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Nur Erinnerungen - Diese Spiele-Reihen kehren vermutlich nicht zu ihren Wurzeln zurück

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Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Nur Erinnerungen - Diese Spiele-Reihen kehren vermutlich nicht zu ihren Wurzeln zurück
 
Command&Conquer fehlt hier aber auf dem 1. Platz
 
Command&Conquer fehlt hier aber auf dem 1. Platz

tut es nicht weil es um Reihen geht die nicht Tot sind
Ansonsten NfS, das ja heute auch mehr der Nachfolger von Burnout ist
Oder auch GTA im mehr oder weniger gutem Sinne, da es ja auch heute ganz anders ist als Teil 1 und 2

Ach ja, noch so eine Serie die hoffentlich nicht wieder in die alten Pfade zurückkehrt wird hoffentlich Dirt sein und das Rally so nen Wendepunk makiert, weil ja, die können gerne Gymkhana machen, aber dann sollen die das anders nennen, Ken Blocks Showdown oder so
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein paar Ideen:

- Die Doom Reihe: Bin mir nicht sicher, ob im positiven oder negativen Sinn: Ich mochte sowohl Doom 1 und 2, als auch Doom 3, aber aus völlig anderen Gründen. Bis auf den Namen und ein paar Monster haben die Spiele nichts mehr miteinander zutun.

- Die Elder Scrolls Reihe: Wobei ich da nicht ganz zu den Wurzeln zurückkehren würde, sondern zu Morrowind. Oblivion und Skyrim waren in vielen Punkten sehr viel anspruchsloser: Keine Bedingungen zur Aufnahme in einer Gilde, DEUTLICH weniger Dialogtexte, weniger Konsequenzen und der Schwierigkeitsgrad ist auch fairer geworden.

- Die Telltale Adventures: Zu Zeiten von der Sam & Max Episoden und Tales of Monkey Island waren es noch richtige Adventures mit Rätseln, verschiedenen Locations, die man immer wieder besuchen konnte und viel mehr Dialogoptionen. The Walking Dead sind zwar toll inszeniert, haben eine spannender Story und interessante Charaktere und auch völlig ihre Daseinsberechtigung. Ich finde es nur schade, dass Telltale dafür ihre Adventure-Wurzeln völlig fallengelassen haben.

- Die Tomb Raider Reihe: Das neue Tomb Raider war toll, aber doch ziemlich linear und bis auf die kleinen Grabkammern gab es nicht wirklich viel zu grübeln am Spiel. Die ersten Teile dagegen waren eher wie Actionadventures, gepaart mit klassischen Dungeoncrawler-Spielen, was mir sehr gut gefallen hat.

- Die Thief Reihe: Auch da wurden große, komplexe Levels mit massenhaft Freiheiten durch kleinere, unspruchslosere Levels ersetzt. Dishonored war eindeutig das bessere Thief.
 
Ich spiele mal wieder Dead Space 1-3. Da ich vor den Monsterhorden des 3. Teils so viel Angst habe (vor stumpfer Ballerei), gebe ich mich dem Willen der Game-Designer geschlagen und spiele es nur im Co-op.
 
Und wo wir schonmal dabei sind: Ich befürchte Thief wird auch nie wieder so wie früher.
 
Dungeon Siege 3 hat auch absolut nichts mehr mit den ersten beiden Teilen zutun.
 
Na, die bisherigen Beispiele bringen das Ganze doch schon ganz gut auf den Punkt: Action, wohin man schaut, selbst da, wo sie eigentlich nix verloren hat! Traurig aber wahr, der Grund dafür dürfte simpel sein: Action ist DER Kassenschlager schlechthin, also ist das wohl für viele Entwickler und Publisher schlichtweg die logische (oder bequeme?) Konsequenz. Dass das ganze allerdings auch vor solchen Spielen/Genres nicht halt macht, die zunächst eigentlich wenig bis gar nichts mit Action zu tun hatten, finde ich auch oftmals schade. Seien es Horror- (Resident Evil),Stealth- (Splinter Cell) oder auch Rollenspiele (Sacred), heute geht selbst da oft nix mehr ohne die Überdosis Action, sodass nunmal oft der Kern solcher Spiele aufgeweicht wird, um massentauglicher daher zu kommen. Selbst das klassische Adventure-Konzept, das doch mit seinem gemächlichen Gameplay stets eher genau das Gegenteil von Actionspielen bot, geht da mittlerweile gelegentlich den Bach runter durch hektisches Tastengehämmer bei Quicktime-Events und so weiter (Telltale wurde ja hier schon genannt).
 
"Battlefield hat über die Jahre etwas an spielerischem Anspruch eingebüßt. Dank bombastischer Zerstörung geriet die explosive Action mit den Bad Company-Ablegern zunehmend in den Vordergrund. Auf öffentlichen Servern wird Taktik und Teamplay ohnehin naturgemäß vergebens gesucht. Vielleicht waren die Zeiten damals, beim guten alten Battlefield 1942, auch einfach andere..."

Welch ewig Gestrige auch immer meinen, dass Battlefield früher so viel besser war :rolleyes: ...

Was war denn anscheinend genau besser ?

Die Grafik ? - Definitiv nicht

Der Sound ? - Nicht wirklich

Der Umfang ? Stets akzeptabel, obwohl neuere Teile deutlich mehr Spielmodi als z.B. "Battlefield 2" bieten...
Zudem gibt's seit "Bad Company 2" ein wirklich motivierendes Freischaltsystem

Die Qualität der DLC's ? - War früher teilweise besser , z.B. "Special Forces" bei BF2 war ein wirklich guter DLC, der das Spielprinzip aus dem Hauptspiel aus den Angel gehoben hat, ansonsten hatte z.B. Battlefield 3 auch tolle Erweiterungen "Close Quarters", "Aftermath"

Die Kampagne ? - Ach ja, stimmt ja, "Battlefield 1942", "Battlefield Vietnam" & "Battlefield 2" hatten ja gar KEINE Kampagne, wie konnte ich das bloß vergessen :B
Obwohl die Kampagne von "Battlefield 3" deutlich besser war, als die des Nachfolgers ;)

Der Commander-Modus - Der war in "Battlefield 2" wirklich deutlich besser als in Teil 4, da ingame-gebunden & nicht über irgendeinen Browser/ App...

Die Benutzerfreundlichkeit - durchweg schlechte Launches, aber Mapvoting seit BF 3
(oder gab's das schon in den Vorgängern ?) , dafür Map-Editor bis "Battlefield Bad Company"


Summa summarum--> besser war früher genau:
a) der Level-Editor
b) der Commander-Modus
 
Welch ewig Gestrige auch immer meinen, dass Battlefield früher so viel besser war :rolleyes: ...

Was war denn anscheinend genau besser ?

Die Grafik ? - Definitiv nicht

Der Sound ? - Nicht wirklich
Soweit gelesen... alles was danach kam, konnt ich dann nicht mehr wirklich ernst nehmen :-D
Wenn Grafik und Sound das wichtigste für dich sind, erfreu dich dran... ich bleib dann lieber mal "ewig gestrig" und zock Spiele mit Substanz. Von altem oder neuem Battlefield red ich hier gar nicht mal... aber genau solche Meinungen machen den Markt kaputt, der doch mehr und mehr bloß den Stumpfsinn zelebriert (und sei es auch ein bombastisch schöner Stumpfsinn mit brillantem Sound :-D ).
 
Ich hab mir das Genöle auch nicht komplett durchgelesen. Bin in etwas soweit wie unser Hobbit hier gekommen. Ich spiele auch kein BF mehr, bf2 war schon weitaus weniger als 1942 und Vietnam. Mit BF3 habe ich die Reihe für mich begraben. Wo ich in 1942 und den zahlenreichen Mods ( für mich neben 1942 selber eines der besten Argumente für die alten Teile ) tausende von Stunden verbracht habe, ja sogar in einem Clan war und so manchen geilen Funwar gemacht habe, ist mit BF in der heutigen Zeit viel zu hektisch geworden.
Von Teamplay sieht man mittlerweile vermutlich nur etwas, wenn man mit 2 festen Teams mit TS auf einem geschlossenen Server spielt. Damals war das noch anders, und ich weiß wovon ich rede.
 
Dishonored war eindeutig das bessere Thief.

:top:

Das neue Thief habe ich nach 4 Stunden weggelegt. Damit ist es eins der ganz wenigen Spiele, die ich nicht zuende gespielt habe.

Dishonored war toll, auch wenn der Schleichaspekt nicht so intensiv war, wie bei den alten Thief-Teilen.
 
Soweit gelesen... alles was danach kam, konnt ich dann nicht mehr wirklich ernst nehmen :-D
Wenn Grafik und Sound das wichtigste für dich sind, erfreu dich dran...
Stimmt so auch wieder nicht, so gehört z.B. "Aliens vs Predator 2", "Hotline Miami" sowie "Star Wars Battlefront 2" zu meinen Lieblingsspielen obwohl die grafisch komplett veraltet/ bzw. retro sind...
Sicher, schicke Grafik ist eine Sache, allerdings weiß Gott nicht alles...
Und überhaupt was wär denn deiner Meinung nach an den alten Battlefield-Titeln besser als an den neuen ?

Btw: ich bevorzuge selbst die alten Thiefs & (vermutlich) Battlefronts gegenüber den Remakes, also ganz so ein Grafik-Fetischist bin ich dann doch nicht, da die wie du auch angemerkt hast, deutlich mehr Inhalt besitzen als ihre Nachfolger ;)
Nur kann ich eben die Lobeshymnen auf "Battlefield 2" gegenüber seinen Nachfolgern so gut wie gar nicht nachvollziehen
 
Stimmt so auch wieder nicht, so gehört z.B. "Aliens vs Predator 2", "Hotline Miami" sowie "Star Wars Battlefront 2" zu meinen Lieblingsspielen obwohl die grafisch komplett veraltet/ bzw. retro sind...
Sicher, schicke Grafik ist eine Sache, allerdings weiß Gott nicht alles...
Gut, dann versteh ich allerdings nicht, wie du deinen Vergleich so einleiten konntest. Du vergleichst die neuen Teile einer Spieleserie mit den mehr als 10 Jahre älteren ersten Teilen der Reihe und deine ersten Argumente dazu sind: Grafik und Sound waren früher schlechter. Erstens: das liegt ziemlich auf der Hand. Zweitens: Das klingt einfach ungefähr so: Battlefield 4 hat bessere Grafik und besseren Sound als 1942, ist also das bessere Spiel...
Und das ist einfach, mit Verlaub gesagt, Blödsinn. Aber gut, da du ja offenbar zu deinen Lieblingsspielen auch ältere oder grafisch nicht übermäßig aufwändige Titel zählst und augenscheinlich ja auch selbst anerkennst, dass Inhalt unterm Strich "wichtiger" ist als Grafik (Thief alt gegen neu), haken wir das ganze einfach mal als ungeschickte Formulierung ab.
 
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