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Kingdom Come: Deliverance - Interview-Special Teil 5 - Künstlich intelligenter Ehebruch und "denkende" Türen

StefanWeiss

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Sehr schöner Artikel, es lässt auf eine ausgeklügelte KI hoffen, und wir können ja jetzt schon einige interessante Dinge in der 0.3 Alpha beobachten, die ich bisher so noch in keinem Rollenspiel gesehen habe, das Quests nicht einfach durch simple Trigger gelöst werden, sondern das die KI wirklich erst miteinander aggieren muss, damit etwas passiert (die Schlüsselquest z.B.).
Das hier aufgeführte Beispiel mit dem Händler und dem bestohlenen ist auch super. Wenn die KI es wirklich schafft dann daraus informationen zu generieren, und die sich dann wirklich darüber unterhalten, man denen dabei zuhören kann, dann dürften wir zum ersten mal Sinnvolle nicht durchgescriptete Dialoge in einem Computerspiel hören.

Eine Sache ist mir persönlich aber besonders wichtig:
"Stellt die KI fest, dass der Spieler zum Beispiel eine Hellebarde benutzt, wird der Gegner versuchen, die Distanz zum Spieler schnell zu verringern, da dies nachteilig für den Hellebardenkämpfer ist."
Kann der Autor des Artikels dazu etwas sagen? Ist das nur ein Beispiel für die Leser gewesen, oder arbeiten die Entwickler wirklich auch am Kampfsystem mit Hellebarden? Denn bisher sagen sie, waren sie noch nicht sicher, ob sie diese Einbauen wollten, da es Schwierigkeiten mit solch langen Waffen gab.
Dabei waren Stangenwaffen sehr weit verbreitet, quasi das Rückrad der damaligen Kriegsführung und das Abwehrmittel nummer eins gegen Pferde. Wenn die Fehlen, dann ist das, als hätte man in ArmA die Panzerfäuste weg gelassen... gibt es also Informationen zu Hellebarden? Versuchen sich die Entwickler daran oder war es nur eine Versinnbildlichung für die Leser?
 
Klingt sehr ambitioniert und sehr interessant. Auf diese KI und auf das Kampfsystem bin ich sehr gespannt.
Ich hoffe, das Spiel wird ein Erfolg fpr die Jungs :)
 
Interessant, und wenn es am Ende so gut funktioniert wie erhofft, dann wäre es allein in diesem Punkt AFAIK ein Alleinstellungsmerkmal und würde eine neue Messlatte für Spiel-KI darstellen.

Auch wenn ein genanntes Beispiel (verhalten bei gezogener Waffe), schon weitgehend in viel älteren Spielen existierte.
In Gothic konnte man dieses Verhalten schon beobachten. Zog der Spieler eine Waffe, wurde er aufgefordert diese wieder weg zu stecken. Auch wurde von umstehenden NPCs selbst die Waffe gezogen.
War der Spieler zu stark, dann nahm der NPC die Beine in die Hand (wenn dieser dachte er sei das Ziel) oder versuchte Abstand zum Spieler zu halten, und zog auch nicht die Waffe.
Gehörte der Spieler zur gleichen Gilde, dann war es ihnen Egal, wenn der Spieler die Waffe zog.
 
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