bei einem neuen Geschäftsmodell? :B
Das ist der Standard, den sie selbst setzen wollten ;) ... ging aber vollkommen in die Hose, was mich etwas beruhigt, weil es heißt, dass sich die Leute noch nicht endlos verarschen lassen^^
Genau so ein Blödsinn wie Valves Entscheidung, rechtliche Probleme, Fragen etc ausnahmslos der Community zu überlassen, statt sich selbst drum zu kümmern...
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass noch viel Zeit vergehen wird, bis sie den nächsten Versuch in dieser Richtung starten. Aber wenn es so weit ist, bin ich gerne bereit, erneut dagegen zu wettern bis zum Gehtnichtmehr, wenn es wieder so ein dilettantischer Ausbeuter-Mist wird wie diese Aktion.
 
Valve hat schon bei DotA 2 und Team Fortress 2 diese Verteilung angewendet und die soll auch ähnlich sein zu kommerziellen Werken, die auf andere Werke beruhen. Es gibt da also durchaus einen Standard und ein Publisher sollte da schon wissen, wovon er redet. ;)

Ich kenne die Fälle "DotA 2" und "Team Fortress 2" nicht: Handelte es sich dabei auch um von Moddern erstellte Mods die zum Verkauf angeboten wurden? Denn: Ähnlich <> Gleich. Wie sahen in diesen Fällen die Rahmenbedingungen aus? Z.B. betreffend Rechtssicherheit, Verantwortlichkeiten, usw...

Zudem: Nur weil etwas zum "Standard" deklariert wurde und schon seit geraumer Zeit als solcher gehandhabt wird, sollte das kein Grund sein, diesen nicht zu hinterfragen.
 
Ich kenne die Fälle "DotA 2" und "Team Fortress 2" nicht: Handelte es sich dabei auch um von Moddern erstellte Mods die zum Verkauf angeboten wurden? Denn: Ähnlich <> Gleich. Wie sahen in diesen Fällen die Rahmenbedingungen aus? Z.B. betreffend Rechtssicherheit, Verantwortlichkeiten, usw...
Meines Wissens nach geht es bei beiden hauptsächlich um Skins, die man einreicht, und dann nach Absegnung seitens Valve verkauft werden.

Zudem: Nur weil etwas zum "Standard" deklariert wurde und schon seit geraumer Zeit als solcher gehandhabt wird, sollte das kein Grund sein, diesen nicht zu hinterfragen.
Das habe ich auch nicht behauptet. Es gibt halt einen Standard, das war allein meine Aussage. Ich habe ja schon erwähnt, dass ich die Verteilung nicht in Ordnung finde.
 
Das habe ich auch nicht behauptet. Es gibt halt einen Standard, das war allein meine Aussage. Ich habe ja schon erwähnt, dass ich die Verteilung nicht in Ordnung finde.

Tjah... meine Aussage indes lautet: "Es ist der Standard." reicht (mir) als Begründung für die Festlegung eines Preises oder einer Marge nicht. Viele (damit bist nicht notwendigerweise auch Du gemeint) schlucken solche "Erklärungen" eben unreflektiert, im Stil: "Ist halt Standard, kann man nix machen..."
 
Und Valve wollte mit Nexus zusammenarbeiten - es war sogar von Geld die Rede. Nur wurde dies, wie alles an dem Konzept, nur halb abgesprochen/durchdacht.

Wusste ich nicht, gibt es dafür eine Quelle?
Habe ich ja noch nicht gehört.
 
Das ist der Standard, den sie selbst setzen wollten ;) ... ging aber vollkommen in die Hose, was mich etwas beruhigt, weil es heißt, dass sich die Leute noch nicht endlos verarschen lassen^^
Genau so ein Blödsinn wie Valves Entscheidung, rechtliche Probleme, Fragen etc ausnahmslos der Community zu überlassen, statt sich selbst drum zu kümmern...
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass noch viel Zeit vergehen wird, bis sie den nächsten Versuch in dieser Richtung starten. Aber wenn es so weit ist, bin ich gerne bereit, erneut dagegen zu wettern bis zum Gehtnichtmehr, wenn es wieder so ein dilettantischer Ausbeuter-Mist wird wie diese Aktion.

Ich glaube halt, dass irgendwann die Spielschaft einknickt, wie sie das auch bei anderen Dingen machen und es einfach hinnehmen.
Lass die Prozente etwas anders verteilt sein, wird der Aufruhr geringer sein.Schwupps kann man kein Spiel mehr ohne DRM haben, wenn man Mods will.
Ich bin echt skeptisch, weil sich Spieler leider oft genug verarschen lassen. Wie in anderen Bereichen der Gesellschaft auch.
 
Vielleicht sind 25% für die Modder zu wenig. Meiner persönlichen Meinung nach waren/sind sie es nicht. Diese 25% sind mehr als ca. 99% der "normalen" Arbeiter/Angestellten für ihre Arbeit bekommen. Egal ob Krankenschwester, KFZ-Mechaniker, Bäcker, Verkäufer oder was auch immer. Im besten Fall hat man einen geringen 1stelligen %-Betrag des durch seine Arbeit erzeugten Umsatzes/Gewinns, in der Regel aber nicht mal das (eher Promillebereich). Natürlich kann man jetzt mit Lizenzproblemen und der Steuer usw. anfangen, und mit Mods die unbedingt kostenlos bleiben sollen usw. Das übliche blabla eben. Das ändert aber nichts daran, das die Idee im Grundsatz - FÜR DEN MODDER - sehr fair ist. Er muß seine Arbeit ja nicht gegen Geld anbieten, aber er KANN. Niemand sagt das jeder Mod in ein solches System passen muß, aber bei vielen hätte es gepasst. Das mit den Spenden könnte ihr (Kritiker die damit argumentieren) auch stecken lassen, wie gering die Beteiligung hier ist wusste ich schon vor dem Artikel. Wobei 2 von 200.000 (?) schon ziemlich krass wenig ist.

Aber genau das hat man von den meisten Kritikern zu hören bekommen. Die einzelnen Anteile ( 45%, 30% und 25% ) waren sekundär, primär wurde sich im Grundsatz über Bezahl-Mods aufgeregt. Und das nicht mal hauptsächlich von denen die es betraf (den Moddern), sondern 99,999% der Kritik kam vom "Kunden". Und der, Überraschung, will grundsätzlich lieber nichts bezahlen, gerade wenn es bisher doch auch kostenlos war.

Steuer, Lizenzen, macht euch doch nicht lächerlich. Das sind die gleichen Probleme wie zb. auf Youtube. Aber Moment mal, da ist es ja gar kein Problem... ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sind 25% für die Modder zu wenig. Meiner persönlichen Meinung nach waren/sind sie es nicht. Diese 25% sind mehr als ca. 99% der "normalen" Arbeiter/Angestellten für ihre Arbeit bekommen. Egal ob Krankenschwester, KFZ-Mechaniker, Bäcker, Verkäufer oder was auch immer. Im besten Fall hat man einen geringen 1stelligen %-Betrag des durch seine Arbeit erzeugten Umsatzes/Gewinns, in der Regel aber nicht mal das (eher Promillebereich). Natürlich kann man jetzt mit Lizenzproblemen und der Steuer usw. Anfangen, und mit Mods die unbedingt kostenlos bleiben sollen usw. Das übliche blabla eben. Das ändert aber nichts daran, das die Idee im Grundsatz - FÜR DEN MODDER - sehr fair ist. Er muß seine Arbeit ja nicht gegen Geld anbieten, aber er KANN. Niemand sagt das jeder Mod in ein solches System passen muß, aber bei vielen hätte es gepasst. Das mit den Spenden könnte ihr (Kritiker die damit argumentieren) auch als stecken lassen, wie gering die Beteiligung hier ist wusste ich schon vor dem Artikel. Wobei 2 von 200.000 (?) schon ziemlich krass wenig ist.

Aber genau das hat man von den meisten Kritikern zu hören bekommen. Die einzelnen Anteile ( 45%, 30% und 25% ) waren sekundär, primär wurde sich im Grundsatz über Bezahl-Mods aufgeregt. Und das nicht mal hauptsächlich von denen die es betraf (den Moddern), sondern 99,999% der Kritik kam vom "Kunden". Und der, Überraschung, will grundsätzlich lieber nichts bezahlen, gerade wenn es bisher doch auch kostenlos war.

Steuer, Lizenzen, macht euch doch nicht lächerlich. Das sind die gleichen Probleme wie zb. auf Youtube. Aber Moment mal, da ist es ja gar kein Problem... ^^

Als Krankenschwester etc. pp. kannst du aber weitaus genauer kalkulieren was du nach einer 40 Stunden Woche für dich erwirtschaftet hast im Vergleich zu 40 Wochenstunden in die Modderei investierte Zeit.
 
Wusste ich nicht, gibt es dafür eine Quelle?
Habe ich ja noch nicht gehört.
https://www.youtube.com/watch?v=5aavBAplp5A Da geht es um bezahlte Mods. Mit dabei ist Robin "Dark0ne" Scott, dem Nexus gehört. Ist ein langes Video und ich weiß nicht mehr, wo genau das zur Sprache kam.

Vielleicht sind 25% für die Modder zu wenig. Meiner persönlichen Meinung nach waren/sind sie es nicht. Diese 25% sind mehr als ca. 99% der "normalen" Arbeiter/Angestellten für ihre Arbeit bekommen. Egal ob Krankenschwester, KFZ-Mechaniker, Bäcker, Verkäufer oder was auch immer. Im besten Fall hat man einen geringen 1stelligen %-Betrag des durch seine Arbeit erzeugten Umsatzes/Gewinns, in der Regel aber nicht mal das (eher Promillebereich).
Deine Zahlen sind ja sehr aus der Luft gegriffen und total unrealistisch. Einige Sachen sind auch nur schwer vergleichbar. Die 25% sind auch vor Steuern und eigene Nebenkosten noch nicht einberechnet. Dann wird es noch weniger, wenn mehr als eine Person mitgemoddet oder man fremde Assets verwendet hat.
 
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