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Der PC Games-Podcast 285: Viele Hörerfragen, alberne Redakteure und Half-Life 3!!!111

Peter Bathge

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Zum Artikel: Der PC Games-Podcast 285: Viele Hörerfragen, alberne Redakteure und Half-Life 3!!!111
 
Solltet ihr im Zug/Straßenbahn einen Typen sehen, der kaum hörbare Grunz- und Kicherlaute von sich gibt, dabei ein Grinsen von Ohr zu hat und damit unfreiwillig die Aufmerksamkeit seiner Mitreisenden auf sich zieht.. dann kann das unter Umständen ich gewesen sein, weil ich zu diesem Zeitpunkt den letzten Podcast gehört habe.
Ein sehr unterhaltsamer und sowas von belangloser Themenschwall habe ich lange nicht mehr gehört. Halt. Wie lange ist letzte Play4 Cast her? Egal.
Grandiose Vorstellung.

Doch eine Kritik möchte ich noch äußern: Lasst Sascha mal aussprechen, ihr IKEA-Möbel-Aufbesserer und Möhrchen-Kauer.
Mist ich zähle sogar zu beiden Kategorien. Lassen wir das.


Zu meinen Fragen:
Ihr habt richtig Orakelt. KEIN Half Life 3. Keine Valve Ankündigung überhaupt. Schade eigentlich. Aber was, wenn Valve Half Life 3 oder Portal 3 einfach so - Donnerstags um 19 Uhr (unserer Ortszeit) - ein neues Spiel aus dem eigenen Hause raus hauen würde.
Titelseite. Spiel. Preis. Jetzt erhältlich.
DAS wäre mal was, finde ich. Aufmerksamkeit erhalten sie sowieso (125 Mio Steam Accounts!).
Würdet ihr das Valve zutrauen? Und gutheißen?
 
Hallo Team, danke für die Beantwortung der gefürchteten Frage nach der Zukunft des Printjournalismus vor einigen Wochen. :))

Heute habe ich weitere Fragen:

1. Gibt es schon Neues zu Triad Wars? Kann man das mit GTA Online vergleichen oder eher nicht?

2. Ich habe den Podcast zur XBOX ONE Präsentation vor fast 2 Jahren angehört und da ward ihr ja äußerst skeptisch. Hat sich eure Meinung seither geändert ? Ich selber habe eine XBOX ONE und bin extrem zufrieden. Ich merke beispielsweise den Unterschied: 1080p und 900p absolut nicht. Vor allem dann, wenn ein gutes Antialiasing verwendet wird.

3. Zu Assassins Creed Unity: ich fand die allgemeine Kritik an dem Titel übertrieben und meine Frau und ich spielen es total gerne (Xbox). Für mich ein absolutes NextGen Game. Wie seht ihr das ?


Grüße
 
Im Zuge der Ankuendigung Valve's zur kostenlosen und auf "User Generated Content" ausgerichteten Source Engine 2 stelle ich hier mal eine Glaskugel Frage: Denkt ihr, UGC wird innerhalb der, sagen wir mal naechsten 10 Jahre eine weitaus groessere Rolle einnehmen als bisher? In den letzten 5-10 Jahren haben wir ja schon den Aufstieg der Indie-Games und 1-Mann Studios erlebt. Mit youtube und vergleichbaren Plattformen sehen wir ausserdem ein massives Angebot an kostenlosem UGC im Bereich nicht-interaktiver Videos. Doch fuer Spiele beschraenkt sich die Modding Szene verstaendlicherweise zumeist auf ein paar wenige Mod-freundliche games (z.B. TES). Meint ihr, mit einer Anwender-freundlichen Engine (bzw. dev-tools) werden wir bald mehr Vielfalt und Angebot an Spielen von Spielern fuer Spieler sehen? Wie schaetzt ihr das Potential dieser Entwicklungen ein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiss jemand wie eines der letzten games hieß? War irgendwas mit Masquerade, Rollenspiel im Banna Sage Stil
 
Hallo Podcastler,
ich muss gestehen, ich hänge leider etwas hinterher und habe jetzt erst einen Podcast gehört, in dem ihr aufgrund einer Leserfrage über den Schwierigkeitsgrad von Spielen geredet habt. Hierzu hat Felix (verkürzt ausgedrückt) gesagt, dass man als Spieler ja nicht alle Nebenquests machen muss bzw. (am Beispiel von Tomb Raider) ja nicht alle Talentpunkte verteilen muss, weil sonst die Gefahr besteht, dass das Spiel zu einfach wird.
Peter hat dem entgegengehalten, dass es ja wohl kurios wäre, wenn man ständig (wie bei neuen Spielen üblich) penetrant daran erinnert wird, dass man ja noch neue Skills freischalten kann, man aber lieber darauf verzichtet, um einen fordernden Schwierigkeitsgrad zu haben.
Abschließend sagte Felix, man könne ja auch als Spieler einen Schwierigkeitsgrad höher schalten, wenn es dann zu leicht wäre.
Hierzu möchte ich sagen, dass ich in dem Punkt Felix widersprechen muss. Klar kann ich einen höheren Schwierigkeitsgrad wählen, aber wodurch wird denn in der Regel der höhere Schwierigkeitsgrad erreicht? Ich halte weniger Treffer aus, die Feinde schießen plötzlich viel besser, bei Strategiespielen erhalte ich einen Malus bzw. die KI vielfältige Boni..das ist aber nicht die Art Herausforderung, die ich mir von einem höheren Schwierigkeitsgrad wünsche, weil ich es schlicht in den meisten Fällen als unfair empfinde und (was noch schlimmer ist) die Immersion darunter leidet.
Beispiel Civilization: Höherer Schwierigkeitsgrad bedeutet: Die KI cheatet (noch) mehr und das reißt mich je nachdem wie offensichtlich es geschieht, ziemlich aus der Spielwelt raus. Ich möchte ja auch gefordert werden, aber nicht so. Viel besser würde ich es finden, wenn die KI plötzlich raffinierter wird und mich dadurch zwingt, anders zu spielen.
Das gleiche bei einem Spiel wie Tomb Raider. Ein höherer Schwierigkeitsgrad wäre für mich dann toll, wenn das Spiel mich zwingen würde, die Talente, die ich durch Upgrades gewinne auch zwingend einzusetzen, zu variieren etc. indem die KI der Gegner besser wird...nicht indem ich nur noch Headshots kassiere oder eklatant weniger einstecke, als die sonstigen Gegner im Spiel.
Nächstes Beispiel: In einem Rollenspiel schwächt Flächenschaden auch meine eigenen Leute, wenn sie im Zielgebiet sind. Die KI muss hiermit aber nicht kämpfen. Soetwas nervt mich ziemlich an, weil ich dann das Gefühl bekomme, der höhere Schwierigkeitsgrad wird durch "unfaire" Mittel erreicht.
Mir ist natürlich bewusst, dass das sehr schwierig in Spielen umzusetzen ist, da eine gute KI (bzw. eine glaubwürdige) hinzubekommen, schon eine echte Herausforderung ist; eine KI, die aber abhängig vom Schwierigkeitsgrad besser und schlechter wird und dabei immer noch glaubwürdig bleibt, aber noch ungleich schwieriger zu erschaffen ist und zudem sich eine wirtschaftliche Überlegung aufdrängt: Warum soll ich etwas programmieren, was ein Großteil der Spieler nie sehen wird (Hallo The Witcher 2!)?
Was denkt ihr darüber? Reicht es euch bei einem Civilization aus, dass der höhere Schwierigkeitsgrad dadurch erreicht wird, dass die KI massive Boni bekommt?
 
Hallo Podcastler,

vorne weg erstmal vielen Dank für eure tollen Podcasts, die mir viele unterhaltsame Stunden bereitet haben.
FRAGE: Welchen Beruf würdet ihr jetzt ausüben, wenn ihr nicht Spiele Redakteur geworden wärt?

Grüße xerkir
 
Hallo Podcaster!

Die Lord-Helmchen-Passage letzte mal war großartig!

Wie wärs mal mit einem Beitrag / Report wie u.a. Rüstungsfirmen Geld verdienen indem Lizenzkosten bei Shootern wie Battlefield, Call of Duty usw. eingehoben werden. Ich bezweifle nämlich stark, dass Spielern bewusst ist welche Firmen da einen Teil der Einnahmen abbekommen?

LLAP!
 
Zuletzt bearbeitet:
so GDC ist rum
Aber, was haltet ihr eigenlich von den Hardwareankündigungen von Valve?nicht mal so unbedingt von der VR Brille, sondern ersteinmal vom Steamlink?
Wäre das was für euch als Wohnzimmer-TV streaming Option?

und ja, ich würde es auch einmal bezweifeln das man für 300$ einen Rechner zusammenbauen kann der es wirklich mit einer Konsole aufnehmen kann
Vorallem auch weil es inzwischen auch einige Spiele gibt die Probleme haben überhaupt auf 2 Kernen zu laufen
 
Moinsen Podcastler,

war ja eine schöne rumblödelei letztes mal, hat gefallen :)
Habe mir das von euch erwähnte Dead State im GOG insomnia stream gekauft und muss sagen gefällt, auch wenn es keine Augenweide ist. Daher schonmal Danke für den Tip.
Was mich mal interessieren würde, wie man aus euren Kommentaren hinsichtlich Spiele aus maxen herausshört, stellt ihr nicht unbedingt alles auf 100% weil es teilweise "nichts" bringen würde. Ok, jedem seine Meinung ;) bei mir ist es eine Bequemlichkeitssache, ich will da nicht rumfrickeln bis es passend läuft, sonder alles aufdrehen und gut is :-D
So die Frage, da durch die specs der aktuellen Konsolen auch der PC bei Spielen wieder mehr gefordert wird, seid ihr auch am überlegen eure Rechner aufzurüsten? Schließlich stehen ja mit den Kommenden 390x und Titan x ein paar potente Karten an, die erstmal für mittelfristig ausreichen sollten.
Und noch was Technisches, auch wenn ihr nicht die Hardwareabteilung seid, hab gehört das mit DX12 eventuell "Cross Multi GPU" Unterstützung ( also Nvidia und AMD gemischt) kommen soll.. wisst ihr dazu etwas, wäre ja schön wenn man seine alte Karte im Rechner zur unterstützung lassen könnte, ist erheblich einfacher und günstiger als immer 2 gleiche Karten in der Rechner schieben zu müssen.
So long.. Durchkämmt die Wüste, irgendwann findet auch ihr Yoghurt :-D

Euer Ey-Nell
 
Hi liebes PC Games Team,

Ich persönlich finde eurer Wertungssystem nicht sonderlich aussagekräftig.
Deswegen habe ich mir überlegt wie ich es besser finden würde und bin zu dem Schluss gekommen das ich ein Wertungssystem bevorzugen würde das mit Tendenzen arbeitet.
Ich meine damit ein System wo die finale Wertung eines beliebigen Spiels mit einem + oder - versehen wird Z.b. das Spiel x y hat eine Wertung von 87 mit der Tendenz von +0,3 punkten zur 88 oder eben -0,3 punkten hin zur 86 (87 +0,3 / 87 -0,3) wobei die maximale Tendenz die als + oder – vergeben werden kann eine 0,9 ist ( von 0,1-0,9) . Dies empfinde ich als weit aussagekräftiger als eure reinen zweistelligen Zahlen da man meiner Meinung auch spiele einer reihe so besser untereinander vergleichen kann so wie spiele des gleichen Genres.
Ich freue mich über eure Meinung dazu.

MfG euer Gupfel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi liebes PC Games Team,

Ich persönlich finde eurer Wertungssystem nicht sonderlich aussagekräftig.
Deswegen habe ich mir überlegt wie ich es besser finden würde und bin zu dem Schluss gekommen das ich ein Wertungssystem bevorzugen würde das mit Tendenzen arbeitet.
Ich meine damit ein System wo die finale Wertung eines beliebigen Spiels mit einem + oder - versehen wird Z.b. das Spiel x y hat eine Wertung von 87 mit der Tendenz von +0,3 punkten zur 88 oder eben -0,3 punkten hin zur 86 (87 +0,3 / 87 -0,3) wobei die maximale Tendenz die als + oder – vergeben werden kann eine 0,9 ist ( von 0,1-0,9) . Dies empfinde ich als weit aussagekräftiger als eure reinen zweistelligen Zahlen da man meiner Meinung auch spiele einer reihe so besser untereinander vergleichen kann so wie spiele des gleichen Genres.
Ich freue mich über eure Meinung dazu.

MfG euer Gupfel

Ein noch komplexeres Wertungssystem? Oder war das jetzt Ironie? :)

Ist eine ernsthafte Frage von mir.. eigentlich geht der Trend doch anscheinend eher zur Abschaffung (oder Zumindest Vereinfachung) der Wertungssysteme.. schon diese zweistelligen Wertungen sind doch arg umstritten, wer will
denn ernsthaft jetzt festlegen, ob ein Spiel eine 84, 85 oder 86 ist.... und dazu jetzt noch eine Tendenzwertung ?
 
Profitipp:
Da gibt es so eine Ansammlung von Buchstaben vor der Wertung, welche wesentlich mehr aussagt als irgendeine Zahl
 
Ups!

Im Test-Marathon für Cities: Skylines habe ich doch glatt den Podcast vergessen. Dafür ein dickes Sorry! Der Podcast wird morgen vormittag nachgeliefert. Ist komplett meine Schuld :(
 
Ups!

Im Test-Marathon für Cities: Skylines habe ich doch glatt den Podcast vergessen. Dafür ein dickes Sorry! Der Podcast wird morgen vormittag nachgeliefert. Ist komplett meine Schuld :(

wobei, kann man das zumindest als gutes Zeichen FÜR Cities Skylines interpretieren? :B
 
Deswegen habe ich mir überlegt wie ich es besser finden würde und bin zu dem Schluss gekommen das ich ein Wertungssystem bevorzugen würde das mit Tendenzen arbeitet.
Ich meine damit ein System wo die finale Wertung eines beliebigen Spiels mit einem + oder - versehen wird Z.b. das Spiel x y hat eine Wertung von 87 mit der Tendenz von +0,3 punkten zur 88 oder eben -0,3 punkten hin zur 86 (87 +0,3 / 87 -0,3) wobei die maximale Tendenz die als + oder – vergeben werden kann eine 0,9 ist ( von 0,1-0,9) . Dies empfinde ich als weit aussagekräftiger als eure reinen zweistelligen Zahlen da man meiner Meinung auch spiele einer reihe so besser untereinander vergleichen kann so wie spiele des gleichen Genres.

Leuchtet ein. Existenz und Eindeutigkeit der Wertungsfaktorzerlegung müssten allerdings durchgehend durch einen Zweittester gewährleistet sein, damit die Wertungsdarstellung bis auf die Reihenfolge der Faktoren eindeutig objektiviert wird. Also von der Tendenz her.
 
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